Maler Lackierer Meister Lernkarten
Maler Lackierer Meister - 280 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung
Maler Lackierer Meister - 280 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung
Kartei Details
Karten | 280 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Berufskunde |
Stufe | Berufslehre |
Copyright | AzubiShop24.de |
Erstellt / Aktualisiert | 05.11.2018 / 23.04.2024 |
Druckbar | Nein |
Leseprobe
Du siehst eine Leseprobe dieser Kartei. Durch den Kauf im Store erhältst du Zugang zur digitalen Vollversion, die du hier im Web und auf der Mobile App von card2brain lernen kannst.
Welche drei Arten der Beschichtung unterscheidet man?
• Neubeschichtung
• Überholungsbeschichtung
• Erneuerungsbeschichtung
Was versteht man unter Neubeschichtung?
Neubeschichtung: Beschichtung auf einem bisher nicht behandelten Untergrund
Wann ist eine Erneuerungsbeschichtung erforderlich?
Eine Erneuerungsbeschichtung ist erforderlich, wenn die vorhandene Beschichtung schadhaft bzw. nicht zum Überarbeiten geeignet ist.
Wichtig: Die alte schadhafte Beschichtung muss gründlich entfernt werden.
Erläutere das Prinzip der Überholungsbeschichtung.
Bei der Überholungsbeschichtung werden vorhandene beschichtete (nicht schadhafte!) Untergründe mit einer neuen Beschichtung versehen.
Die Auswahl der Beschichtungsstoffe ist auch vom Klima abhängig. Warum?
Durch das Klima kann es zu Beschädigungen kommen. Es muss also vorher geklärt werden, welche Beschichtungsstoffe für das vorhandene Klima geeignet sind.
Wovon hängt die Haltbarkeit der Beschichtung im Wesentlichen ab? Nenne Beispiele.
Die Haltbarkeit der Beschichtung ist im Wesentlichen abhängig vom Wetter: z. B. an der Nordseite ist die Wetterbelastung gering, an der Südwestseite sehr hoch.
Allerdings muss bei der Wahl der Beschichtung auch der Schutz durch das Gebäude selbst, z. B. durch Überdachungen, die die Sonneneinstrahlung verhindern, berücksichtigt werden.
Was sind organische und was anorganische Untergründe?
Organische Untergründe: Holz und Kunststoffe
Anorganische Untergründe: mineralische Untergründe und Metalle
Nenne Beispiele für mineralische Untergründe.
Mineralische Untergründe: Steine, Beton, Glas, Putze, Platten
Kunststoffe gehören zu den organischen Untergründen. Eines davon ist Duromere. Stimmt das?
Ja! Kunstoffe (und Holz) zählen zu den organischen Untergründen. Duromere ist ein Kunststoff.
Andere Kunststoffe:
• Plastomere, Elastomere, Textilien
Metalle gehören zu den anorganischen Untergründen. Eines davon ist Kupfer. Stimmt das?
Ja! Metalle zählen zu den anorganischen Untergründen. Kupfer ist ein Metall.
Andere Metalle: Stahl, Zink, Aluminium, Gusseisen