VWL, Volkswirtschatslehre TK

Vorteile:
- voll- oder erhöhte Beschäftigung
- soziale Zufriedenheit

Nachteile:
- hohe Kosten in einem für den Staat belastenden Rezessionsumfeld
- keine gezielte Förderung der Arbeitenden
- Vakuumsbildung des Arbeitsmarktes für Hochkonjunktur

1. Wenn die Verschuldung die Höhe von rund 90% des BIP erreicht hat
2.  Märkte werden nervös und leihen kein Geld mehr, oder nur zu sehr hohen Zinsen
3. Sind die Länder dann nicht in der Lage die Zinsen und die Anleihen zurückzuzahlen so gibt es den Staatsbankrott

Mittels Zolldekleration

sagt aus das die Steuereinnahmen nicht durch einen unendlichen Anstieg des Steuerfusses automatisch gleichmässig ansteigen:

0 % Steuersatz = 0 CHF Steuereinnahmen
100 % Steuersatz = ebenso 0 CHF Steuereinnahmen (keiner möchte das ganze verdiente Geld abgeben)

Die direkten Steuern werden direkt bei den Steuerpflichtigen (Einkommenssteuer, Gewinnsteuer,  Liegenschaftssteuer) erhoben.

Die indirekten Steuern werden z.B. auf dem Konsum oder Verbrauch von Waren und Dienstleistungen (Tabak, Alkoholsteuer, Biersteuer, Ertragssteuer) erhoben.

1. SNB gewährt Kredite
2. Geschäftsbanken verkaufen Wertschriften >> Sicherheit für SNB
3. Geschäftsbanken zahlen den Repo-Zins während der Dauer des Repo-Geschäfts
4. Geschäftsbanken zahlen nach 1 Tag bis ca. 3 Monate Kredite an die SNB zurück
5. SNB verkauft Wertschriften wieder zurück an die Geschäftsbanken

- Der Begriff LIBOR steht für «London Interbank Offered Rate». Er wird auch Interbanken-Zinssatz genannt.

- Zinssatz, den Geschäftsbanken verlangen, wenn sie untereinander Geld leihen.

SNB legt Bandbreite fest in welcher der LIBOR-Zins liegen soll >> LIBOR-Zielband

• Mittelwert dieser Bandbreite ist der Leitzins, wird öffentlich kommuniziert

Leiht Geschäftsbanken über Repo-Geschäfte viel Geld zu tiefen Repo-Zinsen

Repo-Geschäft, lässt diese auslaufen bevor sie neue tätigt

Repo-Zins wird für neue Geschäfte erhöht

Geschäftsbanken legen bei der SNB Geld an und erhalten einen sehr attraktiven Zins

Verringert sich

Der Geldwert aller Güter, die in einem Jahr innerhalb eines Landes produziert werden.

Das Einkommen, das aus Arbeit, Vermögen, Boden und Unternehmertätigkeit erzielt wird.

Hausarbeit, Erziehungsarbeit, ehrenamtliche Tätigkeiten, Vereinsaktivitäten, nachbarliche Hilfe, Schwarzarbeit

Alle Einkommen, die in einer bestimmten Zeitperiode (in der Regel in einem Jahr) als Entschädigung für geleistete Arbeit und für die Nutzung von Kapital und Boden in der Form von Lohn, Zins, Gewinn und Renten an die Bewohner eines Landes bezahlt werden.

Das Volkseinkommen ist also die Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen, die Inländern letztlich zugeflossen sind.

Konjunkturschwankungen:
Wenn das Produktionspotenzial von Unternehmen und Staat nicht gleichmässig wächst.

Wie entstehen diese Konjunkturschwankungen:
- wenn die Gesamtnachfrage nach Gütern unterschiedlich wächst
- Kriegsangst
- Spekulationskrisen
- Börsenunruhen
- Währungsschwankungen, welche z.B. die Exportindustrie hart treffen

Aufschwung, Hochkonjuktur, Boom, Abschwung, Rezession und Depression

In der Rezession:
- Ungenügende Gesamtnachfrage
- Staatsausgaben werden erhöht
- Steuern werden gesenkt
- Arbeitslosenkasse stützt das Einkommen

In der Hochkonjunktur:
- zu starkes Wachstum der Gesamtnachfrage wird gebremst
- Steuern werden erhöht
- Staatsausgaben werden gesenkt
- Kaufkraft für Konsum und Investitionen werden verringert

- Steuerpolitische Entscheide
- Notenbank kann Geldumlauf erhöhen oder verringern, wobei dies positive oder negative Einflüsse auf Wechselkurse hat.

Einkommen in CHF
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I                                          .
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I        .
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Haushalte in %

Schweiz (mit Japan zusammen) ist am nähsten von allen Ländern an der Diagonale der Lorenzkurve

Bedeutet: Das Einkommen ist in der Schweizer Bevölkerung "gerechter" verteilt als in anderen Ländern.

Gerechte Sozialpolitik

Konzepte der Verteilungsgerechtigkeit sind:

a.) Leistungsgerechtigkeit: Belohnung entspricht der Leistung

b.) Bedarfsgerechtigkeit
Ein Mensch hat ein Anrecht auf das was er braucht:
- soziales Netz (gesetzlicher Schutz, Sozialversicherungen, Sozialhilfe und hilfe mit meritorischen Gütern( sozialer Wohnungsbau, Schulbildung, Spitäler Alters und Pflegeheime)
- Umverteilung durch Steuern (insb. Vermögens- und Erbschaftssteuern)

Das BIP, welches auch die Ab- und Zuflüsse von leistungen ans und ins Ausland mitberücksichtigt. Zudem werden Steuern abgezogen, und auch die Subventionen werden als Einkommen hinzugerechnet.

Beim Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve. Da haben sich Anbieter und Nachfrager über den Preis geeinigt.

Dies führt zu einem Preiszerfall
(Zu viel produziert aber zu wenige Nachfrager)

- Höhere Nutzenseinschätzung
- Steigende Preise von Substitutionsgütern (Ersatz für bestehendes Gut: Butter & Margarine, Sonnencreme & Sonnenöl)
- Sinkende Preise vom Komplementärgütern (Güter die sich ergänzen: Auto & Reifen, Drucker & Toner)
- höheres Einkommen (mehr Verdienst)
- Erwartete Preissteigerungen

- Wenn eine Preisänderung nur eine kleine Mengenänderung hervorruft.
- Darstelung mit steiler Nachfragekurve.

1 Anbieter der innerhalb eines Wirkungskreises einen geschützten Marktplatz vorfindet.

z.B.: Post, nur Briefpost bis 50 gramm!

- Angebot und Nachfrage
  Ausgewiesen durch das Verhältnis der veränderung von Angebot und Nachfrage in Prozenten
- Verfügbarkeit, resp. Knappheit eines Gutes und ob dieses ersetzt werden kann (oder nicht)