System Engineering IFA
hassthema vo jedem
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Kartei Details
Karten | 47 |
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Lernende | 34 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 04.02.2018 / 07.01.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180204_system_engineering_ifa
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Situtationsanalyse - Vergangenheit
Vergangenheitsorientierte Betrachtung: Bei dieser Analyse werden Primär die eigentlichen Ursachen und deren Wirkungen innerhalb des Problemfelds untersucht.
Situationsanalyse - Systemorientiert
Systemorientierte Betrachtung: Analysiert man die Funktionsweise der Situation: Wie sehen die Prozesse aus ? Welche Partner/Stellen sind daran beteiligt? Wer hat welche Schnittstellen?
Situationsanalyse - Zukunftsorientiert
• Zukunftsorientierte Betrachtung: Bei dieser Untersuchung versucht man herauszufinden, wie sich das Problemfeld in der nahen Zukunft entwickelt: Wird das Problem dramatisch schlimmer oder löst es sich von selbst?
Welche sind analytische Problemlösungsverfahren
Attributlisting, morpholgische Analyse, Relevanzbaum, Quality Circle
Welches sind die kreativen Problemlösungsverfahren
Institutionalisiertes Verhalten
- betriebliches Vorschlagewesen
Kreativitätstechniken
- Brainstorming
- Pro-und-Contra-Spiel
- Brainwriting 6-3-5
Analogieverfahren
- Bionik
- Synektik
- Gordon Methode
Wofür stehen Relevanzbaum und morphologischer Kasten
Relevanzbaum: Hirarchische Struktur wird in einzelne Varianten zerlegt Morphologischer Kasten: vollständig und systematisch abzubilden und neue Varianten auszuloten
Was ist der Unterschied zwischen soll und ist (Definition vom Problem)
Der Unterschied zwischen SOLL und IST, ist das Problem.Ein Problem ist die Diskrepanz zwischen der vorhandenen sowie feststellbaren Ist‑Situation und der Soll‑Situation
Frage zu GORDON Methode welchem Schritt
Die Gordon Methode ist im Schritt Synthese. Ist wie Brainstorming, jedoch kennt nur der Moderator das Problem. Die Teilnehmer kennen das Problem nicht .
Beschreibung Rangreihenverfahren
Das Rangreihenverfahren (engl.: Ranking) eignet sich zur Bewertung, wenn mehrere Personen gleichberechtigt eine Entscheidung treffen . An die zur Auswahl stehenden Alternativen vergibt jeder Entscheidungsträger eine Rangzahl Anschliessend wird für jede Alternative die Summe der Rangzahlen gebildet.
Systemabgrenzung ‑ Bubblechart ‑ was ist hier am besten ersichtlich?
Systeme bzw. Systemübersichten können auf vielfältige Art und Weise dargestellt werden . Je nach Bedürfnis wurden durch die verschiedenen Disziplinen (IT, Organisation, Bauwesen etc.) unterschiedliche Darstellungsformen entwickelt. Eine für praktisch alle Einsatzgebiete brauchbare Darstellungstechnik ist der Bubble Chart. Dieser folgt wenigen Regeln und ist daher auch einfach zu lesen und zu verstehen.
Präfferenzmatrix
Präferenzmatrix Bei der Präferenzmatrix werden die verschiedenen Ziele paarweise verglichen
Das Ziel welches mehr gewichtet wird, wird in die Zelle geschrieben. Am Schluss zählt man wie viel Mal welches Ziel niedergeschrieben wurde uns schreibt dies ins Total. Danach muss die Quersumme berechnet werden und mit dem Total der einzelnen Ziele multipliziert werden, danach erhaltet man die Prozentanzahl der Gewichtung des Ziels.
Systemhierarchie: Untersystem
Die Komponenten eines Systems können entweder Untersysteme oder Elemente des definierten Systems sein. Untersysteme sind dadurch charakterisiert, dass für sie ebenfalls die oben stehende Definition gilt; das heisst unter anderem, dass sie wiederum Komponenten aufweisen und weiter unterteilt werden können. Dagegen lassen sich Elemente nicht weiter unterteilen respektive werden aus der Sicht des Betrachters nicht mehr weiter unterteilt. Bei hierarchischen Systemen besitzen die Untersysteme auf ein und derselben Stufe keine gemeinsamen Elemente, d.h. sie sind mengentheoretisch betrachtet disjunkt.
Teilsystem
Vielfach können einzelne Elemente gruppiert werden . Diese Gruppen werden dann Teilsysteme genannt. So bildet bspw. die Gruppe der Mitarbeiter, die sich am betriebseigenen Fussballsport beteiligen, den «Fussballclub» (= Teilsystem). Oder diejenigen Mitarbeiter, die an einem bestimmten Projekt arbeiten, gruppieren sich zum «Projektteam». ln Teilsystemen werden diejenigen Elemente zusammengefasst, die ein bestimmtes Merkmal aufweisen.
Übersystem
Wird das betrachtete System zu anderen Systemen derselben Stufe in Beziehung gebracht, so wird dieses umfassendere System, d.h. das System der überhierarchischen Stufe, als Übersystem bezeichnet. Zum Beispiel der Konzern als Übersystem: Unter einem Konzern wird die Zusammenfassung rechtlich selbständiger Unternehmungen (jede Unternehmung ist ein System) unter einer einheitlichen Führung verstanden . Merkmale sind somit die rechtliche Selbständigkeit bei völliger Aufgabe der wirtschaftlichen Selbständigkeit. Der Zusammenschluss zu einem Konzern erfolgt in der Regel über eine Kapitalbeteiligung [Tho 1991].
Umsystem
Gleichberechtigte Systeme, die unserem Betrachtungssystem ebenbürtig sind und u.U. eine
Beziehung untereinander haben, werden Umsysteme genannt. So bilden bspw. die umliegenden
Länder der Schweiz sogenannte <<Umsysteme», die dann noch im Übersystem Europa zusammengefasst
sind.
Funktionale Anforderungen
Die funktionalen Anforderungen beschreiben, was das System machen muss bzw. was mit einem System gemacht werden kann . ln erster Linie sind dies Funktionen, die ein Arbeiten mit dem Produkt ermöglichen . Dabei werden alle gewünschten Funktionen detailliert aufgeschrieben .
• Jedes Formular und jeder Bericht lassen sich mittels Druckbutton ausdrucken
• Jede Bildschirmmaske verfügt über eine Direkthilfetaste, welche sich mit F1 starten lässt.
Nicht‑funktionale Anforderungen
Bei den nicht‑funktionalen Anforderungen wird die Leistung des Produktes beschrieben . ln erster Linie wird die Frage geklärt, wie gut das System etwas machen muss(= allgemeine Qualitätsmerkmale)
• Der Zugriff auf das Programm erfolgt mittels eines 6‑ stelligen Passwortes
• Alle Menüpunkte müssen pro Benutzer eingeschränkt werden können
Sequenzielle Vorgehensweise
Sequentielle Vorgehensmodelle bestehen aus einer relativ strengen Ablauffolge von Phasen. Die Anzahl an Phasen und der Inhalt der Phasen werden je nach Autor und Anwendungsfall unterschiedlich betrachtet.
Schritte von PLZ
S ‑ Situationsanalyse
Z – Zielformulierung
S – Synthese
A – Analyse
B – Bewertung
E – Entscheidung
Thema Umsysteme
Unter Umwelt werden Systeme oder Elemente verstanden, die ausserhalb der Systemgrenze liegen, die aber wegen der willkürlichen Abgrenzung dennoch auf das abgegrenzte System Einfluss nehmen bzw. Durch das abgegrenzte System beeinflusst werden. = Systemgrenze ist die Grenze zwischen Umsystem und System.
Ziele: Beziehungstypen. Nenne alle 4.
- Wiedersprüchliche Zielbeziehung
- Konkurrenzierende Zielbeziehung
- Komplementäre Zielbeziehung
- Neutrale Zielbeziehung
Wiedersprüchlie Zielbeziehung
Die Ziele wiedersprechen sich, heben sich gegenseitig auf.
Bsp: Möglichst viel essen und viel abnehmen
Konkurrenzierende Zielbeziehung
Wird das eine der konkurrenzierenden Ziele stark verfolgt, wird das andere vernachlässigt.
BSP: Oft in Restaurants essen gehen und viel Vermögen anhäufen.
Komplementäre Zielbeziehung
Komplementäre Ziele haben ein gemeinsames Endziel, unterstützen sich jedoch gegenseitig unabhängig davon, ob sie dieses Ziel erreichen.
BSP: Möglichst viel essen und möglichst oft in Restaurants gehen.
Neutrale Zielbeziehung
Bei neutralen Zielbeziehungen bestehen keine Abhängigkeiten zueinander.
BSP: Möglichst viel essen und mit dem Tram zur Arbeit fahren.
Ein Teilsystem beinhaltet (Systemhirarchie)
- Übersystem
- System
- Umsystem
- Teilsystem
- Untersystem
- Element
Systemstrukturen ‑ Abgleich Schweiz
Jene Teile eines Systems, die nicht mehr weiter unterteilt werden, sind Elemente eines Systems. Was als Element gewählt wird hängt von der Betrachtungsweise ab (System). Sprich wen die Welt das System ist, dann ist Europa ein Element von dem System (Europa). Wenn jedoch Europa das System ist, dann ist die Schweiz ein Element von Europa (System)
Systemabgrenzung: Software und Ersichtlichkeit
Unter Umwelt werden Systeme oder Elemente verstanden, die ausserhalb der Systemgrenze liegen, die aber wegen der willkürlichen Abgrenzung dennoch auf das abgegrenzte System Einfluss nehmen bzw. Durch das abgegrenzte System beeinflusst werden. = Systemgrenze ist die Grenze zwischen Umsystem und System.
Problematik der Systemabgrenzung
• Je umfassender das zu untersuchende System abgegrenzt wird, desto grösser ist der Aufwand, um die Elemente, Beziehungen und Einflussgrössen zu analysieren.
• Andererseits schränkt eine zu enge Systemabgrenzung die Entdeckung weiterer Lösungs‑ und Eingriffsmöglichkeiten ein – kaes verunmöglicht sie sogar. Generell: Die Anzahl der Elemente im System gegenüber den Beziehungen der Elemente zwischen System und Umwelt soll gösser sein.
Darstellungstechniken
- Ursachenorentierte Betrachtung (Whitebox)
- Wirkungsorientierte ist Blackbox
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