Af-G MC Fragen
Die überliefertenFragen aus der WS 17/18 Klausur (keine Gewähr) + die Fragen aus den Wissenstests, die oft 1 zu 1 als Klausurfragen übernommen wurden.
Die überliefertenFragen aus der WS 17/18 Klausur (keine Gewähr) + die Fragen aus den Wissenstests, die oft 1 zu 1 als Klausurfragen übernommen wurden.
Kartei Details
Karten | 112 |
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Lernende | 40 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 30.08.2018 / 19.02.2021 |
Weblink |
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Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Gesundheitsbezogene Verhaltensweisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bei allen Personengruppen ähnliche Auswirkungen haben.
Aussage II: Gesundheitsbezogenes Verhalten aufgrund von Ähnlichkeiten zu systematisieren ist vor allem für die Entwicklung von Präventionsprogrammen und Interventionen hilfreich.
Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr
Subjektive Einschätzungen und Bewertungsprozesse sind das Kernstück der transaktionalen Stresstheorie von Lazarus und Kollegen (z. B. Lazarus & Folkman, 1984). Welche der folgenden Bewertungen wird/werden im Laufe eines (potentiellen) Stressgeschehens vorgenommen?
Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Stressbewältigung beinhaltet sowohl absichtsvolles Handeln als auch automatische Anpassungsreaktionen.
Aussage II: Sowohl problemorientierte als auch emotionsorientierte vermeidende Bewältigungsstrategien sind in den meisten Stresssituationen langfristig nicht effektiv.
Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.
Die Bereitstellung und der Erhalt sozialer Unterstützung wird wahrscheinlicher, wenn …
Welche der folgenden Verhaltensklassen vermittelt/vermitteln den Effekt von Persönlichkeit auf Gesundheit?
Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Die Typ C-Persönlichkeit ist das Gegenteil des Typ A-Verhaltensmusters.
Aussage II: Auf Basis von großangelegten Längsschnittstudien wurde die Typ C-Persönlichkeit als Risikofaktor für die Entstehung bzw. die ungünstige Prognose von Krebserkrankungen formuliert.
Aussage I ist wahr, Aussage II ist nicht wahr.
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf subjektive Krankheitstheorien zu? Subjektive Krankheitstheorien…
Was sind besonders wirksame Strategien zum Aufbau von gesundheitsbezogenen Gewohnheiten?
Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen auf Interventionen zu, die auf der Theorie von Stufenmodellen entwickelt wurden?
Welche verhältnispräventive/n Maßnahme/n schlägt die Adipositasgesellschaft zur Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas vor?
Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Bei übergewichtigen Kindern haben Programme zur Reduzierung von Übergewicht keinen größeren Erfolg, wenn die Eltern und das Zuhause mit einbezogen werden.
Aussage II: Die Mehrheit der Personen weltweit lebt in Ländern, in denen mehr Menschen an den Folgen von Untergewicht als an den Folgen von Übergewicht sterben.
Beide Aussagen sind nicht wahr
Lesen Sie die folgenden 2 Aussagen und geben Sie an, inwieweit sie wahr bzw. nicht wahr sind.
Aussage I: Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO, 2010) gilt physische Inaktivität als der fünfhäufigste Risikofaktor für die globale Mortalität.
Aussage II: Personen mit einer geringen physischen Aktivität weisen eine um 20 bis 30 % erhöhte Gesamtmortalität auf.
Aussage I ist nicht wahr, Aussage II ist wahr.
Biomedizinisches Krankheitsmodell
a) psychische Ursachen
b) erfordert ausschließlich körperliche Behandlung
c) Störung eines sonst funktionierenden Organismus
d) ist kategorial von Gesundheit abgrenzbar
e) wird durch externe Faktoren oder genetischen Faktoren hervorgerufen
CDE B (im Skript steht: „setzt am Körper an“)
Salutogenese
a) Gesundheit ist kategorial von Krankheit abgrenzbar
b) Gesundheit und Krankheit sind zwei Pole eines Kontinuums
c) Krankheit ist Störung eines sonst funktionierende Organismus
d) Krankheit ist integraler Bestandteil des Lebens
e) Menschen tragen entweder nur gesunde oder nur kranke Anteile in sich
BD
Welche Entwicklungen prägen das heutige Verständnis von Gesundheit und Krankheit?
a) Ein Wechsel des Krankheitsspektrums von chronisch-degenerative Erkrankungen zu Infektionskrankheiten
b) Ein Wechsel des Krankheitsspektrums von Infektionskrankheiten zu chronisch-degenerativen Erkrankungen
c) Zunahme von Arbeitsunfällen
d) Fortschritte in der medizinischen Versorgung
e) Maßnahmen zur Sicherung der öffentlichen Gesundheit
BDE
Welche Faktoren der Almeda County Study relevant für einen guten Gesundheitsstatus?
a) Kein Essen nach 20 Uhr
b) Regelmäßiges Frühstück
c) Übergewicht
d) Untergewicht
e) Verzicht auf Zwischenmahlzeiten
BE
Globale Risikofaktoren laut WHO
a) Alkoholkonsum
b) Cannabiskonsum
c) Geringer Verzehr von magerem Fleisch
d) Geringer Verzehr von Obst und Gemüse
e) hoher Blutdruck
ADE
Eine allgemeine und umfassende Begriffsbestimmung gesundheitsbezogenen Verhaltens soll alle Verhaltensweisen einschließen, die...
a) Krankheiten verhindern oder frühzeitig entdecken
b) die nach Ausgestaltung entweder gesundheitsförderlich oder gesundheitsschädlich sein können
c) nachgewiesen gesundheitsförderlich sind
d) nachgewiesen gesundheitsschädlich sind
e) nur im Fall einer Krankheit oder bestimmten Personengruppen gesundheitsrelevant sind
ABCDE
Welche Vorgehensweisen kennzeichnen eine Top-Down Strategie bei Erstellung einer Taxonomie von Gesundheitsverhalten
a) die Kategorien werden in einem Diskurs zwischen Experten und Menschen der Allgemeinbevölkerung entwickelt
b) Experten schätzen die Ähnlichkeit von Gesundheitsverhaltensweisen a priori ein
c) Gesundheitsverhaltensweisen werden anhand der Häufigkeit ihrer Nennung in Fachartikeln gruppiert
d) Menschen der Allgemeinbevölkerung werden danach befragt was sie als Gesundheitsverhalten einschätzen
e) vorgegebene Gesundheitsverhaltensweisen werden dahingehend untersucht, wie oft sie gemeinsam ausgeübt werden
BE
Mit welchem Maß / welchen Maßen wird die physiologische Stressreaktion am häufigsten erfasst?
a) Blutdruck
b) Herzfrequenz
c) Kortisolkonzentration im Blut
d) Kortisolkonzentration im Speichel
e) Reaktionsgeschwindigkeit
CD
Subjektive Einschätzungen und Bewertungsprozesse sind das Kernstück der transaktionalen Stresstheorie. Welche Bewertungen wird/ werden im Laufe eines (potenziellen) Stressgeschehens vorgenommen?
a) Bewertung gefährlicher Situationen
b) Bewertung von Handlungsmöglichkeiten
c) Bewertung der körperlichen und psychischen Konstitution
d) Bewertung der Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Bewältigung
e) Bewertung des emotionalen Zustands
ABD
Soziale Integration
a) Soziale Integration bedeutet Eingebettetsein in einem sozialen Netzwerk
b) Soziale Integration beschäftigt sich mit den qualitativen Aspekten von Beziehungen
c) Soziale Integration wird in Stresssituationen wirksam (Puffereffekt) oder so ähnlich
d) ist eine Voraussetzung für Soziale Unterstützung?
e) Soziale Integration ist unter anderem völlig abhängig von Persönlichkeitsmerkmalen.
AD E?
Was sind die Funktionen sozialer Unterstützung?
a) Emotionale Unterstützung
b) Wahrgenommene Unterstützung
c) Informationelle Unterstützung
d) Instrumentelle Unterstützung
e) Erhaltene Unterstützung
ACD
(war etwas anders formuliert) Studie zur Rolle von sozialer Unterstützung und von Coping-Strategien in der Vorhersage des Wohlbefindes von Brustkrebs-Patientinnen (Kim et al., 2010). Welche Hypothesen leiteten Kim et al. (2010) ab?
a) Aktive Coping-Strategien mediieren den Zusammenhang von sozialer Unterstützung und Wohlbefinden
b) Aktive Coping-Strategien als Determinante für soziale Unterstützung
c) Aktive Coping-Strategien als Moderator für soziale Unterstützung und Wohlbefinden
d) Aktive Coping-Strategien und soziale Unterstützung sind voneinander unabhängig
e) Soziale Unterstützung als Determinante für aktive Coping-Strategien
ACE
Wie nennt man eine Studie, in der zu Beginn die Persönlichkeit gesunder Probanden bestimmt und nach vielen Jahren/Jahrzenten die Morbidität und/oder Mortalität erfasst wird?
a) Experimentelle Studie
b) Fall-Kontroll-Studie
c) Prospektive Kohorten Studie
d) Randomisierte Kontroll-Studie
e) Retrospektive Längsschnittstudie
C
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