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Bsys 2

Alle Quizfragen aus den Vorlesungen von Prof. Stefan Richter/HSR.

Alle Quizfragen aus den Vorlesungen von Prof. Stefan Richter/HSR.


Kartei Details

Karten 59
Lernende 11
Sprache Deutsch
Kategorie Informatik
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 25.07.2018 / 22.01.2020
Lizenzierung Namensnennung (CC BY)    (Stefan Richter)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20180725_bsys_2
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Wenn ein Prozess gestartet wird, kopiert das Betriebssystem Umgebungsvariablen und Programmargumente in den Adressraum des Prozesses.

Stimmt

Das Betriebssystem ruft für jedes Programmargument, das mit einem - beginnt, z.B. -c, eine vom Programm bereitestellte Handler-Funktion auf.

Stimmt nicht.

Das handlen von Argumenten ist dem Programm überlassen

Programmargumente und Umgebungsvariablen sind jeweils ein Array, das Zeichenketten erhält.

Sind jeweils ein Array, jedoch enthält dieses Array keine Ziechenkette, sondern einen Pointer auf die Zeichenkette

Um eine neue Umgebungsvariable einzufügen, muss das OS neuen Speicher anlegen und das gesamte Array dort hinein kopieren.

Stimmt

Um den Wert einer Umgebungsvariable zu ändern, muss das OS neuen Speicher anlegen und die Zeichenkette kopieren.

Kommt darauf an, ob mit putenv oder setenv gearbeitet wird.

- putenv erstellt/kopiert

- setenv referenziert

Jedes Programm hat einen eigenen virtuellen Adressraum

Nur die Prozesse haben einen eigenen Adressraum

Wenn ein Interrupt auftritt, speichert der Prozessor immer den gesamten Kontext auf dem Stack

Flasch. Der Prozessor speichert im Prinzip praktisch nichts, nur:

- Flags

- Instruction Pointer

Danach wird der Interrupt Handler aufgerufen. Der bestimmt dann, was gespeichert werden soll. Üblicherweise Register.

Wenn das OS von einem Prozess A zu einem Prozess B schaltet, speichert es den aktuellen Kontext im PCB für A und liest ihn aus dem PCB für B

Wahr