Ernährung Klausuren
Klausuren
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Set of flashcards Details
| Flashcards | 30 |
|---|---|
| Language | Deutsch |
| Category | Care |
| Level | Vocational School |
| Created / Updated | 01.03.2018 / 20.08.2018 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180301_ernaehrung_klausuren
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| Embed |
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Allgemeine Aufgaben von Nährstoffen
• Energielieferant
• Energiespeicher
•Energieproduktion
•Substantzaufbau
•Stoffwechsel
Welche Nährstoffe sind Energielieferant
•Kohlenhydrate
• Eiweiß
•Fette
Hauptlieferant ist ?
Kohlenhydrate ist für denn Aufbau für :
• Knorpel
• Knochen
• Bindegewebe
Aufgaben von Protein
•Strukturproteine sind für denn Zellenbau verantwortlich
• Proteinkanäle für Stoffwechsel auf Zellebene
Wieviel Wasser befindet sind im Körper ?
60-70% bei älteren Menschen weicht dieser Wert um biszu 15 % ab
Die 7 Lebensmittel Gruppen sind
- Getreide,Getreideprodukte ,Katoffeln
- Gemüse,Salat
- Obst
- Milch und Milchprodukte
- Fleisch Wurst Fisch
- Öle und Fette
- Getränke
Welche Physische und Psychischen
Probleme Untergewicht zur Folge haben
- Abmahnung
- Hungerödeme ( Eiweiß mangelödeme )
- Erhöhte wundgefahr ( Dekubitus )
- Wundheilungstörungen
- Infektionsanfälligkeit
Die 10 Regeln der DGE
1. Lebesmittelvielfalt genießen ,, abwechslungsreich und lieber pflanzliche Lebensmittel
2. Gemüse und Obst nimm 5 mal am Tag
Mind 3 xPortion Gemüse
2 x Portion Obst
3.Vollkorn wählen z.b Brot Nudel ReisDie beste Wahl sind Volkornvariant
4. tierische Lebensmittel die Auswahl ergänzen Essen sie viele Milchprodukte : Joghurt Käse täglich , Fisch 1-2x/Woche
5.Gesundheitsfördernde Fette nutzen :Bevorzugen Sie Pflanzliche Öle , wie Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette. Vermeiden Sie versteckte Fette in verarbeiteten Lebensmitteln, Wurst Gebäcke,Süßwaren , Fast Food und Fertigprodukte
Aufgaben von Ballaststoffen
Senken des Cholesterins
Senken das KHK - Risiko
Senken das Risiko für Cholezystolithiasis
Positiver Effekt auf Kohlenhydrataufnahme in Darm
(Diabetes mellitus )
Senken Risiko für Karies
Unterstützen Darmentleerung
Geringes Risiko an Darmerkrankung
Aufbau von Protein
- Strukturproteine für Zellenaufbau
- Enyzme ermöglichen chemische Reaktionen
- Proteinkanäle für Stoffwechsel auf Zellebene
- Transport von Sauerstoff,Eisen oder Fett
- Für Muskelkontraktion ( Myosin)
- Hormone Stoffwechselregulierung
- Antikörper zur Infektionabwehr
Aufgaben von Lipiden ( Fette)
- Energieträger und Energiespeicher
- Bauchfett für Organe
- Bestandteile der Zellwänden
- Grundbaustein von Hormonen
- ermöglicht Aufnahme der Fettlöslichen Vitamine
Welcher Prozess funktioniert nicht ohne Vitamine ?
- Der Stoffwechsel funktioniert nicht ohne Einfluss von Vitaminen
Vitamine die uns in der Pflege begegnen ?
2 Stück bennenen und aufschreiben was sie bewirken.
- Vitamine B2 1,2 - 1,5mg/Tag = Energie gewinnung in denn Zellen
- Vitamine B12 = Zellwachstum, Blutbildung
Was kann Ernährungsgewohnheiten beeinflussen ?
- Allgemeine Körperliche Faktoren
- Soziale Faktoren
- Krankheitsbedingte Faktoren
Veränderung im Alter im Bezug auf Ernährung ?
- Immobilität
- eingeschenke Beweglichkeit in Händen und Armen
- Koordinationsprobleme
- abnehmende Muskelkraft,folgende Verlangsamter Schluckreflex
- Nachlassende Verdauung,mit eingehenden Völlegefühl
Was ist Hunger ? Was ist Durst ?
- Hunger : ist das Physiologische verlangen nach Nahrung und besteht durch Abnahme der Glukosekonzentration im Blut
- Durst :Durst ist das Physiologische verlangen nach Flüssigkeit und besteht durch Flüssigkeit und entsteht durch Flüssigkeitsmangel bzw. Salzüberschuss und wird Aktiviert, wenn der Körper mehr als 0,5 % seines Gewichts an Wasser verliert.
Informationen zur Beurteilung des Ernährungszustandes ?
- Gewichtseinschränkung mittels BMI
- Darmfunkion ( Häufigkeit der Defäktion )
- Symtome wie Übelkeit , Erbrechen, Durchfall, Heißhunger
- Hautstatus ( Trockenheit ,Wunden,Ödeme)
- Veränderung des Appetits oder der Ernährungsgewohnheiten Trinkverhalten
- Mobilität wird unterstützung bei der Nahrungsaufnahme benötigt
Was ist der Expertenstandert ?
Expertenstandert beschäftigt sich ausschließlich mit der Oralen Nahrungs - und Flüssigkeitsaufnahme von
Erwachsenen Menschen mit dem Schwerpunkt der Vermeidung und Behebung von Mangelernährung.
Was ist ein Assessement ?
- Assessment = Einschätzung und Beurteilung pflegerelevanter zustände
Riskofaktoren für Mangelernährung ?
- Krankeitstherapie und altersbedingte Einschränkungen
- unbedingte Einschränkung
- Pyscho soziale Einschränkung
Was ist Etik ?
- Verraussetzungen und Werte des Menschlichen Handels
Wann können ein Etischer Fallgespäch erforderlich sein ? ( Ernährung )
Die Einstellung von Pflegebedürftigen und Pflegenden zu leben, sterben ein eingreifenden
Maßnahmen können zu belastenden Konfliktbeldenen Situationen führen und sollte dahher immer
wieder hinterfragen, reflektiert ,diskotiert und festgehalten werden. Dabei kann ein Formular zur ethitischen Fallgersprechung hilfreich sein .
Ursachen für Mangelernährung
- Probleme beim kauen,beißen, schlucken
- fehlender appetit
- schlechter Geschmack
- fehlende Speiseangebote
- falsches/ fehlendes Hilfsmittel
- Angst vor Gewichtszunahme
- Angst vor vergiftung
- Angst vor Toilettengang
- Angst vor bestimmten Lebensmitteln
Maßnahmen gegen Appetitlosigkeit ?
- Vorlieben,Abneigung, erfragen
- Das Essen mit Gewürzen und Kräutern verfeinen
- zwischenmahlzeiten anbieten
- passiert,pürieert,flüssige Nahrung anbieten
- abwechslungsreiche Mahlzeiten
- von Angehörigen Speisen und Getänke mit bringen lassen
Welche Physischen und psychischen Probleme können untergewicht zur Folge haben ?
- Abnahme des Geschmacks
- schlechtsitzender Zahnersatz
- reduzierte Speichelsekretion verursacht Mundtrockenheit
- Einschränkung der Muskelkraft
- Ballast und Nährstoffarme Nahrungsmittel verringern den Speichelfluss
Kardiovaskuläre Erkrankungen
- Zahnverlust
- Stoffwechselstörung
- Gelenkbeschwerten
- physische Störungen
Wann ist eine Gewichtskontolleerforderlich ?
- Beim oft wechselndem Gewicht und Gewichtsproblemen
- Bei aufnahme
- bei wiederkehr ( KH )
- zur korrekten Mediamentendosierung
- zur verlaufskontrolle
Möglichkeiten die Nahrungsaufnahme beim alten Menschen zu verbessern?
- Unterstützung beim essen
- Situationsgestaltung
- Lagerung und Position
- Sicherheit
- Zeit
- Nachbereitung
Worauf ist beim regelmäßigen wiegen zu achten ?
- Das wiegen sollte immer auf die gleiche waage passiern
- Das wiegen sollte immer auf einer Waage passieren die für den Körperlichen zustand des Patienten ausgelegt ist.
Welche Kostformen gibt es ?
- Vollkost
- leichte vollkost
- vegetarisch
- Diät
- fingerfood
- turmix
- püriert
- fleisch püriert
- püriert vegi
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