KT Übertragungsmedien - Kapitel 2
Kapitel 2, Übertragungsmedien, Kommunikationstechnik ZHAW
Kapitel 2, Übertragungsmedien, Kommunikationstechnik ZHAW
Kartei Details
Karten | 43 |
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Lernende | 13 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 26.05.2018 / 16.11.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180526_kt_uebertragungsmedien_kapitel_2
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Beim Einbau von Kabel müssen einige Dinge beachtet werden. Welche ghören nicht dazu?
Wie viele PINs haben RJ45-Stecker? (Ethernet-Anschluss).
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Welche Vorteile haben Lichtwellenleiter gegenüber metallischen Leitern?
Was ist Dispersion bei Lichtwellenleiter? Beschreiben Sie die Modendispersion.
Dispersion ist die Verzerrung eines Signals.
Modendispersion bezeichnet den Effekt, dass das die verschiedenen Lichtstrahlen unterschiedlich lange bis ans Ziel haben können (Delay Skew). Dadurch verbreitert sich das Signal nach und nach bis zur unkenntlichkeit.
Pulsdichte und Distanz in Lichtwellenleitern beschränken sich gegenseitig. Welcher Effekt ist dafür der Grund?
Dispersion
Gradientfaser
Brechungsindex nimmt zur mitte hin zu -> höherer Brechindex -> kleinere Ausbreitsungsgeschwindigkeit
Einsatz besonders für Strecken > 2km
Vorteil: Kleiner Delay Skew (ca. 0.5 ns/km)
Monomode-Faser
Hat einen sehr dünnen Kern, es können keine Moden/einzelne Lichtstrahelen entstehen
Haben grössere Bandbreite und erlauben überbrückung grösserer Distanzen wie Multimode-Fasern
Gebäudeverkablelung: Welche Rolle übernehmen Primärkabel?
Welche Rolle übernehmen Sekundärkabel?
Gebäudeverkabelung: Welche Rolle übernehmen Tertiärkabel?
Funk- und Lichtsignale können sich nicht schneller als ... km/s ausbreiten
200000
Die Ausbreitungsgeschwindigkeit von Funk- und Lichtsignalen entspricht ca. ...
Engl. Wort Signaldämpfung
Insertion Loss oder Attenuation
Welche Faktoren können Störungen auf Übertragungsmedien verursachen?
- Übersprechen von anderen Leitungen
- Rauschen des Empfängers
- Elektromagnetische Einstreuung von anderen Geräten
Wie gross ist die Signaldämpfung, wenn P1 = 10, P2 = 1 (Angabe ohne dB)
Die Signaldämpfung berechnet sich wie folgt:
Signaldampfung [dB] = 10 ∗ log10(P1/P2), P1 = Eingangsleistung, P2 = Ausgangsleistung
10
Wie gross ist die Signaldämpfung wenn U1 = 300, U2 = 3 (Angabe ohne dB)
Die Signaldämpfung berechnet sich wie folgt:
P1/P2 = (U1/U2)^2
Signaldampfung [dB] = 10 ∗ log10(P1/P2),
U1 = Eingangspannung, U2 = Ausgangspannung
P1 = Eingangsleistung, P2 = Ausgangsleistung
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Eine Dämpfung des Signals um 6 dB kann bedeuten:
Was beschreibt der Dämpfungsbelag?
Koaxialkabel eignen sich besonders gut für die Übertragung ... Signale. Twisted Pair haben dafür einen zu grossen Dämpfungsbelag.
Wo kommen Koaxialkabel heute vor allem zum Einsatz?
...-Kabel werden in Hochgeschwindigkeitsnetzen verbaut. Sie zeichnen sich durch geringe Laufzeitdifferenz und hohem Schutz gegen elektromagnetische Beeinflussung aus. Sie sind eine Art der Koaxialkabel.
Twinax
Für was steht STP?
Shielded Twisted Pair
Für was steht UTP?
Unshielded Twisted Pair
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