Gedächtnisklausur Modul 8 WS17/18

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Set of flashcards Details

Flashcards	72
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	07.05.2018 / 17.11.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180507_gedaechtnisklausur_modul_8_ws1718
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Transformationale Führung

Führungskräfte führen entweder transaktional oder transformal aber nicht beides

mögliche negative Konsequenzen transformaler Führung sind bislang weniger gut erforscht als positive

Transformale Führung basiert auf dem Prinzip gegenseitiger Verstärkung

in grossen öffentlichen Organisationen ist transformale Führung effektiver als in unsicheren, kleinen

Führungskräfte in Deutschland werden hinsichtlich transformaler Führung höher eingeschätzt als Kollegen in USA

Führungskräfte führen entweder transaktional oder transformal aber nicht beides

mögliche negative Konsequenzen transformaler Führung sind bislang weniger gut erforscht als positive

Transformale Führung basiert auf dem Prinzip gegenseitiger Verstärkung

in grossen öffentlichen Organisationen ist transformale Führung effektiver als in unsicheren, kleinen

Führungskräfte in Deutschland werden hinsichtlich transformaler Führung höher eingeschätzt als Kollegen in USA

Welche Aussage zu geschlechtsspezifischen Unterschieden in der Führung ist laut Studienbrief nicht korrekt?

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Männer lieber aufgabenorientiert und autokratisch führen.

Man vermutet, dass Geschlechtsunterschiede im Führungsverhalten auch von situativen Kontextmerkmalen abhängig sind.

Bezüglich der Effektivität von Führung konnten kaum oder keine bedeutsamen Geschlechtsunterschiede festgestellt werden.

Frauen werden laut einer Metaanalyse in sozialen Berufen, indenen interpersonelle Fähigkeiten im Vordergrund stehen, erfolgreicher eingeschätzt als Männer.

Ein großer Teil der Befunde zu gesellschaftsspezifischen Unterschieden in der Führung stammt aus schwer kontrollierbaren Feldexperimenten und konnte im Labor nicht repliziert werden.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Männer lieber aufgabenorientiert und autokratisch führen.

Man vermutet, dass Geschlechtsunterschiede im Führungsverhalten auch von situativen Kontextmerkmalen abhängig sind.

Bezüglich der Effektivität von Führung konnten kaum oder keine bedeutsamen Geschlechtsunterschiede festgestellt werden.

Frauen werden laut einer Metaanalyse in sozialen Berufen, indenen interpersonelle Fähigkeiten im Vordergrund stehen, erfolgreicher eingeschätzt als Männer.

Ein großer Teil der Befunde zu gesellschaftsspezifischen Unterschieden in der Führung stammt aus schwer kontrollierbaren Feldexperimenten und konnte im Labor nicht repliziert werden.

In seinen Studien zu landeskulturellen Unterschieden in Führungsstillen fand Hofstede im Laufe der Zeit fünf verschiedene Kulturdimensionen. Welche gehören nicht dazu?

Machtdistanz - Machtegalität

Unsicherheitsvermeidung - Unsicherheitstoleranz

Individualismus - Kollektivismus

Männlichkeit - Weiblichkeit

langfristige - kurzfristige Untersützung

Machtdistanz - Machtegalität

Unsicherheitsvermeidung - Unsicherheitstoleranz

Individualismus - Kollektivismus

Männlichkeit - Weiblichkeit

langfristige - kurzfristige Untersützung

Filtermodell: wenn Schemata bei Kommunikationspartner ähnlich sind, dann...

Missverständnisse seltener, Fehlinterpretation häufiger wegen kulturellen Info Reichtums

Missverständnisse oder Fehlinterpretation nehmen nicht ab, dafür Botschaft bleibt länger erhalten

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation nimmt zuerst ab, dann wieder mehr

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation nimmt ab

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation durch Kommunikationskanal moderiert

Missverständnisse seltener, Fehlinterpretation häufiger wegen kulturellen Info Reichtums

Missverständnisse oder Fehlinterpretation nehmen nicht ab, dafür Botschaft bleibt länger erhalten

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation nimmt zuerst ab, dann wieder mehr

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation nimmt ab

Wahrscheinlichkeit Missverständnisse oder Fehlinterpretation durch Kommunikationskanal moderiert

Prozesse in Organisation. Was ist FALSCH?

Bewertungskonflikt = unerschiedliche Bewertung, verschiedene Ziele

Reichhaltigkeit der Kommunikation: Infoüberlastung entgegengewirkt, indem vorliegene Infos vorab in Gruppendiskussion priorisiert und gewichtet werden

Identifikationsbasiertes Vertrauen = höchste Form des Vertrauen, basiert auf Annahme, dass der andere die eigene Ziele teilt und deshalb stellvertretend handeln kann

Metaanalyse (De Dreu & Weingart, 2003) Wirkung Konfliktarten: Neben beziehungsorientierte Konklikte, auch aufgabenorientierte ungünstigt auf Leistung und Zufriedenheit, wenn Zusammenhang auch moderat ausfielen

QM basiert auf Prinzipien des KV geht in seiner Reichweite und Komplexität weit hinaus

Bewertungskonflikt = unerschiedliche Bewertung, verschiedene Ziele

Reichhaltigkeit der Kommunikation: Infoüberlastung entgegengewirkt, indem vorliegene Infos vorab in Gruppendiskussion priorisiert und gewichtet werden

Identifikationsbasiertes Vertrauen = höchste Form des Vertrauen, basiert auf Annahme, dass der andere die eigene Ziele teilt und deshalb stellvertretend handeln kann

QM basiert auf Prinzipien des KV geht in seiner Reichweite und Komplexität weit hinaus

Abbildung S. 82 (Konfliktlösung von Thomas) war abgebildet ohne innere Beschriftung. Es war unten links richtig zu bennenen

Vermeidung

Mobbing, was ist FALSCH?

in Charakteristikum von Mobbing ist der aktive Angriff bzw. die aktive Handlung, abzugrenzen von Nicht-Handlungen (Ignorieren), die eine eigene nicht als Mobbing bezeichnete Klasse bilden.

Mobbing schließt auch Tätigkeiten des Opfers mit ein

in Charakteristikum von Mobbing ist der aktive Angriff bzw. die aktive Handlung, abzugrenzen von Nicht-Handlungen (Ignorieren), die eine eigene nicht als Mobbing bezeichnete Klasse bilden.

Mobbing schließt auch Tätigkeiten des Opfers mit ein

Weche Aussage zu Arbeitsgruppen ist richtig?

Qualitätszirkel zeichnen sich durch die Ausweitung der Handlungsspielräume und die Erhöhung von Entscheidungsbefugnisen der Gruppenmitglieder aus.

Projektgruppen sind auf kontinuierliches Arbeiten über lange Zeit und über räumliche und organisatorische Grenzen ausgerichtet.

Virtuelle Teams sind außerhalb der regulären Arbeitszeit tätig, besitzen aufgrund der räumlichen Distanz aber nur eingeschränkte Handlungsbefugnisse.

Teilautonome Gruppen sind weitgehend selbständig organisiert, wie bei der organisierten tayloristischen Arbeitsteilung

Fertigungsteams bieten Gruppenmitgliedern geringe Selbstorganisationsmöglichkeiten und wenig variierende Arbeitsinhalte.

Qualitätszirkel zeichnen sich durch die Ausweitung der Handlungsspielräume und die Erhöhung von Entscheidungsbefugnisen der Gruppenmitglieder aus.

Projektgruppen sind auf kontinuierliches Arbeiten über lange Zeit und über räumliche und organisatorische Grenzen ausgerichtet.

Virtuelle Teams sind außerhalb der regulären Arbeitszeit tätig, besitzen aufgrund der räumlichen Distanz aber nur eingeschränkte Handlungsbefugnisse.

Teilautonome Gruppen sind weitgehend selbständig organisiert, wie bei der organisierten tayloristischen Arbeitsteilung

Fertigungsteams bieten Gruppenmitgliedern geringe Selbstorganisationsmöglichkeiten und wenig variierende Arbeitsinhalte.

Welche Reihenfolge ist nach Tuckmans Phasenmodell richtig?

Norming - Forming - Storming - Adjourning

Forming - Norming - Storming - Performing

Forming - Storming - Norming - Adjourning

Forming - Storming - Norming - Performing

Norming - Forming - Storming - Performing

Norming - Forming - Storming - Adjourning

Forming - Norming - Storming - Performing

Forming - Storming - Norming - Adjourning

Forming - Storming - Norming - Performing

Norming - Forming - Storming - Performing

Antoni und Bungard (2004) erläutern, dass die Auftauphase (unfreezing) des bis heute bekannten Phasenmodells der Organisationsentwicklung von Lewin (1963) sich in weitere Schritte untergliedern lasst, mit denen die Veränderungsbereitschaft geschaffen werden soll. Dabei werden vier Prinzipien genannt, die es zu beachten gilt und die sich auch auf die Einführung von Gruppenarbeit übertragen lassen. Welches gehört NICHT dazu?

-gutgeschrieben-

Ermittlung möglicher Interaktionsbarrieren

Schaffung struktureller Voraussetzungen

Heuristisches, partizipatives Vorgehen

Entwicklung günstiger Rahmenbedingungen

Frühzeitige Information und Qualifizierung aller Betroffenen

Ermittlung möglicher Interaktionsbarrieren

Schaffung struktureller Voraussetzungen

Heuristisches, partizipatives Vorgehen

Entwicklung günstiger Rahmenbedingungen

Frühzeitige Information und Qualifizierung aller Betroffenen

Welches Gruppenphänomen beschreibt folgende Punkte?: -Wissen über das Wissen anderer Gruppenmitglieder - entsteht bei guter Kooperation unter den Mitgliedern - ermöglicht effizientere Arbeitsteilung durch leichte Zuteilung von Aufgaben an die geeignetste Person

Gruppenkohäsion

Gruppenklima

transaktives Gedächtnis

Köhler-Effekt

Sucker Effekt

Gruppenkohäsion

Gruppenklima

transaktives Gedächtnis

Köhler-Effekt

Sucker Effekt

Bei welcher der folgenden Motivationstheorien handelt es sich nicht um eine prozessorientierte Theorie?

Zwei-Faktorentheorie nach Herzberg

Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Modell nach Vroom

Zirkulations-Modell nach Porter und Lawler

Theorie der Zielsetzung nach Locke und Latham

Risikowahl-Modell nach Atkinson

Zwei-Faktorentheorie nach Herzberg

Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Modell nach Vroom

Zirkulations-Modell nach Porter und Lawler

Theorie der Zielsetzung nach Locke und Latham

Risikowahl-Modell nach Atkinson

"Sehr langer Text, das eine Cheffin von einem Lehrgang wiedergekommen ist und ihren Mitarbeitern jetzt mehr Möglichkeiten zu Selbstbestimmung( Selbstbestimmung) geben möchte. Ebenfalls möchte sie versuchen durch mehr Kommunikation, innerhalb des Teams ein besseres Teamgefühl (soziale Eingebundenheit?) zu ermöglichen. Zu dem hatte sie noch Ideen für mehr Kompetenz erleben, was jedoch auch nicht , wörtlich genannt wurde. (Sarah): Ich habe noch: Frau M. ist Abteilungsleiterin in einem Technologiekonzern. Sie möchte die autonome Motivation ihrer Mitarbeiter fördern, um das Commitment etc. zu erhöhen. Sie möchte, dass die Mitarbeiter intrinsische Motivation entwickeln. Ihre Maßnahmen sind: 1. sie möchte die Stellen prüfen auf Bewältigbarkeit und Herausforderung, außerdem mehr Feedback geben, um die Kompetenz der Mitarbeiter zu erhöhen. 2. Sie möchte den Mitarbeitern größere Spielräume schaffen und die Eigenständigkeit fördern, 3. Sie möchte das Wir-Gefühl / den Team-Spirit in der Gruppe stärken. Die Begriffe ""Bewältigbarkeit und Herausforderung"", ""Feedback"", ""Kompetenz"", ""Spielräume"", ""Eigenständigkeit"" und ""Wir-Gefühl"" sind auf jeden Fall wörtlich so vorgekommen." "A: VIE-Modell von Vroom C. Self Determination Theoriy nach Deci und Ryan D. Zirkulationsmodell Porter und Lawler E: Goal Setting Theory Locke & Latham " C "Bin mir nicht sicher an welcher Stelle es stand, jedoch stimmt die Lösung - ich glaube es war Antwort c und es gab noch die Antwortmöglichkeit VIE oder?? Taya: Erleben von Kompetenz stand wörtlich als Punkt 1, Punkt 2 war eine Umschreibung von Autonomie und Punkt 3 war, dass sie das Wir-Gefühl im Team verbessern will (soziale Eingebundenheit) Sarah: Habs ergänzt und ja, ich glaube auch, dass Self determination theory C war! Hab auch C: Self Determination. und ich glaube es gab noch als Antwortmöglichkeit die Theorie Circumscription and Compromiss"

VIE-Theorie nach Vroom (1964)

Zirkulationsmodell nach Porter & Lawler (1968)

Self-Determination Theory nach Deci & Ryan (2000)

Goal Setting Theory nach Locke & Latham (2002)

Job Demand Resources Model nach Bakker & Demerouti (2007)

VIE-Theorie nach Vroom (1964)

Zirkulationsmodell nach Porter & Lawler (1968)

Self-Determination Theory nach Deci & Ryan (2000)

Goal Setting Theory nach Locke & Latham (2002)

Job Demand Resources Model nach Bakker & Demerouti (2007)

Was gehört zu den Motivatoren (Satisfier) innerhalb der Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg (Herzberg, Mausner & Snyderman, 1959)?

Anerkennung

Beziehung zu den Vorgesetzten

Sozialleistungen

Sicherheit des Arbeitsplatzes

Firmenpolitik

Anerkennung

Beziehung zu den Vorgesetzten

Sozialleistungen

Sicherheit des Arbeitsplatzes

Firmenpolitik

Prozedurale Gerechtigkeit nach Leventhal ...

bezieht sich auf die zeitliche Nähe und Güte der Erklärungen bezüglich des Einsatzes bestimmter Vorgehensweisen oder Verteilungsstrategien.

bezieht sich auf den (teils zeitlichen) Ablauf von Interaktionen und Prozessen innerhalb von Unternehmen und wird dabei beispielsweise stark durch die Wertschätzung zwischen den Hierarchieebenen geprägt.

bezieht sich darauf wie eine Entscheidung zustande gekommen ist und wird beispielsweise dadurch mitbestimmt, ob die Mitarbeiterinnen in Entscheidungsfindungen einbezogen werden.

bezieht sich auf den Grad der Höflichkeit, der Würde und dem Respekt die die Parteien in Entscheidungsprozessen einander, an verschiedenen Punkten des Prozesses, entgegenbringen.

bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Bemühung und Belohnung und als wie fair diese im Vergleich zu einer (bestimmten) Bezugsperson eingeschätzt werden.

bezieht sich auf die zeitliche Nähe und Güte der Erklärungen bezüglich des Einsatzes bestimmter Vorgehensweisen oder Verteilungsstrategien.

bezieht sich darauf wie eine Entscheidung zustande gekommen ist und wird beispielsweise dadurch mitbestimmt, ob die Mitarbeiterinnen in Entscheidungsfindungen einbezogen werden.

bezieht sich auf den Grad der Höflichkeit, der Würde und dem Respekt die die Parteien in Entscheidungsprozessen einander, an verschiedenen Punkten des Prozesses, entgegenbringen.

bezieht sich auf das Verhältnis zwischen Bemühung und Belohnung und als wie fair diese im Vergleich zu einer (bestimmten) Bezugsperson eingeschätzt werden.

Welche allgemeine Definiton liegt dem Fach zugrunde?
AO-Psychologie ist die Wissenenschaft...

von der Beschreibung, Analyse, Erklärung, Prognose und Gestaltung menschlicher Arbeit in organisationale Zusammenhängen.

von der Diagnose und Prognose....

von der Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten

vom Individuum in seinen Verhaltens- Befindens-Zusammenhängen als MitarbeiterIn in einer Organisation

vom Erleben und Verhalten von Menschen in (Arbeits-)Organisationen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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von der Beschreibung, Analyse, Erklärung, Prognose und Gestaltung menschlicher Arbeit in organisationale Zusammenhängen.

von der Diagnose und Prognose....

von der Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten

vom Individuum in seinen Verhaltens- Befindens-Zusammenhängen als MitarbeiterIn in einer Organisation

vom Erleben und Verhalten von Menschen in (Arbeits-)Organisationen

Welche Aussage stimmt?

Die meisten Inhalte der deutschsprachigen Arbeitspsychologie werden in Nordamerika unter dem Begriff "organizational psychology" zusammengefasst

Das Thema Führung ist in Nordamerika unter dem Begriff "psychology of management" aus der IO Psychology ausgegliedert

Die Berufspsychologie nicht als eigenständige Disziplin

In der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie gelingt die trennscharfe Abgrenzung aller Themen entweder zu Arbeits-, Personal- oder Organisationspsychologie

Teile der Arbeitspsychologie werden in den USA häufig unter dem Begriff "human factors" ausgelagert.

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Die meisten Inhalte der deutschsprachigen Arbeitspsychologie werden in Nordamerika unter dem Begriff "organizational psychology" zusammengefasst

Das Thema Führung ist in Nordamerika unter dem Begriff "psychology of management" aus der IO Psychology ausgegliedert

Die Berufspsychologie nicht als eigenständige Disziplin

In der deutschsprachigen Arbeits- und Organisationspsychologie gelingt die trennscharfe Abgrenzung aller Themen entweder zu Arbeits-, Personal- oder Organisationspsychologie

Teile der Arbeitspsychologie werden in den USA häufig unter dem Begriff "human factors" ausgelagert.

Welche Aussagen zu Metaanalytischen Befunden zu Erkenntnissen arbeitorientierter Inventionen auf Produktivität ist korrekt?

nach Guzzo gab es keine arbeits- und organisationspsychologischen Effekte auf Produktivität.

West et al.: Professionelles Leistungsbeurteilungssystem als größter Prädiktor auf die Sterblichkeitsrate in britischen Krankenhäusern.

Patterson: Anteil an Varianz der Produktivität britischer Unternehmen geht auf die unterschiedliche Unternehmens... zurück.

Van Iddekinge: Effekte auf harte Kriterien kurzfristig.

alle Antworten a-d sind falsch.

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nach Guzzo gab es keine arbeits- und organisationspsychologischen Effekte auf Produktivität.

West et al.: Professionelles Leistungsbeurteilungssystem als größter Prädiktor auf die Sterblichkeitsrate in britischen Krankenhäusern.

Patterson: Anteil an Varianz der Produktivität britischer Unternehmen geht auf die unterschiedliche Unternehmens... zurück.

Van Iddekinge: Effekte auf harte Kriterien kurzfristig.

alle Antworten a-d sind falsch.

Welche Aussage der Perspektiven der Organisation und der Mitarbeiter in der AO-Psychologie ist falsch?

social man

homo oeconomicus

self-actualization man

simple man

complex man

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social man

homo oeconomicus

self-actualization man

simple man

complex man

Welche Zuordnung ist falsch?

Mayos Hawthorne-Studien

Institutionalisierung der Psychotechnik.

Marienthalstudien -Tavistock Institute

Taylors Zeit- und Bewegungsstudien

Webers Bürokratiemodell

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Mayos Hawthorne-Studien

Institutionalisierung der Psychotechnik.

Marienthalstudien -Tavistock Institute

Taylors Zeit- und Bewegungsstudien

Webers Bürokratiemodell

Welche der folgenden Aussagen zur historischen Disziplin Psychotechnik stimmt NICHT?

In den 1920er Jahren -> Orientierung der Bedeutung auf psychologische Anwendungen in der Arbeitswelt

Gegenstand der Objektpsychotechnik ist die Anpassung der Bedingungen an den Menschen

Gegenstand der Subjektpsychotechnik ist die Anpassung des Menschen an die Bedingungen

Themen der Objektpsychotechnik überschneiden sich stark mit den Inhalten der heutigen Organisationspsychologie

Themen der Subjektpsychotechnik überschneiden sich stark mit den Inhalten der heutigen Personalpsychologie

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In den 1920er Jahren -> Orientierung der Bedeutung auf psychologische Anwendungen in der Arbeitswelt

Gegenstand der Objektpsychotechnik ist die Anpassung der Bedingungen an den Menschen

Gegenstand der Subjektpsychotechnik ist die Anpassung des Menschen an die Bedingungen

Themen der Objektpsychotechnik überschneiden sich stark mit den Inhalten der heutigen Organisationspsychologie

Themen der Subjektpsychotechnik überschneiden sich stark mit den Inhalten der heutigen Personalpsychologie

Hacker unterteilt Arbeitsprozesse in sechs Bestandteile. Welcher gehört nicht dazu?

die (individuell oder in Dyaden bzw. Gruppen) Arbeitenden

die Arbeitstätigkeit

der Weg der arbeitenden Person von Zuhause zur Arbeit

vom Menschen unabhängige autonome Prozesse

antizipierte Ziele der Arbeitstätigkeit in Form von Arbeitsergebnissen

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die (individuell oder in Dyaden bzw. Gruppen) Arbeitenden

die Arbeitstätigkeit

der Weg der arbeitenden Person von Zuhause zur Arbeit

vom Menschen unabhängige autonome Prozesse

antizipierte Ziele der Arbeitstätigkeit in Form von Arbeitsergebnissen

Greenberg (1988) untersuchte in einem Feldexperiment Auswirkungen der Zuweisung dem individuellen Status angemessenen (equitably paid), zu kleinen (underpaid) oder zu großen (overpaid) Büros unter gerechtigkeitstheoretischen Gesichtspunkten. Welche Aussage ist aufgrund der Ergebnisse dieser Studie (siehe dazu die nachfolgende Graphik als Hinweis) vollständig zutreffend?

Die Befunde entsprechen einer Kernaussage der Equity-Theorie, weil sich nach dieser Theorie erlebte Ungerechtigkeit immer in Verhalten niederschlagen muss

Die Befunde entsprechen einer Kernaussage der Equity-Theorie, weil diese Theorie vorhersagt, dass sowohl Über- als auch Unterbezahlung zu (entgegengesetzten) Verhaltensänderungen führen kann

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil Performanz bei den Überbezahlten ansteigt

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil sich Performanz nach dem Ende des Treatments wieder anglich

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil nach dieser Theorie auch in der Kontrollgruppe mit ener Verhaltensänderung zu rechnen war

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Die Befunde entsprechen einer Kernaussage der Equity-Theorie, weil sich nach dieser Theorie erlebte Ungerechtigkeit immer in Verhalten niederschlagen muss

Die Befunde entsprechen einer Kernaussage der Equity-Theorie, weil diese Theorie vorhersagt, dass sowohl Über- als auch Unterbezahlung zu (entgegengesetzten) Verhaltensänderungen führen kann

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil Performanz bei den Überbezahlten ansteigt

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil sich Performanz nach dem Ende des Treatments wieder anglich

Die Befunde wiedersprechen der Equity-Theorie, weil nach dieser Theorie auch in der Kontrollgruppe mit ener Verhaltensänderung zu rechnen war

Worin liegt eine typische Besonderheit der Auftragsforschung gegenüber selbst initiierter Forschung in der AO-Psychologie?

Aufgrund der Situation im Feld ist die zufällige Zuweisung der TeilnehmerInnen zu einzelnenUntersuchungsgruppen in der Auftragforschung nicht möglich.

Da Themen und Ziele immer direkt und klar an die Forschenden herangetragen werden, ist die Formulierung von prüfbaren Hypothesen meist problemlos und ohne große konzeptionelle Vorarbeit möglich.

Durch kleine Stichproben ist in der Auftragsforschung die Teststärke häufig eingeschränkt.

In der Auftragsforschung ist es legitim dem/der ForscherIn die (auch anonymisierte) Publikation zu untersagen.

Bei allen Antworten a) - e) handelt es sich um keine Besonderheiten der Auftragforschung in der AO- Psychologie.

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Aufgrund der Situation im Feld ist die zufällige Zuweisung der TeilnehmerInnen zu einzelnenUntersuchungsgruppen in der Auftragforschung nicht möglich.

Da Themen und Ziele immer direkt und klar an die Forschenden herangetragen werden, ist die Formulierung von prüfbaren Hypothesen meist problemlos und ohne große konzeptionelle Vorarbeit möglich.

Durch kleine Stichproben ist in der Auftragsforschung die Teststärke häufig eingeschränkt.

In der Auftragsforschung ist es legitim dem/der ForscherIn die (auch anonymisierte) Publikation zu untersagen.

Bei allen Antworten a) - e) handelt es sich um keine Besonderheiten der Auftragforschung in der AO- Psychologie.

Quasi Expermiment nach Stone & Romero

Findet stets im Feld statt ...

keine Variationen des Treatments

Konfundierung wird hauptsächlich statistisch kontrolliert

Zuordnung der Person zum Treatment per Zufall

AV wird nicht manipuliert, nur gemessen

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Findet stets im Feld statt ...

keine Variationen des Treatments

Konfundierung wird hauptsächlich statistisch kontrolliert

Zuordnung der Person zum Treatment per Zufall

AV wird nicht manipuliert, nur gemessen

Nicht zu typischen Problemen qualitativer Verfahren der Datenerhebung gehört es...

Dass die Aufbereitung der Daten sehr lange Zeit in Anspruch nehmen

Dass Befragungsteilnehmer freie Antwortformate schlechter aktzeptieren

Das sich Daten kaum interferenzstatistisch auswerten lassen

Das Stichproben meist relativ klein sind

Dass die Aufbereitung der Daten sehr lange Zeit in Anspruch nehmen

Dass Befragungsteilnehmer freie Antwortformate schlechter aktzeptieren

Das sich Daten kaum interferenzstatistisch auswerten lassen

Das Stichproben meist relativ klein sind

Mit welchem Verfahren lassen sich Längsschnittdaten NICHT auswerten?

Differenzwerte

Latent Growth Analyse

Varianzanalyse mit Messwiederholung

Zeitreihenanalyse

mit allen kann man Längsschnittdaten auswerten

Differenzwerte

Latent Growth Analyse

Varianzanalyse mit Messwiederholung

Zeitreihenanalyse

mit allen kann man Längsschnittdaten auswerten

Was besagt 75% Regel?

Wenn mind. 75% der Varianz der korrigierten Korrelation durch Artefakte erklärbar ist, spricht das dafür, dass die mittlere korrigierte Korrelation generalisierbar ist

Wenn mind. 75% der Varianz des Kriteriums durch Prädiktoren aufgeklärt werden, spricht das dafür, dass die mittlere korrigierte Korrelation generalisierbar ist

Bei Teststärke b von mind. 75% können Befunde als praktisch bedeutsam erachtet werden

bei gerichteter Hypothese sollte um mittlere korrigierte Korrelation ein 75% Glaubwürdigkeitsintervall gebildet werden

nicht mehr als 75% der Einzelbefunde sollten aus publizierten Primärstudien stammen

Wenn mind. 75% der Varianz der korrigierten Korrelation durch Artefakte erklärbar ist, spricht das dafür, dass die mittlere korrigierte Korrelation generalisierbar ist

Wenn mind. 75% der Varianz des Kriteriums durch Prädiktoren aufgeklärt werden, spricht das dafür, dass die mittlere korrigierte Korrelation generalisierbar ist

Bei Teststärke b von mind. 75% können Befunde als praktisch bedeutsam erachtet werden

bei gerichteter Hypothese sollte um mittlere korrigierte Korrelation ein 75% Glaubwürdigkeitsintervall gebildet werden

nicht mehr als 75% der Einzelbefunde sollten aus publizierten Primärstudien stammen

Welche der nachfolgenden Aussagen über die Bedeutung der Arbeit für den Menschen ist falsch?

Bestimmte Bedingungen der Arbeit (Stressoren) können die psychische und physische Gesundheit schädigen, während bestimmte situative und personale Merkmale (Ressourcen) vor negativen Auswirkungen der Arbeit auf die Gesundheit schützen.

In Anlehnung an Jahoda postulieren Semmer und Udris (2004) drei psychosoziale Faktoren der Arbeit: Wachstum, Resonanz, Bewältigung

Richter (1997) postuliert die Erweiterung des Erwerbsarbeitsbegriffes um die Haushalts-/Familienarbeit und damit verbundene Bewertungskriterien.

Neue Arbeitsformen wie Telearbeit und flexible Arbeitsformen werden eine Neubewertung des Arbeitsbegriffes nötig machen.

Arbeitstätigkeit und Nicht-Erwerbstätigkeit haben einen Einfluss auf die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung.

In Anlehnung an Jahoda postulieren Semmer und Udris (2004) drei psychosoziale Faktoren der Arbeit: Wachstum, Resonanz, Bewältigung

Richter (1997) postuliert die Erweiterung des Erwerbsarbeitsbegriffes um die Haushalts-/Familienarbeit und damit verbundene Bewertungskriterien.

Neue Arbeitsformen wie Telearbeit und flexible Arbeitsformen werden eine Neubewertung des Arbeitsbegriffes nötig machen.

Arbeitstätigkeit und Nicht-Erwerbstätigkeit haben einen Einfluss auf die Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung.

Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn psychisch einwirken, wird im arbeitspsychologischen Sinne verstanden als...

psychische Handlungsanforderungen

psych. Belastung

psychische Regulationserfordernisse

psych. Beanspruchung

psychischer Stress

psychische Handlungsanforderungen

psych. Belastung

psychische Regulationserfordernisse

psych. Beanspruchung

psychischer Stress

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