NIV EPS STFW

01.01.2002

EleG

Sie gilt für elektrische Installationen, die:

a. mit Starkstrom, höchstens jedoch mit 1000 V Wechselspannung oder 1500 V Gleichspannung, betrieben werden;

b. mit Spannungen nach Buchstaben a gespeist, jedoch mit Hochspannung betrieben werden (Röntgen-, Neon-, Ionisations-, Lackierungs-, Viehhütinstallationen usw.).

Nur wenn sie mit max 1000V AC oder 1500V DC gespiesen werden.

Für Installationen mit max. U 50VAC /120VDC und einem I < 2A

Können solche Installationen Personen oder Sachen gefährden, gilt die Verordnung im vollen Umfang!

- kleinspannungsanlagen <50VAC/120VDC <2A
.Eisenbahnanlagen
-Seilbahnen 
-Öffentliche Beleuchtungen von Strassen und Plätzen

-Hausinstallationen

.Installationen die aus einer Hausinstallation gespiesen werden 

-Energieerzeugungsanlagen mit oder ohne Verbingung zu einem Niederspannungsverteilernetz

-inkl. Bauten des Militärs, Zivilschutzbauten

Können einzelne Bestimmungen dieser Verordnung nur unter ausserordentlichen Schwierigkeiten befolgt werden oder erweisen sie sich für die technische Entwicklung als hinderlich, so kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) oder in weniger bedeutenden Fällen das Eidgenössische Starkstrominspektorat (Inspektorat) auf begründetes Gesuch hin Abweichungen bewilligen.

Die Schnittstelle stellt der HAK dar.

Elektrische Installationen müssen nach den anerkanntenRegeld der Technik erstellt, geändert,in Stand gehalten und kontrolliert werden.

Als anerkannte Regeld der Technik gelten die Normen von IEC und CENELEC. wo internationale harmonisierte Normen fehlen, gelden die Schweizerische Normen.

Nach den Normen von IEC und CENELEC mit CES und der Electrosuisse erarbeiten dann die

NIN