Bsys 2
Alle Quizfragen aus den Vorlesungen von Prof. Stefan Richter/HSR.
Alle Quizfragen aus den Vorlesungen von Prof. Stefan Richter/HSR.
Set of flashcards Details
Flashcards | 59 |
---|---|
Students | 11 |
Language | Deutsch |
Category | Computer Science |
Level | University |
Created / Updated | 25.07.2018 / 22.01.2020 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180725_bsys_2
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180725_bsys_2/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Zu jeder Bibliothek gehört eine Header-Datei, die mit #include in die verwendende C-Datei eingebunden wird.
Braucht nicht zwingend Header, um eine Bibliothek zu verwenden. Es erleichtert einem aber das Leben
Statische Bibliotheken sind Sammlungen von Objekt-Dateien
Stimmt
Anhand der Informationen in einer dynamischen Bibliothek kann das OS bestimmen, an welcher Adresse ein Symbol liegt, dessen Name gegeben ist.
Stimmt.
Position-Independent Code löst das Problem, Code aus dem Hauptspeicher auf die Festplatte pagen zu können
Stimmt nicht.
Lösen nicht das Problem, dass man Pagen (Code rausschmeissen) kann.
Ereignis-gesteuerte Programme überlassen die Ablaufsteuerung dem Benutzer
Stimmt
Das X Window System kümmert sich um die Darstellung von Fenstern und legt z.B. fest, welche Typen von Fenstern einen Close-Button haben.
Stimmt nicht.
Stellt nur die Tools zur Darstellung zur Verfügung, für Fensterdekoration (Buttons usw..) muss sich der Entwickler kümmern.
Der Satz würde stimmen, wenn man ihn kürzt: Das X Window System kümmert sich um die Darstellung von Fenstern
Der Benutzer ist über den X Client mit dem X Server verbunden
Stimmt nicht
Requests werden auf Client-Seite gepuffert, Events auf Client- und Server-Seite
Stimmt
X Ressourcen werden im Client gespeichert, um den Server zu entlasten
Stimmt nicht
X Ressourcen sind die Sachen, die auf dem Server liegen, damit man diese nicht immer vom .. holen muss
Auf dem X Server werden Farben als Indizes in eine Farbtabelle bezeichnet (ausser für Fotos, Videos)
Stimmt
Im X Window System ist die Hintergrundfarbe des Fensters unabhängig von der Hintergrundfarbe des Graphics Contexts
Stimmt, sind unterschiedlich voneinander
UTF-8 und UTF-16 sind jeweils eine Obermenge von ASCII
Stimmt
Bei ASCII Charakteren sind in UTF-8 immer das oberste Bit 0, nur die nachfolgenden 7 Bit werden ageschaut, wie bei ASCII üblich. UTF-8 ist also nicht nur eine Obermenge, sondern auch eine Teilmenge von ASCII
UTF-8 benötigt pro Codepoint nie mehr Bytes als UTF-16
Stimmt nicht.
Mit UTF-8 können Zeichen dargestellt werden, die 3 Bytes Speicher benötigen, bei UTF-16 aber nur 2 Bytes
Die Codepoints D800 bis DFFF können nicht in UTF-8 dargestellt werden
Stimmt.
D800 bis DFFF sind eigentlich keine gültigen Codepoints. Man kann sie generell nicht darstellen, auch wenn sie aus der UTF-16 Welt kommen.
Anhand der Informationen in einer dynamischen Bibliothek kann das OS bestimmen, an welcher Adresse eine Symbol liegt, dessen Name gegeben ist
Stimmt
Wenn ein Prozess gestartet wird, kopiert das Betriebssystem Umgebungsvariablen und Programmargumente in den Adressraum des Prozesses.
Stimmt
Das Betriebssystem ruft für jedes Programmargument, das mit einem - beginnt, z.B. -c, eine vom Programm bereitestellte Handler-Funktion auf.
Stimmt nicht.
Das handlen von Argumenten ist dem Programm überlassen
Programmargumente und Umgebungsvariablen sind jeweils ein Array, das Zeichenketten erhält.
Sind jeweils ein Array, jedoch enthält dieses Array keine Ziechenkette, sondern einen Pointer auf die Zeichenkette
Um eine neue Umgebungsvariable einzufügen, muss das OS neuen Speicher anlegen und das gesamte Array dort hinein kopieren.
Stimmt
Jedes Programm hat einen eigenen virtuellen Adressraum
Nur die Prozesse haben einen eigenen Adressraum
Wenn ein Interrupt auftritt, speichert der Prozessor immer den gesamten Kontext auf dem Stack
Flasch. Der Prozessor speichert im Prinzip praktisch nichts, nur:
- Flags
- Instruction Pointer
Danach wird der Interrupt Handler aufgerufen. Der bestimmt dann, was gespeichert werden soll. Üblicherweise Register.
Wenn das OS von einem Prozess A zu einem Prozess B schaltet, speichert es den aktuellen Kontext im PCB für A und liest ihn aus dem PCB für B
Wahr
Die Funktion fork startet einen neuen Prozess anhand des angegebenen Dateipfads
Falsch. Es klont das Programm an der aktuellen Stelle im Programmfluss.
Wenn sich der Child-Prozess vor dem Parent-Prozess beendet, wird der dann zum Zombie oder zum Orphan?
Zombie, aber nur wenn kein wait() drin ist.
Jeder Thread hat seinen eigenen Stack und Heap
Falsch. Sie haben einen eigenen Stack, teilen sich aber den Heap
Jeder Thread kann auf jeden Stack jedes anderen Threads im selben Prozess zugreifen.
Stimmt. Threads sind nicht gegeneinander geschützt. Sie können aufeinander Zugreifen und jeglichen Mist machen, auf den man gerade lustig ist.
Ein Prozess kann erst regulär beendet werden, nachdem all seine Threads regulär beendet wurden.
Falsch. Wenn der Prozess beendet wird, werden alle Threads automatisch auch beendet.
Amdahls Regel besagt, dass man mit n Prozessoren nur 1/n-mal soviel Zeit benötigt, wie mit einem Prozessor
Geht nur, wenn wirklich alles parallelisiert werden kann. Dieses Szenario ist in der echten Welt aber praktisch unmöglich, nur Annäherungen sind möglich.
Thread-Local-Storage wird verwendet, um lokale Variablen auf Threads zu verteilen.
Stimmt nicht. TLS bezieht sich auch globale Variablen.
Lokale Variablen sind im Stack des jeweiligen Threads.
-
- 1 / 59
-