System Engineering IFA
hassthema vo jedem
hassthema vo jedem
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
---|---|
Students | 34 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Other |
Created / Updated | 04.02.2018 / 07.01.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180204_system_engineering_ifa
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Embed |
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Funktionale Anforderungen
Die funktionalen Anforderungen beschreiben, was das System machen muss bzw. was mit einem System gemacht werden kann . ln erster Linie sind dies Funktionen, die ein Arbeiten mit dem Produkt ermöglichen . Dabei werden alle gewünschten Funktionen detailliert aufgeschrieben .
• Jedes Formular und jeder Bericht lassen sich mittels Druckbutton ausdrucken
• Jede Bildschirmmaske verfügt über eine Direkthilfetaste, welche sich mit F1 starten lässt.
Nicht‑funktionale Anforderungen
Bei den nicht‑funktionalen Anforderungen wird die Leistung des Produktes beschrieben . ln erster Linie wird die Frage geklärt, wie gut das System etwas machen muss(= allgemeine Qualitätsmerkmale)
• Der Zugriff auf das Programm erfolgt mittels eines 6‑ stelligen Passwortes
• Alle Menüpunkte müssen pro Benutzer eingeschränkt werden können
Sequenzielle Vorgehensweise
Sequentielle Vorgehensmodelle bestehen aus einer relativ strengen Ablauffolge von Phasen. Die Anzahl an Phasen und der Inhalt der Phasen werden je nach Autor und Anwendungsfall unterschiedlich betrachtet.
Schritte von PLZ
S ‑ Situationsanalyse
Z – Zielformulierung
S – Synthese
A – Analyse
B – Bewertung
E – Entscheidung
Thema Umsysteme
Unter Umwelt werden Systeme oder Elemente verstanden, die ausserhalb der Systemgrenze liegen, die aber wegen der willkürlichen Abgrenzung dennoch auf das abgegrenzte System Einfluss nehmen bzw. Durch das abgegrenzte System beeinflusst werden. = Systemgrenze ist die Grenze zwischen Umsystem und System.
Ziele: Beziehungstypen. Nenne alle 4.
- Wiedersprüchliche Zielbeziehung
- Konkurrenzierende Zielbeziehung
- Komplementäre Zielbeziehung
- Neutrale Zielbeziehung
Wiedersprüchlie Zielbeziehung
Die Ziele wiedersprechen sich, heben sich gegenseitig auf.
Bsp: Möglichst viel essen und viel abnehmen
Konkurrenzierende Zielbeziehung
Wird das eine der konkurrenzierenden Ziele stark verfolgt, wird das andere vernachlässigt.
BSP: Oft in Restaurants essen gehen und viel Vermögen anhäufen.
Komplementäre Zielbeziehung
Komplementäre Ziele haben ein gemeinsames Endziel, unterstützen sich jedoch gegenseitig unabhängig davon, ob sie dieses Ziel erreichen.
BSP: Möglichst viel essen und möglichst oft in Restaurants gehen.
Neutrale Zielbeziehung
Bei neutralen Zielbeziehungen bestehen keine Abhängigkeiten zueinander.
BSP: Möglichst viel essen und mit dem Tram zur Arbeit fahren.
Ein Teilsystem beinhaltet (Systemhirarchie)
- Übersystem
- System
- Umsystem
- Teilsystem
- Untersystem
- Element
Systemstrukturen ‑ Abgleich Schweiz
Jene Teile eines Systems, die nicht mehr weiter unterteilt werden, sind Elemente eines Systems. Was als Element gewählt wird hängt von der Betrachtungsweise ab (System). Sprich wen die Welt das System ist, dann ist Europa ein Element von dem System (Europa). Wenn jedoch Europa das System ist, dann ist die Schweiz ein Element von Europa (System)
Systemabgrenzung: Software und Ersichtlichkeit
Unter Umwelt werden Systeme oder Elemente verstanden, die ausserhalb der Systemgrenze liegen, die aber wegen der willkürlichen Abgrenzung dennoch auf das abgegrenzte System Einfluss nehmen bzw. Durch das abgegrenzte System beeinflusst werden. = Systemgrenze ist die Grenze zwischen Umsystem und System.
Problematik der Systemabgrenzung
• Je umfassender das zu untersuchende System abgegrenzt wird, desto grösser ist der Aufwand, um die Elemente, Beziehungen und Einflussgrössen zu analysieren.
• Andererseits schränkt eine zu enge Systemabgrenzung die Entdeckung weiterer Lösungs‑ und Eingriffsmöglichkeiten ein – kaes verunmöglicht sie sogar. Generell: Die Anzahl der Elemente im System gegenüber den Beziehungen der Elemente zwischen System und Umwelt soll gösser sein.
Darstellungstechniken
- Ursachenorentierte Betrachtung (Whitebox)
- Wirkungsorientierte ist Blackbox
Black-Box betrachtung
Nur der Intput und der Output wird betrachtet.
White-Box Betrachtung
Bei dieser Systembetrachtung sind die den Input in den Output überführenden Mechanismen zu bestimmt und in geeigneter Form zu visualisieren. (Flussstruktur, Prozessstruktur, Wirkungsmechanismen)
Technik: Informationen zu Sachverhalten Situtationsanalyse (welches Tool)
Das Tool ist Ursachenanalyse. Ursachenanalyse nutzt Methoden zur Identifikation der eigentlichen Ursachen von Fehlern bzw. Problemen bei Produkten und Prozessen. Die Idee ist, keine Symptome zu behandeln, sondern Problemquellen zu identifizieren und zu beseitigen.
Bubblechart lesen und auswerten und beantworten
Systeme bzw. Systemübersichten können auf vielfältige Art und Weise dargestellt werden . Je nach Bedürfnis wurden durch die verschiedenen Disziplinen (IT, Organisation, Bauwesen etc.) unterschiedliche Darstellungsformen entwickelt. Eine für praktisch alle Einsatzgebiete brauchbare Darstellungstechnik ist der Bubble Chart. Dieser folgt wenigen Regeln und ist daher auch einfach zu lesen und zu verstehen.
Systemanforderung / Ziel
funktional = was muss ein System können und nicht funktionale Anforderung = wie muss es ein System können (Qualitätsmerkmal)
Vorgehensmodell: 5 Phasenmodell
Vorstudie => Hauptstudie => Detailstudie => Systembau => Systemeinführung
Vorstudie (5 Phasenmodell)
Ist dazu da um Abklärungen zu treffen (Klärungsprozess) • Ist das Problem genügen bekannt?
• Ist es ausreichend abgegrenzt?
• Ist sein Zusammenhand mit dem Umfeld klar?
• Besteht die Einigkeit mit dem Auftragsgeber?
• Sind die Ziele im Sinne der Anforderungen an die Lösung klar?
Hauptstudie ( 5 Phasenmodell)
Hier wird der grob Lösungsvorschlag gestaltet und verfeinert. Es sollen dabei Gesamtkonzepte entstehen, die eine fundiertere Beurteilung der Funktionstüchtigkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit des geplanten System ermöglichen
Detailstudie (5 Phasnemodell)
In dieser Studie werden detaillierte Lösungskonzepte für alle Teilprobleme eines System erarbeitet. Zudem werden dabei alle relevanten Unterlagen, die für die Realisierung der Lösung notwendig sind bereitgestellt.
Systembau (5 Phasenmodell)
Das ist die Realisierungsphase, hier wir das System in Betrieb genommen
Systemeinführung (5 Phasenmodell)
Übergabe an den Benutzer
Anforderung, welchen Aspekt müssen Anforderungen nicht erfüllen
Aktuell
Unterscheidung muss und Kann Ziele
Es ist wichtig zu beschreiben, welche Wirkungen durch die Lösung zwingend erfüllt werden müssen, da ansonsten die Lösung ihren Hauptzweck nicht erfüllt. Ein Kann‑Ziel ist ein Nice‑to‑have Ziel. Schön wenn es dies kann, aber nicht notwendig.
Wieviele Vorschläge ergibt die Methode 6‑3‑5
108 (6 Teilnehmer mal 3 Ideen mal 6 Reihen)
Betrachtung Systemgrenze ‑ innere Bindung und äussere Beziehung
Je umfassender das zu untersuchende System abgegrenzt wird, desto grösser ist der Aufwand, um die Elemente, Beziehungen und Einflussgrössen zu analysieren.
• Andererseits schränkt eine zu enge Systemabgrenzung die Entdeckung weiterer Lösungs‑ und Eingriffsmöglichkeiten ein – kaes verunmöglicht sie sogar. Generell: Die Anzahl der Elemente im System gegenüber den Beziehungen der Elemente zwischen System und Umwelt soll gösser sein.
S M A R T
S= Spezifisch
M= Messbar
A=Achiveable (erreichbar)
R= Realistisch
T= Terminiert
Fishbone ‑ PLZ beim Situtiationsanalyse
Situtationsanalyse - Vergangenheit
Vergangenheitsorientierte Betrachtung: Bei dieser Analyse werden Primär die eigentlichen Ursachen und deren Wirkungen innerhalb des Problemfelds untersucht.
Situationsanalyse - Systemorientiert
Systemorientierte Betrachtung: Analysiert man die Funktionsweise der Situation: Wie sehen die Prozesse aus ? Welche Partner/Stellen sind daran beteiligt? Wer hat welche Schnittstellen?
Situationsanalyse - Zukunftsorientiert
• Zukunftsorientierte Betrachtung: Bei dieser Untersuchung versucht man herauszufinden, wie sich das Problemfeld in der nahen Zukunft entwickelt: Wird das Problem dramatisch schlimmer oder löst es sich von selbst?
Welche sind analytische Problemlösungsverfahren
Attributlisting, morpholgische Analyse, Relevanzbaum, Quality Circle
Welches sind die kreativen Problemlösungsverfahren
Institutionalisiertes Verhalten
- betriebliches Vorschlagewesen
Kreativitätstechniken
- Brainstorming
- Pro-und-Contra-Spiel
- Brainwriting 6-3-5
Analogieverfahren
- Bionik
- Synektik
- Gordon Methode
Wofür stehen Relevanzbaum und morphologischer Kasten
Relevanzbaum: Hirarchische Struktur wird in einzelne Varianten zerlegt Morphologischer Kasten: vollständig und systematisch abzubilden und neue Varianten auszuloten
Was ist der Unterschied zwischen soll und ist (Definition vom Problem)
Der Unterschied zwischen SOLL und IST, ist das Problem.Ein Problem ist die Diskrepanz zwischen der vorhandenen sowie feststellbaren Ist‑Situation und der Soll‑Situation
Frage zu GORDON Methode welchem Schritt
Die Gordon Methode ist im Schritt Synthese. Ist wie Brainstorming, jedoch kennt nur der Moderator das Problem. Die Teilnehmer kennen das Problem nicht .