Physiologie

Physiologie Psychologiestudium Universität Würzburg

Question first
Answer first
Self-test

4.0 (1)

Study

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Set of flashcards Details

Flashcards	84
Students	84
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	Other
Created / Updated	25.01.2018 / 01.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180125_physiologie
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180125_physiologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Create or copy sets of flashcards

With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.

Upgrade

Card list

Question first
Answer first
Self-test

Study

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google

E-mail or username

Password

Forgotten your password?

Durch einen Lichtreiz auf ein zuvor unbelichtetes Stäbchen in der Retina

steigt die Leitfähigkeit cGMP-gesteuerter Ionenkanäle in der Zellmembran des Stäbchens

steigt die zytosolische Ca2+-Konzentration im Stäbchen an

wird das G-Protein Transducin im Stäbchen gehemmt

wird die Zellmembran des Stäbchens letztlich depolarisiert

Wird eine Phosphordiesterase im Stäbchen aktiviert

steigt die Leitfähigkeit cGMP-gesteuerter Ionenkanäle in der Zellmembran des Stäbchens

steigt die zytosolische Ca2+-Konzentration im Stäbchen an

wird das G-Protein Transducin im Stäbchen gehemmt

wird die Zellmembran des Stäbchens letztlich depolarisiert

Wird eine Phosphordiesterase im Stäbchen aktiviert

Welche Aussage ist richtig?

Die Reiztransduktion in den Haarsinneszellen des Corti-Organs erfolgt durch

Den Einstrom von Kaliumionen

den Ausstrom von Kaliumionen

den Einstrom von Natriumionen

die Aktivität der Na+/K+-ATPase

den Einstrom von Chloridionen

Den Einstrom von Kaliumionen

den Ausstrom von Kaliumionen

den Einstrom von Natriumionen

die Aktivität der Na+/K+-ATPase

den Einstrom von Chloridionen

Welche Aussage zum auditorischen System ist richtig?

die äußeren Haarsinneszellen verstärken die Schwingung der Basiliarmembran

die Haarsinneszellen sind primäre Sinneszellen

in der Scala media befindet sich die Perilymphe

das auditorische System ist bei 100 Hz am sensitivsten

die Schallrichtung kann bei einseitiger Taubheit detektiert werden

die äußeren Haarsinneszellen verstärken die Schwingung der Basiliarmembran

die Haarsinneszellen sind primäre Sinneszellen

in der Scala media befindet sich die Perilymphe

das auditorische System ist bei 100 Hz am sensitivsten

die Schallrichtung kann bei einseitiger Taubheit detektiert werden

Welche Aussage zum Schmerz ist richtig?

Schmerzrezeptoren sind sekundäre Sinneszellen

Schmerzrezeptoren sind polymodale Rezeptoren

Der Schmerz wird über Aα-Fasern geleitet

Histamin reduziert die Nozizeption

Prostaglandin E2 reduziert die Nozizeption

Schmerzrezeptoren sind sekundäre Sinneszellen

Schmerzrezeptoren sind polymodale Rezeptoren

Der Schmerz wird über Aα-Fasern geleitet

Histamin reduziert die Nozizeption

Prostaglandin E2 reduziert die Nozizeption

Welche Aussage zum Schmerz ist richtig?

Eine nozizeptive Faser

ist eine Aβ-Faser

ist eine efferente Faser

endet peripher in einem Pacini-Rezeptor

leitet mit einer Geschwindigkeit von 50 m/s

projiziert auf ein Neuron des Hinterhorns

ist eine Aβ-Faser

ist eine efferente Faser

endet peripher in einem Pacini-Rezeptor

leitet mit einer Geschwindigkeit von 50 m/s

projiziert auf ein Neuron des Hinterhorns

Welche Antwort zur Mechanorezeption ist richtig?

Pacini-Körperchen registrieren vor allem anhaltenden Druck auf der Körperoberfläche

Die Zwei-Punkt-Schwelle ist am Unterschenkel am geringsten (größte örtliche Auflösung)

Die Merkel-Scheiben adaptieren langsam

Die Mechanosensorik wird spinal auf die kontralaterale Seite umgeschaltet

Die zentrale Projektion erfolgt kortikal im Gyrus praecentralis

Pacini-Körperchen registrieren vor allem anhaltenden Druck auf der Körperoberfläche

Die Zwei-Punkt-Schwelle ist am Unterschenkel am geringsten (größte örtliche Auflösung)

Die Merkel-Scheiben adaptieren langsam

Die Mechanosensorik wird spinal auf die kontralaterale Seite umgeschaltet

Die zentrale Projektion erfolgt kortikal im Gyrus praecentralis

Welche Aussage zur Thermorezeption ist richtig?

die Warmrezeptoren haben ihre höchste Entladungsrate bei 20°C

Der Hitzeschmerz beginnt bei einer Temperatur von 35°C

Die Weiterleitung des Signals erfolgt getrennt von der Mechanorezeption in der Vorderseitenstrangbahn

Die Kaltrezeptoren haben ihre maximale Entladungsrate bei einer Temperatur von 5-10°C

Die Kaltrezeptoren adaptieren nicht

die Warmrezeptoren haben ihre höchste Entladungsrate bei 20°C

Der Hitzeschmerz beginnt bei einer Temperatur von 35°C

Die Weiterleitung des Signals erfolgt getrennt von der Mechanorezeption in der Vorderseitenstrangbahn

Die Kaltrezeptoren haben ihre maximale Entladungsrate bei einer Temperatur von 5-10°C

Die Kaltrezeptoren adaptieren nicht

Welche Aussage zur Geschmackswahrnehmung ist richtig?

Geschmackssinneszellen können sich nicht regenerieren

Geschmackssinneszellen sind primäre Sinneszellen

Die Wahrnehmung von Bittersubstanzen hat vor allen Geschmacksstoffen die höchste absolute Wahrnehmungsschwelle

Die Wahrnehmung saurer Substanzen erfolgt rezeptorvermittelt ("indirektes Kanalgating")

Die Wahrnehmung von NaCl (Kochsalz) erfolgt durch direktes Kanalgating (Na+-Einstrom über epitheliale Natriumkanäle)

Geschmackssinneszellen können sich nicht regenerieren

Geschmackssinneszellen sind primäre Sinneszellen

Die Wahrnehmung von Bittersubstanzen hat vor allen Geschmacksstoffen die höchste absolute Wahrnehmungsschwelle

Die Wahrnehmung saurer Substanzen erfolgt rezeptorvermittelt ("indirektes Kanalgating")

Die Wahrnehmung von NaCl (Kochsalz) erfolgt durch direktes Kanalgating (Na+-Einstrom über epitheliale Natriumkanäle)

Für eine beidseitige Läsion im Hippokampus ist eine Störung der folgenden Funktion am ehesten typisch:

prozeduales (implizites) Gedächtnis

Hunger- und Durstempfinden

zirkadianer Rhythmus

deklaratives (explizites) Gedächtnis

Ausschüttunf von Somatostatin

prozeduales (implizites) Gedächtnis

Hunger- und Durstempfinden

zirkadianer Rhythmus

deklaratives (explizites) Gedächtnis

Ausschüttunf von Somatostatin

Durch welche der folgenden Vorgänge wurde eine Steigerung der synaptischen Effizienz (Langzeitpotenzierung) im Hippokampus am wahrscheinlichsten hervorgerufen?

Zunahme der extrazellulären Mg2+-Konzentration

Blockade präsynaptischer Ca2+-Kanäle

Blockade postsynaptischer Ca2+-Kanäle

Aktivierung von NMDA-Rezeptoren an der bereits vordepolarisierten Zelle

schneller Wechsel von postsynaptischer Depolarisation durch Glutamat und Hyperpolarisation durch GABA

Zunahme der extrazellulären Mg2+-Konzentration

Blockade präsynaptischer Ca2+-Kanäle

Blockade postsynaptischer Ca2+-Kanäle

Aktivierung von NMDA-Rezeptoren an der bereits vordepolarisierten Zelle

schneller Wechsel von postsynaptischer Depolarisation durch Glutamat und Hyperpolarisation durch GABA

Welche Aussage ist richtig?

Das sensorische Gedächtnis speichert Inhalte bis zu drei Stunden

Die Habituation ist eine Form des assoziativen Lernens

Der Hippokampus ist Teil des deklarativen (expliziten) Gedächtnisspeichers

Läsionen der Amygdala verursachen vorwiegend eine anterograde Amnesie

Im prozeduralen (impliziten) Gedächtnis werden Fakten und Ereignisse gespeichert

Das sensorische Gedächtnis speichert Inhalte bis zu drei Stunden

Die Habituation ist eine Form des assoziativen Lernens

Der Hippokampus ist Teil des deklarativen (expliziten) Gedächtnisspeichers

Läsionen der Amygdala verursachen vorwiegend eine anterograde Amnesie

Im prozeduralen (impliziten) Gedächtnis werden Fakten und Ereignisse gespeichert

Welche Aussage zur Zirkadiarhythmik ist richtig?

An der Entstehung der zirkadianen Rhythmus ist eine zyklisch gesteuerte Genexpression in Neuronen des Nucleus suprachiasmaticus kausal beteiligt

Der Nucleus suprachiasmaticus wird von einem primären Oszillator getrieben

die endogene freie Zirkadianperiodik des Menschen ist kürzer als 24 Stunden

Die Ausschüttung von Somatotropin (STH,GH) ist in der ersten Hälfte des Nachtschlafs geringer als in der zweiten Hälfte

Messwerte der Körperkerntemperatur liegen zwischen 2 und 6 Uhr im Mittel höher als zwischen 16 und 20 Uhr

An der Entstehung der zirkadianen Rhythmus ist eine zyklisch gesteuerte Genexpression in Neuronen des Nucleus suprachiasmaticus kausal beteiligt

Der Nucleus suprachiasmaticus wird von einem primären Oszillator getrieben

die endogene freie Zirkadianperiodik des Menschen ist kürzer als 24 Stunden

Die Ausschüttung von Somatotropin (STH,GH) ist in der ersten Hälfte des Nachtschlafs geringer als in der zweiten Hälfte

Messwerte der Körperkerntemperatur liegen zwischen 2 und 6 Uhr im Mittel höher als zwischen 16 und 20 Uhr

Welche Aussage ist richtig?

Die Zirkadiarhythmik beim Menschen

besitzt ohne äußere Zeitgeber eine Periodendauer von 22 Stunden

wird durch einen einzelnen Oszillator gesteuert

wirkt sich nur auf das Schlaf-Wachverhalten aus

benötigt zur Anpassung an äußere Zeitgeber etwa drei Wochen

wirkt sich auf viele psychologische Prozesse, z.B. die Schmerzschwelle aus

besitzt ohne äußere Zeitgeber eine Periodendauer von 22 Stunden

wird durch einen einzelnen Oszillator gesteuert

wirkt sich nur auf das Schlaf-Wachverhalten aus

benötigt zur Anpassung an äußere Zeitgeber etwa drei Wochen

wirkt sich auf viele psychologische Prozesse, z.B. die Schmerzschwelle aus

Welche Aussage zum Schlaf ist richtig?

Abnehmende Frequenz im EEG korreliert mit der Schlaftiefe

Die REM-Anteile werden im Laufe eines Schlafrzyklus kürzer

Der REM-Schlaf ist durch Delta-Wellen gekennzeichnet

Der REM-Anteil an der Gesamtschlafdauer vergrößert sich mit zunehmendem Alter

Hohe Frequenzen im EEG korrelieren mit einer hohen Synchronisation von Neuronen im Kortex

Abnehmende Frequenz im EEG korreliert mit der Schlaftiefe

Die REM-Anteile werden im Laufe eines Schlafrzyklus kürzer

Der REM-Schlaf ist durch Delta-Wellen gekennzeichnet

Der REM-Anteil an der Gesamtschlafdauer vergrößert sich mit zunehmendem Alter

Hohe Frequenzen im EEG korrelieren mit einer hohen Synchronisation von Neuronen im Kortex

In einer Beobachtungszeit von 20 Sekunden zeigt das EEG eines erwachsenen Probanden hochamplitudische Potenzialschwankungen mit einer Frequenz von etwa 1/s, die über alle Cortexarealen weitgehend synchron auftreten.

Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu diesem Befund?

Der Proband befindet sich im REM-Schlaf

Der Proband befindet sich im Tiefschlaf

Der Proband befindet sich im entsannten Wachzustand

Der Proband ist geistig angespannt z.B. durch Angst vor der Untersuchung

Es handelt sich um γ-Oszillatoren z.B. aufgrund von Sinneswahrnehmungen

Der Proband befindet sich im REM-Schlaf

Der Proband befindet sich im Tiefschlaf

Der Proband befindet sich im entsannten Wachzustand

Der Proband ist geistig angespannt z.B. durch Angst vor der Untersuchung

Es handelt sich um γ-Oszillatoren z.B. aufgrund von Sinneswahrnehmungen

Welche Aussage ist richtig?

Bei der Langzeitpotenzierung (long-term potentiation, LTP)

sind präsynaptische IPSPs verkleinert.

werden synaptische Verbindungen reduziert.

sind postsynaptische EPSPs vergrößert.

wird die Frequenz derAktionspotentiale postsynaptisch erhöht.

sind postsynaptische Aktionspotentiale verlängert.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

sind präsynaptische IPSPs verkleinert.

werden synaptische Verbindungen reduziert.

sind postsynaptische EPSPs vergrößert.

wird die Frequenz derAktionspotentiale postsynaptisch erhöht.

sind postsynaptische Aktionspotentiale verlängert.

Welche der folgenden Reaktionen weist auf eine Aktivität des Sympathicus hin?

Entleerung der Gallenblase

Harnblasenentleerung

Engstellung der Pupillen

Verlangsamung des Herzschlags

Weitstellung der Bronchien

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Entleerung der Gallenblase

Harnblasenentleerung

Engstellung der Pupillen

Verlangsamung des Herzschlags

Weitstellung der Bronchien

Auf die Haut eines Probanden wird ein spitzer Gegenstand aufgesetzt (Nadelstich). Für den hier empfundenen schnellen, hellen Schmerz ist typischer Teil der afferenten Bahn zum ZNS die Erregungsleitung von

Ruffini-Körperchen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

Meissner-Körperchen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

freien Nervenendigungen über C-Fasern (Gruppe IV)

freien Nervenendigungen über Aδ-Fasern (Gruppe III)

Merkel-Zellrezeptorendigungen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Ruffini-Körperchen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

Meissner-Körperchen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

freien Nervenendigungen über C-Fasern (Gruppe IV)

freien Nervenendigungen über Aδ-Fasern (Gruppe III)

Merkel-Zellrezeptorendigungen über Aβ-Fasern (Gruppe II)

Welche Aussage ist richtig?

Die Hirnnerven III-XII sind Teil des zentralen Nervensystems

Ein zentrales Interneuron besitzt fünf synaptische Kontakte mit anderen Neuronen.

Das menschliche Gehirn enthält etwa 100 afferente sensorische neuronale Eingänge.

Das menschliche Gehirn besitzt etwa 100000 Neuronen.

Das Rückenmark ist Teil des zentralen Nervensystems.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Hirnnerven III-XII sind Teil des zentralen Nervensystems

Ein zentrales Interneuron besitzt fünf synaptische Kontakte mit anderen Neuronen.

Das menschliche Gehirn enthält etwa 100 afferente sensorische neuronale Eingänge.

Das menschliche Gehirn besitzt etwa 100000 Neuronen.

Das Rückenmark ist Teil des zentralen Nervensystems.

Welches der folgenden Organe/Gewebe kann seine Ruhedurchblutung am meisten steigern?

Gehirn

Skelettmuskel

Niere

Leber

Fett

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Gehirn

Skelettmuskel

Niere

Leber

Fett

Welcher der folgenden Transmitter wird an der motorischen Endplatte ausgeschüttet?

Serotonin

GABA

Dopamin

Acetylcholin

Glutamat

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Serotonin

GABA

Dopamin

Acetylcholin

Glutamat

Welche Aussage ist richtig?

Der quergestreifte Skelettmuskel

entwickelt die größte Kraft bei einer Überlagerung der Sarkomere von 10µm.

zeigt einen Tetanus ab einer Aktionspotentialfrequenz des α-Motoneurons von 150 Hz.

hypertrophiert bei fehlender Innervation.

entwickelt eine größere Kraft durch die Rekrutierung motorischer Einheiten.

zeigt bei einer Reizfrequenz von 2 Hz eine Kraftsummation der Einzelzuckungen.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

entwickelt die größte Kraft bei einer Überlagerung der Sarkomere von 10µm.

zeigt einen Tetanus ab einer Aktionspotentialfrequenz des α-Motoneurons von 150 Hz.

hypertrophiert bei fehlender Innervation.

entwickelt eine größere Kraft durch die Rekrutierung motorischer Einheiten.

zeigt bei einer Reizfrequenz von 2 Hz eine Kraftsummation der Einzelzuckungen.

Bei welcher Sinnesqualität ist der Exponent der Stevenschen Potenzfunktion in der Psychophysik größer als 1?

Schmerz

Thermoperzeption

Hören

Vibration

Sehen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Schmerz

Thermoperzeption

Hören

Vibration

Sehen

Welche Aussage ist richtig?

Duftstoffe binden an spezifische Rezeptorproteine in den Riechzellen.

Die Riechwahrnehmung adaptiert nicht.

Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.

Riechzellen können sich nicht regenerieren.

Duftstoffe inhibieren direkt spannungsgesteuerte Kaliumkanäle.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Duftstoffe binden an spezifische Rezeptorproteine in den Riechzellen.

Die Riechwahrnehmung adaptiert nicht.

Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.

Riechzellen können sich nicht regenerieren.

Duftstoffe inhibieren direkt spannungsgesteuerte Kaliumkanäle.

Der Schlaf lässt sich in REM- und NREM-Schlafphasen unterteilen. (REM= rapid eye movement; NREM= nicht-REM)

Welche Aussage zum Nachtschlaf von Erwachsenen trifft typischerweise zu?

Während der REM-Schlafphasen ist die mittlere Amplitude der EEG-Wellen größer als während der NREM_Schlafphasen.

Nach dem Einschlafen tritt vor Beginn der ersten NREM-Schlafphase eine REM-Schlafphase auf.

Die Dauer einer REM-Schlafphase ist in der zweiten Hälfte des Nachtschlafes durchschnittlich länger als in der ersten Hälfte.

Während der REM-Schlafphasen sind Herz- und Atemfreqenz niedriger als in den NREM-Schlafphasen.

Der Anteil des REM-Schlafes an der Gesamtschlafdauer ist bei Erwachsenen größer als bei Säuglingen.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Während der REM-Schlafphasen ist die mittlere Amplitude der EEG-Wellen größer als während der NREM_Schlafphasen.

Nach dem Einschlafen tritt vor Beginn der ersten NREM-Schlafphase eine REM-Schlafphase auf.

Die Dauer einer REM-Schlafphase ist in der zweiten Hälfte des Nachtschlafes durchschnittlich länger als in der ersten Hälfte.

Während der REM-Schlafphasen sind Herz- und Atemfreqenz niedriger als in den NREM-Schlafphasen.

Der Anteil des REM-Schlafes an der Gesamtschlafdauer ist bei Erwachsenen größer als bei Säuglingen.

Welche Aussage ist richtig?

Ein Funktionsausfall der äußeren Haarzellen in den Cochleae

bewirken eine Schwerhörigkeit bei Frequenzen oberhalb von 25 kHz.

verursacht Schwindelgefühl und Spontannystagmus.

reduziert das Frequenzauflösungsvermögen des Gehörs.

verursacht primär eine Bildungsstörung der Endolymphe.

bewirkt eine Schallleitungsschwerhörigkeit.

bewirken eine Schwerhörigkeit bei Frequenzen oberhalb von 25 kHz.

verursacht Schwindelgefühl und Spontannystagmus.

reduziert das Frequenzauflösungsvermögen des Gehörs.

verursacht primär eine Bildungsstörung der Endolymphe.

bewirkt eine Schallleitungsschwerhörigkeit.

Welche Aussage ist richtig?

Bei Nahakkomodation des Auges

erhöht sich die Spannung des Musculus ciliaris.

verringert sich die Akkommodationsbreite.

erhöht sich die Spannung der Zonulafasern.

steigt der Augeninnendruck.

tritt eine Mydriasis (Pupillenerweiterung) auf.

erhöht sich die Spannung des Musculus ciliaris.

verringert sich die Akkommodationsbreite.

erhöht sich die Spannung der Zonulafasern.

steigt der Augeninnendruck.

tritt eine Mydriasis (Pupillenerweiterung) auf.

Welche Aussage ist richtig?

Die Circadianrhythmik beim Menschen

wirkt sich nur auf das Schlaf-Wachverhalten aus.

wird durch den Nervus trigeminus auf eine Periodendauer von 26 Stunde eingestellt.

benötigt zur Anpassung an äußere Zeitgeber etwa drei Wochen.

besitzt ohne äußere Zeitgeber eine Periodendauer von 20 Stunden.

wird durch den primären Oszillator im Nucleus suprachiasmaticus gesteuert.

wirkt sich nur auf das Schlaf-Wachverhalten aus.

wird durch den Nervus trigeminus auf eine Periodendauer von 26 Stunde eingestellt.

benötigt zur Anpassung an äußere Zeitgeber etwa drei Wochen.

besitzt ohne äußere Zeitgeber eine Periodendauer von 20 Stunden.

wird durch den primären Oszillator im Nucleus suprachiasmaticus gesteuert.

Welche Aussage ist richtig?

Das neuronale Aktionspotential

wird durch eine erhöhte Kaliumleitfähigkeit ausgelöst.

erreicht am höchsten Punkt +120 mV.

dauert ca. 200 ms.

repolarisiert durch eine erhöhte Kalzium-Leitfähigkeit.

hat eine Amplitude von ca. 100 mV.

wird durch eine erhöhte Kaliumleitfähigkeit ausgelöst.

erreicht am höchsten Punkt +120 mV.

dauert ca. 200 ms.

repolarisiert durch eine erhöhte Kalzium-Leitfähigkeit.

hat eine Amplitude von ca. 100 mV.

Welche Aussage zur Herzerregung ist richtig?

Das Aktionspotential im Ventrikel ist etwa 150mal länger im Vergleich zu einem neuronalen Aktionspotential.

Das Aktionspotential dauert am längsten im Vorhof.

Das Aktionspotential verlängert sich bei erhöhter Herzfrequenz.

Das Ruhepotential im Sinusknoten liegt stabil bei -80 mV.

Die hohe Natriumleitfähigkeit stabilisiert das Ruhepotential im Ventrikel.

Das Aktionspotential im Ventrikel ist etwa 150mal länger im Vergleich zu einem neuronalen Aktionspotential.

Das Aktionspotential dauert am längsten im Vorhof.

Das Aktionspotential verlängert sich bei erhöhter Herzfrequenz.

Das Ruhepotential im Sinusknoten liegt stabil bei -80 mV.

Die hohe Natriumleitfähigkeit stabilisiert das Ruhepotential im Ventrikel.

1 / 84

Card list

Question first
Answer first
Self-test

Study