Lernkartei Neuro Fragen M3

Karten	44
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	03.02.2018 / 06.01.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180203_neuro_fragen_m3
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Multiple Sklerose

ist eine zerebrale Durchblutungsstörung, die sich mit jedem Schlägli verschlechtert

kann schubweise oder chronisch progredient verlaufen

führt nahezu immer zu epileptischen Anfällen

wird als Folge der Schweinegrippe durch rechtzeitige Impfung verhindert

ist eine zerebrale Durchblutungsstörung, die sich mit jedem Schlägli verschlechtert

kann schubweise oder chronisch progredient verlaufen

führt nahezu immer zu epileptischen Anfällen

wird als Folge der Schweinegrippe durch rechtzeitige Impfung verhindert

Welche(s) Prinzip(ien) der Rehabilitation wird/werden angewandt?

Kompensation

Restitution

Substitution

Adaptation

Kompensation

Restitution

Substitution

Adaptation

Welche der folgenden Berufsgruppen gehört/gehören zum Rehabilitationsteam

Logopädie

Medizinisch-technische Assistenten

Pflege

Sozialdienst

Logopädie

Medizinisch-technische Assistenten

Pflege

Sozialdienst

Als Kontraindikationen für Sport/Sporttherapie/Rehabilitationssport gilt/gelten folgende neurologische Erkrankung(en):

akute Entzündungen des Nervensystems

epileptische Anfälle

endogene Psychosen

neuropsychologische Defizite

akute Entzündungen des Nervensystems

epileptische Anfälle

endogene Psychosen

neuropsychologische Defizite

Plastizität

ist die Fähigkeit, in Reaktion auf Veränderungen modifizierte Organisationsstrukturen zu entwickeln

. ein Verfahren der Ergotherapie, bei dem mittels plastischer Materialien Schienen angepasst werden

wird durch „Erholung“, „Übernehmen“, „Freilegen“ und „Neuvernetzung“ erklärt

ist ein spezielles Therapieverfahren zur Behandlung der Apraxie

ist die Fähigkeit, in Reaktion auf Veränderungen modifizierte Organisationsstrukturen zu entwickeln

. ein Verfahren der Ergotherapie, bei dem mittels plastischer Materialien Schienen angepasst werden

wird durch „Erholung“, „Übernehmen“, „Freilegen“ und „Neuvernetzung“ erklärt

ist ein spezielles Therapieverfahren zur Behandlung der Apraxie

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig. Schädel-Hirn-Traumen (SHT)

werden auch als Stroke („Schlägli“) bezeichnet.

treten in der Schweiz etwa gleich häufig infolge von Strassenverkehrsunfällen, Freizeitunfällen und Gewalteinwirkung auf.

können zu einer Subduralblutung führen, die erst mit einer zeitlichen Latenz zu neurologischen Symptomen führt.

führen durch primäre und sekundäre Faktoren zu einer Hirnschädigung.

werden auch als Stroke („Schlägli“) bezeichnet.

treten in der Schweiz etwa gleich häufig infolge von Strassenverkehrsunfällen, Freizeitunfällen und Gewalteinwirkung auf.

können zu einer Subduralblutung führen, die erst mit einer zeitlichen Latenz zu neurologischen Symptomen führt.

führen durch primäre und sekundäre Faktoren zu einer Hirnschädigung.

Bei einer Syringomyelie/ Syringobulbie sind

Bereiche des Cortex von der Pyramidenbahn getrennt

Patienten stets tief komatös

im MRT Höhlenbildungen im Rückenmark/ Hirnstamm sichtbar

nicht selten Verletzungen des Nackens/ des Kopfes in der Krankenvorgeschichte feststellbar

Bereiche des Cortex von der Pyramidenbahn getrennt

Patienten stets tief komatös

im MRT Höhlenbildungen im Rückenmark/ Hirnstamm sichtbar

nicht selten Verletzungen des Nackens/ des Kopfes in der Krankenvorgeschichte feststellbar

Ein epileptischer Anfall

kann generalisiert oder fokal (partiell) auftreten

ist immer als Grand mal-Anfall im Sinne eines Status epilepticus einzuordnen

kann als Folge einer vorangegangenen Hirnschädigung wie z.B nach einem SHT oder einem Stroke mit höherer Wahrscheinlichkeit vorkommen

ist nach alkoholtoxischen oder entzündlichen Hirnschädigungen nicht selten (=oft) festzustellen

kann generalisiert oder fokal (partiell) auftreten

ist immer als Grand mal-Anfall im Sinne eines Status epilepticus einzuordnen

kann als Folge einer vorangegangenen Hirnschädigung wie z.B nach einem SHT oder einem Stroke mit höherer Wahrscheinlichkeit vorkommen

ist nach alkoholtoxischen oder entzündlichen Hirnschädigungen nicht selten (=oft) festzustellen

Im Fall eines Status epilepticus sollte man:

versuchen, den Patienten vor Stürzen zu schützen und möglichst auf den Boden zu legen

den Patienten kräftig festhalten und mehrfach schütteln

darauf achten, dass die Atemwege freibleiben

den Patienten in einen abgedunkelten Raum legen und unnötigen Lärm vermeiden

versuchen, den Patienten vor Stürzen zu schützen und möglichst auf den Boden zu legen

den Patienten kräftig festhalten und mehrfach schütteln

darauf achten, dass die Atemwege freibleiben

den Patienten in einen abgedunkelten Raum legen und unnötigen Lärm vermeiden

Das Risiko für das Auftreten epileptischer Anfälle ist

nach einem stroke um Faktor 22 grösser

in der Kindheit und im Alter erhöht

hoch bei Unterbrechung einer antiepileptischen Therapie

besonders nach schwerem SHT gesteigert

nach einem stroke um Faktor 22 grösser

in der Kindheit und im Alter erhöht

hoch bei Unterbrechung einer antiepileptischen Therapie

besonders nach schwerem SHT gesteigert

Schlaganfälle

treten häufiger bei Herzrhythmusstörungen auf

sind in 4 von 5 Fällen durch eine Durchblutungsstörung kleiner oder grosser Gefässe bedingt

sind der dritthäufigste Grund für Todesfälle nach Herzerkrankungen und Krebs

sind zu ca. 80% hämorrhagisch und zu ca. 20% ischämisch

treten häufiger bei Herzrhythmusstörungen auf

sind in 4 von 5 Fällen durch eine Durchblutungsstörung kleiner oder grosser Gefässe bedingt

sind der dritthäufigste Grund für Todesfälle nach Herzerkrankungen und Krebs

sind zu ca. 80% hämorrhagisch und zu ca. 20% ischämisch

Bei einem Skiunfall erleidet ein 33jähriger Genfer Sportstudent durch einen Sturz trotz Tragen des Schutz-Helms ein Schädel-Hirn-Trauma (SHT) mit Bewusstlosigkeit.

Der Grad der Bewusstlosigkeit kann mittels GCS ermittelt werden.

Durch den Aufprall beim Unfall muss ein Schlaganfall als komplizierende Folge vermutet werden.

Ein intrakranieller Druckanstieg infolge eines Hämatoms kann durch eine Operation minimiert werden.

Das Ausmass der Hirnschädigung ist stark von den sekundären Faktoren abhängig

Der Grad der Bewusstlosigkeit kann mittels GCS ermittelt werden.

Durch den Aufprall beim Unfall muss ein Schlaganfall als komplizierende Folge vermutet werden.

Ein intrakranieller Druckanstieg infolge eines Hämatoms kann durch eine Operation minimiert werden.

Das Ausmass der Hirnschädigung ist stark von den sekundären Faktoren abhängig

Kopfschmerzen

sind stets Hinweise auf das Vorliegen einer Migräne

bei Parkinson ein typisches Frühsymptom

Begleitsymptom zahlreicher neurologischer Erkrankungen

bei MS Ausdruck einer frühzeitigen Remission

sind stets Hinweise auf das Vorliegen einer Migräne

bei Parkinson ein typisches Frühsymptom

Begleitsymptom zahlreicher neurologischer Erkrankungen

bei MS Ausdruck einer frühzeitigen Remission

Eine 26jährige Studentin der Musikwissenschaft in Zürich zeigt seit sechs Wochen jeweils am Samstag Episoden mit einseitigen Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit sowie Übelkeit und teilweise Erbrechen. Welche Ursache(n) ist/ sind denkbar?

Hirndrucksyndrom nach Subduralblutung infolge eines Kopfsturzes beim Mountainbiken ohne Helm vor etwa 3 Wochen

Stressbedingte psychogene Kopfschmerzen vor den Semesterklausuren

Engpass-Syndrom eines Hinterkopfnerven nach „schlägli“ beim Tragen eines neu erworbenen Skater-Schutzhelmes 14 Tage zuvor

Migräne, ausgelöst durch regelmässige Schokoladen-Fondue-Parties mit Rotweindegustation freitags sowie Beziehungsstress mit dem Wochenend-Freund aus dem Tessin

Hirndrucksyndrom nach Subduralblutung infolge eines Kopfsturzes beim Mountainbiken ohne Helm vor etwa 3 Wochen

Stressbedingte psychogene Kopfschmerzen vor den Semesterklausuren

Engpass-Syndrom eines Hinterkopfnerven nach „schlägli“ beim Tragen eines neu erworbenen Skater-Schutzhelmes 14 Tage zuvor

Migräne, ausgelöst durch regelmässige Schokoladen-Fondue-Parties mit Rotweindegustation freitags sowie Beziehungsstress mit dem Wochenend-Freund aus dem Tessin

Welche(r) der folgenden Befunde gehört/gehören zu einer neurologischen Untersuchung?

Prüfung der Funktion der Hirnnerven

Prüfung der Muskelfunktion, Sensibilität und Koordination

Einschätzung der Muskelkraftgrade

Messung der Gelenkbeweglichkeit nach der Neutral-Null-Methode

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Prüfung der Funktion der Hirnnerven

Prüfung der Muskelfunktion, Sensibilität und Koordination

Einschätzung der Muskelkraftgrade

Messung der Gelenkbeweglichkeit nach der Neutral-Null-Methode

Wichtige Leitsymptome in der Neurologie sind

Gangstörungen, Hirndruckzeichen, Anfälle

Verwirrtheit, Delir, Demenz

Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Paresen

Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Sehstörungen, Schwindel

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Gangstörungen, Hirndruckzeichen, Anfälle

Verwirrtheit, Delir, Demenz

Muskelschwäche, Sensibilitätsstörungen, Paresen

Kopfschmerzen, Bewusstseinsstörungen, Sehstörungen, Schwindel

Unter neurologisch-topischer Bewertung

erfolgt eine Differenzierung von Hirnnervenfunktionen auf kognitive Reize

versteht man die Zuordnung von Leitsymptomen zu anatomischen Strukturen

sind Hemiparesen als Schädigung subkortikaler Strukturen einzuordnen

wird eine Funktionsprüfung wichtiger Muskelgruppen verstanden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

erfolgt eine Differenzierung von Hirnnervenfunktionen auf kognitive Reize

versteht man die Zuordnung von Leitsymptomen zu anatomischen Strukturen

sind Hemiparesen als Schädigung subkortikaler Strukturen einzuordnen

wird eine Funktionsprüfung wichtiger Muskelgruppen verstanden

Die Beurteilung der Muskelkraft

erfolgt in der Klinik durch die sogenannte Tonometrie

wird üblicherweise in Kraftgraden von M0 bis M5 vorgenommen

erfolgt durch gewissenhafte Prüfung des Reflexstatus

kann in der Praxis nicht zuverlässig erfolgen, da jeder Patient einen individuellen Muskeltrainingszustand aufweist

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= turn,

= for-/backward,

= scroll

erfolgt in der Klinik durch die sogenannte Tonometrie

wird üblicherweise in Kraftgraden von M0 bis M5 vorgenommen

erfolgt durch gewissenhafte Prüfung des Reflexstatus

kann in der Praxis nicht zuverlässig erfolgen, da jeder Patient einen individuellen Muskeltrainingszustand aufweist

Das neurologische Prinzip ist gekennzeichnet durch:

eine Atrophie der betroffenen Muskeln bei zentraler Parese

die Berücksichtigung des ZNS und des peripheren Nervensystems bei der Krankheitsabklärung

das Auftreten pathologischer Reflexe

Fragen zu Anamnese, Befund, topischer Diagnose, ätiologischer Diagnose, Prognose sowie Therapie und Rehabilitation

Keyboard commands:

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= scroll

eine Atrophie der betroffenen Muskeln bei zentraler Parese

die Berücksichtigung des ZNS und des peripheren Nervensystems bei der Krankheitsabklärung

das Auftreten pathologischer Reflexe

Fragen zu Anamnese, Befund, topischer Diagnose, ätiologischer Diagnose, Prognose sowie Therapie und Rehabilitation

Die Beurteilung von Stand und Gang

ist bei Epilepsie-Patienten zur Sicherheit nur im Aqua-Cycling möglich

kann mittels Romberg-Versuch und Prüfung des Seiltänzergangs erfolgen

wird in der klinischen Praxis auf dem Laufband getestet

wird bei schwindelfreien Patienten quantitativ auf dem Fahrradergometer ermittelt

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

ist bei Epilepsie-Patienten zur Sicherheit nur im Aqua-Cycling möglich

kann mittels Romberg-Versuch und Prüfung des Seiltänzergangs erfolgen

wird in der klinischen Praxis auf dem Laufband getestet

wird bei schwindelfreien Patienten quantitativ auf dem Fahrradergometer ermittelt

Die Komatiefe

wird mittels Muskelfunktionstest bewertet

ist bei einem GCS von 15 lebensbedrohlich

wird in der Praxis anhand der Borg-Skala ermittelt

kann anhand der Glasgow Coma Scale mit Werten von 3 bis 15 beurteilt werden

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wird mittels Muskelfunktionstest bewertet

ist bei einem GCS von 15 lebensbedrohlich

wird in der Praxis anhand der Borg-Skala ermittelt

kann anhand der Glasgow Coma Scale mit Werten von 3 bis 15 beurteilt werden

Handschuh- und sockenartige Störungen der peripheren Sensibilität

weisen auf eine Halbseitenlähmung hin

sind oft bei einer diabetischen Polyneuropathie festzustellen

finden sich häufig bei chronischem Alkoholabusus

müssen als Initialsymptome für einen epileptischen Anfall gewertet werden

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= turn,

= for-/backward,

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weisen auf eine Halbseitenlähmung hin

sind oft bei einer diabetischen Polyneuropathie festzustellen

finden sich häufig bei chronischem Alkoholabusus

müssen als Initialsymptome für einen epileptischen Anfall gewertet werden

Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig: Beim klinischen Zustand eines Coma

ist je nach Schwere das Bewusstsein des Patienten leicht bis vollständig beeinträchtigt.

ist jede Therapie zwecklos.

ist ursächlich unter anderem an eine Hirnverletzung, an eine Hirnhautentzündung oder an Drogenmissbrauch zu denken.

ist eine Beatmung wegen der stets begleitenden Atemlähmung notwendig.

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ist je nach Schwere das Bewusstsein des Patienten leicht bis vollständig beeinträchtigt.

ist jede Therapie zwecklos.

ist ursächlich unter anderem an eine Hirnverletzung, an eine Hirnhautentzündung oder an Drogenmissbrauch zu denken.

ist eine Beatmung wegen der stets begleitenden Atemlähmung notwendig.

Periphere Neuropathien

gehen immer mit einer globalen Aphasie einher

sind typische Folge eines klassischen Schlaganfalls

können Folge alkoholtoxischer oder metabolischer Erkrankungen sein

werden besonders gut durch Training mit dem Lokomat beeinflusst

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= scroll

gehen immer mit einer globalen Aphasie einher

sind typische Folge eines klassischen Schlaganfalls

können Folge alkoholtoxischer oder metabolischer Erkrankungen sein

werden besonders gut durch Training mit dem Lokomat beeinflusst

Riechstörungen

können den Beginn einer Parkinson’schen Erkrankung anzeigen

sind oft Frühsymptome für eine Demenz

lassen den Verdacht auf eine Subduralblutung im Okzipitalhirn zu

werden durch Prüfung des dritten und siebten Hirnnervs objektiviert

können den Beginn einer Parkinson’schen Erkrankung anzeigen

sind oft Frühsymptome für eine Demenz

lassen den Verdacht auf eine Subduralblutung im Okzipitalhirn zu

werden durch Prüfung des dritten und siebten Hirnnervs objektiviert

Aphasien

sind nahezu immer Ausdruck eines vorangegangenen epileptischen Anfalls

weisen auf kortikale Schädigungen oder Störungen nach verschiedenen neurologischen Erkrankungen hin

sind meist relativ unproblematische Wortverwechslungen besonders in Stress- und Prüfungssituationen, die keine weitere Behandlung erfordern

sind neben Akinese und Apathie typische Symptome eines Parkinson-Syndroms

sind nahezu immer Ausdruck eines vorangegangenen epileptischen Anfalls

weisen auf kortikale Schädigungen oder Störungen nach verschiedenen neurologischen Erkrankungen hin

sind meist relativ unproblematische Wortverwechslungen besonders in Stress- und Prüfungssituationen, die keine weitere Behandlung erfordern

sind neben Akinese und Apathie typische Symptome eines Parkinson-Syndroms

Unter Apraxie versteht man

eine Gefühllosigkeit im Bereich der proximalen Extremitäten

eine Aufmerksamkeitsstörung bei toxischem Hirnschaden

eine Unfähigkeit zur Ausführung erlernter zweckmässiger Bewegungen

eine seltene neurologische Erkrankung nach zerebraler Infektion durch Zecken

eine Gefühllosigkeit im Bereich der proximalen Extremitäten

eine Aufmerksamkeitsstörung bei toxischem Hirnschaden

eine Unfähigkeit zur Ausführung erlernter zweckmässiger Bewegungen

eine seltene neurologische Erkrankung nach zerebraler Infektion durch Zecken

Migräne

ist wegen Sturzgefahr eine Kontraindikation für Hippotherapie

ist in der postiktalen Phase lebensbedrohlich

zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen

kann durch FES meist gut beeinflusst werden

ist wegen Sturzgefahr eine Kontraindikation für Hippotherapie

ist in der postiktalen Phase lebensbedrohlich

zählt zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen

kann durch FES meist gut beeinflusst werden

Kopfschmerzen

sind stets harmlos und wirkungsvoll mit Ruhe, Medikamenten und Sport zu beeinflussen

führen nicht selten zu Krampfanfällen mit gefährlichen Stürzen

müssen im Zweifelsfall den Verdacht auf eine ernsthafte Ursache (Tumor) nahelegen

sind immer selbstlimitierend, wenn Bewusstseinsstörungen, Übelkeit und Erbrechen hinzukommen

sind stets harmlos und wirkungsvoll mit Ruhe, Medikamenten und Sport zu beeinflussen

führen nicht selten zu Krampfanfällen mit gefährlichen Stürzen

müssen im Zweifelsfall den Verdacht auf eine ernsthafte Ursache (Tumor) nahelegen

sind immer selbstlimitierend, wenn Bewusstseinsstörungen, Übelkeit und Erbrechen hinzukommen

Neuro Fragen M3

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