Swimac

Hier formulieren wir die Massnahmen, welche wir umsetzen wollen um die Ziele bei der Zielgruppe innerhalb der gesetzten Zeit zu erreichen und mit welcher Intensität wir dies realisieren. Also Konkrete Massnahmen

Es werden die nötigen finanziellen Mittel festgelegt

Wir kontrollieren, ob wir die Ziele bei der Zielgruppe mit den Massnahmen innerhalb der Zeit auch erreicht haben

Selbstverwirlichung Träume

Wertschätzung Ego

Soziale Bedürfnisse

Sicherheitsbedürfnisse

Grundbedürfnisse

(Unique Advertising Proposition) einzigartige Werbebotschaften

Werbung muss unique sein. Sie soll Emotionen wecken, differenzieren, positionieren – indem sie reale und eventuell auch psychologische Produktnutzen unverkennbar kommuniziert. Dies geschieht über eine Unique Advertising Proposition (UAP). Sie kommt also nicht erst zum Tragen, wenn eine Unique Selling Proposition (USP) fehlt. Das einzigartige Werbeversprechen ist bei jeder Kampagne elementar.

Alleinstellungsmerkmal. Als Alleinstellungsmerkmal (englisch unique selling proposition oder unique selling point, USP) wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich ein Angebot deutlich vom Wettbewerb abhebt. Synonym ist veritabler Kundenvorteil.

M Messbar

A Arreichbar

R Realistisch

S Spezifisch

. Punktuell

T Terminiert

V Verantwortung

Während dem sich die strategische Distribution mit der Wahl von Absatzwegen und Distributionskanälen befasst, sich mit den entsprechenden Distributionskennziffern ausseinandersetzt und eventuell auch Richtlinien zur Marktbearbeitung festhält, befasst sich die physische Distribution mit der effektiven , physischen Warenverteilung.

Vertrieb: Handelskanäle, direkter,indirekter Vertrieb, Standort, Lager.

Strategische Distribution
Physische Distribution

Logistik: Transport, Verpackung, Verfügbarkeit

Produkte vom Hersteller zum Konsumenten zu bringen.

-richtige Menge
-zur richtigen Zeit, Ort
-richtigen Zustand
zu den günstigsten Kosten.

Vertrieb
Logistik
Standort

Intensive Distribution
(soviele Ladengesch. wie möglich)
Exklusve Distribution
(Eingeschränkte Zahl Absatzmittler -fördert Image und Prestige)
Selektive Distribution
Es wird selektiert-welche Betriebe beliefert werden. z.B Alle Einkaufszentren, Städte u.s.w.

Produktpolitik (Produkt)

Price ( Preispolitik)

Promotion (Kommunikatiospolitik)

Place (Distributionspolitik)

Personal (Personalpolitik)

Process ( Prozesspolitik)

Physical Facilities (Ausstattungspolitik)

Zur Produktpolitik gehören

Sortimentsplanung

Produktqualität

Kundenservice

Gestaltung des Produkts

Planung Wie kommt das Produkt zum Kunden, Vertriebswege Planen ( Indirekter Vertrieb, Direkter Vertrieb)

„Preisentscheidungen umfassen die Festlegung von Preisen für Produkte“. Hinter der einfachen Definition steckt jedoch einiges mehr. Der Preis setzt sich immer aus zwei Komponenten zusammen: dem Geldbetrag und der definierten Leistung, also beispielsweise CHF/Stück. Aus diesem Grund darf der Preis auch nicht allein, sondern immer im Verhältnis zur Leistung betrachtet werden.

Personalpolitik. Die Personalpolitik umfasst alle Grundsätze und Entscheidungen, die sich auf die wechselseitigen Beziehungen zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, zwischen Mitarbeitern untereinander und zwischen den Mitarbeitern und ihrer Arbeit beziehen.

Die Ausstattungs-Politik umfasst im Rahmen des Marketing-Mix alle Entscheidungen auf operativer Ebene, welche die Geschäftsräume und Ähnliches betreffen. Insbesondere im Dienstleistungs-Marketing kommen den Räumlichkeiten, in denen die Dienstleistung erstellt wird, eine besondere Bedeutung zu. Da die Qualität einer Dienstleistung meist nur schwer messbar ist, geben die Art und Weise der Ausstattung der Räume dem Kunden Hinweise auf die zu erwartende Dienstleistungs-Qualität.

Neben der architektonischen Gestaltung gehören zu diesen Bereich Licht- und Sound-Konzepte welche das gesamte Ambiente unterstützen.

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A      Ausgangslage

Z      Zielgruppe

Z      Ziele

Z      Zeitraum

Z      Zielgebiet

S      Strategie

M      Massnahme

B      Budget

K      Kontrolle

Hier fassen wir zusammen, was wir wissen und erstellen daraus eine Situationsanalyse

Wir definieren die Teile der Menschen, welche uns überhaupt interessieren

Welche Ziele wollen wir erreichen? Diese Ziele können qualitativer und quantitavier Natur sein

Bis wann wollen wir die Ziele bei unserer Zielgruppe erreichen?