03430 E

Motivation Emotion

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Sissy Abendroth

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Sissy Abendroth

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Cartes-fiches	55
Utilisateurs	16
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	04.09.2017 / 25.01.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20170904_03430_e
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Leistungsemotionen → Emotionen von Schülern, die sie in Bezug auf leistungsbezogene Aktivitäten und die Leistungsergebnisse haben, können nach Pekrun taxiert werden nach:

positiven und negativen Emotionen (Valenz)

auf Leistungsaktivität oder auf Ergebnis gerichtet (Objektfokus)

eher auf die Zukunft (prospektiv), auf die gegenwärtige Tätigkeit (aktuell) oder zurückblickend auf ein Ergebnis (retrospektiv) gerichtet = zeitlicher Bezug

interne oder externe Emotionen (Selbstkonzept)

Objektfokus heißt Unterscheidung von positiven und negativen Emotionen

positiven und negativen Emotionen (Valenz)

auf Leistungsaktivität oder auf Ergebnis gerichtet (Objektfokus)

eher auf die Zukunft (prospektiv), auf die gegenwärtige Tätigkeit (aktuell) oder zurückblickend auf ein Ergebnis (retrospektiv) gerichtet = zeitlicher Bezug

interne oder externe Emotionen (Selbstkonzept)

Objektfokus heißt Unterscheidung von positiven und negativen Emotionen

Welche Aussagen zu Studien von Trautwein 2012 zur Vorhersage der Mathe und Englischleistungen auf Basis von Erwartungen und Werten sind richtig?

Mädchen bessere Noten in Sprachen

bei Leistungstests (PISA, TIMMS) nur geringe Geschlechterunterschiede

große Unterschiede in MAthe bezügl. extrinsischer und intrinsischer Motivation

Die Ewartungen wurden mit dem Fähigkeitsselbstkonzept (Mathe liegt mir nicht) gemessen.

Das Fähigkeitsselbstkonzept ist empirisch trennbar von der Erfolgserwartung.

Mädchen bessere Noten in Sprachen

bei Leistungstests (PISA, TIMMS) nur geringe Geschlechterunterschiede

große Unterschiede in MAthe bezügl. extrinsischer und intrinsischer Motivation

Die Ewartungen wurden mit dem Fähigkeitsselbstkonzept (Mathe liegt mir nicht) gemessen.

Das Fähigkeitsselbstkonzept ist empirisch trennbar von der Erfolgserwartung.

Studie Trautwein Mathe-Englisch-Selbstkonzept

beide Konzepte separat sagen die Leistung vorher, in gemeinsamen Modell ist Selbstkonzept ist der stäkere Prädiktor

deutliche Interaktionseffekte für die Beziehung Erwartung x Wert

Die vier Values korrelieren niedrig miteinander und mit dem Selbstkonzept.

Die vier Values sind intrinsischer Wert, Wichtigkeit, Nützlichkeit und Kosten

negativer Zusammenhang zwischen den Domänen (Wenn Mathe wichtig ist Englisch unwichtig)

beide Konzepte separat sagen die Leistung vorher, in gemeinsamen Modell ist Selbstkonzept ist der stäkere Prädiktor

deutliche Interaktionseffekte für die Beziehung Erwartung x Wert

Die vier Values korrelieren niedrig miteinander und mit dem Selbstkonzept.

Die vier Values sind intrinsischer Wert, Wichtigkeit, Nützlichkeit und Kosten

negativer Zusammenhang zwischen den Domänen (Wenn Mathe wichtig ist Englisch unwichtig)

Studie Gaspard et al.: Studie zu Geschlecht und Mathe-Werten. Frauen sind im MINT Bereich unterrepräsentiert, was nur teilweise auf Leistungsunterschiede rückführbar ist. Eklärung nach der Erwartung x Wert - Theorie: Mädchen haben andere Werte.
Was ist richtig?

bisher kein einheitliches Messinstrument

Befunde wurden häufig zu einer Skala zusammengefasst

Gaspard differenzierte die unterschiedlichen Werte noch einmal (Modell der Differenzierung)

Jungen höherer intrinsischer Wert (persönl. Wichtigkeit, Job, Zukunft)

Mädchen geringerer intrins. Wert - Kosten (Schule, Anstrengungen, Emotionen...), aber beide GEschlechter etwa gleich bei Erfolg und Leistung

bisher kein einheitliches Messinstrument

Befunde wurden häufig zu einer Skala zusammengefasst

Gaspard differenzierte die unterschiedlichen Werte noch einmal (Modell der Differenzierung)

Jungen höherer intrinsischer Wert (persönl. Wichtigkeit, Job, Zukunft)

Mädchen geringerer intrins. Wert - Kosten (Schule, Anstrengungen, Emotionen...), aber beide GEschlechter etwa gleich bei Erfolg und Leistung

Retelsdorf et al.: "MIchael cant read" - Geschlechterunterschiede bei Selbstkonzepten – Leistung Lesen
Stereotype der Lehrer, dass die Mädchen die Jungen im Bereich Lesen leistungsmäßig übertreffen, haben Auswirkngen auf das Selbstkonzept der Jungen, jedoch nicht auf das der Mädchen (Selbstkonzept Lesen als relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft)
Was ist richtig?

Studie basiert auf LISA

mittels Fragebogen zur Leseselbstkonzeptmessung und Lese-Leistungstest (T1 und T2) + Fragebogen für Sprachlehrer (T1)

keine Unterschiede in den Leseselbstkonzepten und in der Leseleistung bei Mädchen und Jungen (weder zu T1 noch zu T2)

deutlich positive Ausprägung der Lehrerstereotype

Mehrebenenmodell zwischen den KLassen und innerhalb der Klassen

Studie basiert auf LISA

mittels Fragebogen zur Leseselbstkonzeptmessung und Lese-Leistungstest (T1 und T2) + Fragebogen für Sprachlehrer (T1)

keine Unterschiede in den Leseselbstkonzepten und in der Leseleistung bei Mädchen und Jungen (weder zu T1 noch zu T2)

deutlich positive Ausprägung der Lehrerstereotype

Mehrebenenmodell zwischen den KLassen und innerhalb der Klassen

innerhalb der Klassen: z T2 höheres Selbstkonzept, wenn zu T1 schon bessere Leistungen (Vorleistung pos. Prädiktor)

Jungen sind tatsächlich schlechtere Leser

für Mädchen kein bedeutsamer Effekt durch Stereotype, für Jngen negative Effekte

Das Selbstkonzept ist nicht nur von Leistungen, sondern auch von sozialen und kulturellen Faktoren (bspw. kulturelle Geschlechterrolle) sowie von der Rolle und dem Glauben der Bezugspersonen abhängig

Stereotype funktionieren als negative Schemata in Interaktionen mit unbekannten Individuen als Übergeneralisierung von Eigenschaften für die Gruppe insgesamt

innerhalb der Klassen: z T2 höheres Selbstkonzept, wenn zu T1 schon bessere Leistungen (Vorleistung pos. Prädiktor)

Jungen sind tatsächlich schlechtere Leser

für Mädchen kein bedeutsamer Effekt durch Stereotype, für Jngen negative Effekte

Stereotype funktionieren als negative Schemata in Interaktionen mit unbekannten Individuen als Übergeneralisierung von Eigenschaften für die Gruppe insgesamt

Tsai et al. - Interessenefahrung: Was macht Unterricht interessant?
Die Studie erforscht die intraindividuelle Variation des Lerninteresses und die Vorhersagekraft
Studie 1: Einfluß der Lernsituation (Autonomie, Support (Autonomieunterstützung) und Kontrolle) UV
Studie 2: Einfluß der Personmerkmale (Geschlecht, indiv. Interesse, Vorwissen (Note) UV
Ziel der Studie: Erforschung des Einflusses von Personenmerkmalen und Situationsmerkmalen auf das Lerninteresse
Studie stützt sich auf die Münchner Interessentheorie: Theorie nimmt an, dass das situationale Interesse (die Interessenerfahrung) eine Interaktion zwischen Merkmalen der Person (Geschlecht, Vorwissen) und der Lernsituation (Unterrichtsgestaltung) ist. Durch wiederholte Interessenerfahrung (AV) findet eine Internalisierung statt mit der Folge einer dauerhaften Präferenz für bestimmte Aktivitäten/ Gegenstände.

Münchner Interessentheorie: Theorie nimmt an, dass das situationale Interesse (die Interessenerfahrung) eine Interaktion zwischen Merkmalen der Person (Geschlecht, Vorwissen) und der Lernsituation (Unterrichtsgestaltung) ist

Tagebuchstudie über 3 Wochen am Ende der jeweiligen Stunde

Es wurde gefühlsbezogene VAlenz (Ich mochte den Stoff) und wertbezogene Valenz (es war mir wichtig = attainment) untersucht

Die meisten Studien zu situationalem Interesse übersahen den Einfluß von individuellen Personenmerkmalen

Mehrebenenanalyse: deutliche Variation von Stunde zu Stunde innerhalb von Personen und der Gesamtschwankungen zwischen Personen

Tagebuchstudie über 3 Wochen am Ende der jeweiligen Stunde

Es wurde gefühlsbezogene VAlenz (Ich mochte den Stoff) und wertbezogene Valenz (es war mir wichtig = attainment) untersucht

Die meisten Studien zu situationalem Interesse übersahen den Einfluß von individuellen Personenmerkmalen

Mehrebenenanalyse: deutliche Variation von Stunde zu Stunde innerhalb von Personen und der Gesamtschwankungen zwischen Personen

Tsai et al. - Interessenefahrung: Was macht Unterricht interessant?
Was ist richtig?

höhere interindividuelle Unterschiede als intraindividuelle Unterschiede

alle drei Dimensionen (Autonomie, wenig Kontrolle, kognitive Unterstützung) sagten Interesseerleben vorher.

Es gibt keine Zusammenhänge innerhalb von Schülern zwischen Interesseerleben und Autonomie, wenig Kontrolle, kognitive Unterstützung

Einfluß der Personmerkmale: Nur das individuelle Interesse hatte signifikanten Effekt auf das Interessenerleben

bei geringerer Kontrolle (mehr Wahlmöglichkeiten) ging das Interesse zurück

höhere interindividuelle Unterschiede als intraindividuelle Unterschiede

alle drei Dimensionen (Autonomie, wenig Kontrolle, kognitive Unterstützung) sagten Interesseerleben vorher.

Es gibt keine Zusammenhänge innerhalb von Schülern zwischen Interesseerleben und Autonomie, wenig Kontrolle, kognitive Unterstützung

Einfluß der Personmerkmale: Nur das individuelle Interesse hatte signifikanten Effekt auf das Interessenerleben

bei geringerer Kontrolle (mehr Wahlmöglichkeiten) ging das Interesse zurück

Klusmann et al.: Emotionale Erschöpfung: Gefühl der emotionalen Überforderung und Ermüdung bei Lehrern
Emotionale Erschöpfung gilt als Schlüsselsymptom für Burnout → hat von allen Symptome den stärksten Zusammenhang zu externen Leistungsbeurteilungen (nicht im Selbstbericht, sondern extern, daher objektiv).
Hypothese: Besteht ein Zusammenhang zwischen emotionaler Erschöpfung der Lehrkräfte im Lehrerbericht und den kognitiven Leistungen (Outcomes) der SchülerInnen?

Symptome Burnout: emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und ein Gefühl verminderter Leistungsfähigkeit

bei Schülern wurden Noten mit Leseleistungstest IGLU, wahrgenommene Lehrrunterstützung und Schulzufriedenheit erfasst

emotionale Erschöpfung: standardisierter Test

Effekte emotionaler Erchöpfung sind ähnlich wichtig wie FAchkenntnisse und Erfahrung

in KLassen mit weniger MIgranten und höheren sozialökonomischen Status wurden bessere Ergebnisse erzielt

Symptome Burnout: emotionale Erschöpfung, Depersonalisierung und ein Gefühl verminderter Leistungsfähigkeit

bei Schülern wurden Noten mit Leseleistungstest IGLU, wahrgenommene Lehrrunterstützung und Schulzufriedenheit erfasst

emotionale Erschöpfung: standardisierter Test

Effekte emotionaler Erchöpfung sind ähnlich wichtig wie FAchkenntnisse und Erfahrung

in KLassen mit weniger MIgranten und höheren sozialökonomischen Status wurden bessere Ergebnisse erzielt

Klusmann et al.: Emotionale Erschöpfung der Lehrer ist negativ mit den Leistungen der Studenten assoziiert
Ahrens: Beziehung zwischen Lehrererschöpfung und studentischen Leistungen

Was ist richtig?

Wenn eine Lehrkraft sehr erschöpft ist, gibt es in Klasse mit einem höheren Anteil Migranten größere Leistungseinbußen gegenüber Klassen ohne/ wenig Migranten

Kein Zusammenhang fand sich in Klassen mit wenig/ keinen Migranten

Ahrens: Sowohl für den standardisierten Leistungstest als auch für die Noten zeigt sich ein signifikanter negativer Effekt mit der emotionalen Erschöpfung, der jedoch für die objektiven Leistungen größer ist

Ahrens: Auch bei Schulzufriedenheit und Unterstützung zeigte sich der erwartete negative Effekt → Bei emotional erschöpften Lehrern wird weniger Unterstützung wahrgenommen

Für das akademische Selbstkonzept (Selbsteinschätzung) der Schüler zeigte sich keine signifikante Vorhersagekraft

Wenn eine Lehrkraft sehr erschöpft ist, gibt es in Klasse mit einem höheren Anteil Migranten größere Leistungseinbußen gegenüber Klassen ohne/ wenig Migranten

Kein Zusammenhang fand sich in Klassen mit wenig/ keinen Migranten

Ahrens: Auch bei Schulzufriedenheit und Unterstützung zeigte sich der erwartete negative Effekt → Bei emotional erschöpften Lehrern wird weniger Unterstützung wahrgenommen

Für das akademische Selbstkonzept (Selbsteinschätzung) der Schüler zeigte sich keine signifikante Vorhersagekraft

Hullemann & Harackiewicz: Promoting Interest and Performance in High School Science Classes
Motivationsteigerung durch Fördeung des Utility-Values
Studie bei Schülern selbst: 262 Schülerinnen 9. Klasse – zu Schuljahresbeginn wurden Erfolgserwartungen gemessen
zwei Aufsatzbedingungen innerhalb der Klassen:
1. über ein halbes Jahr alle 3 – 4 Wochen einen Aufsatz schreiben (kurze ZF über selbst ausgewähltes vergangenes Unterrichtsthema = Kontrollbedingung
2. Experimentalgruppe: identisch Kontrollbedingung, jedoch sollten diese Inhalte auf ihr eigenes Leben oder das Leben eines Freundes übertragen werden und darüber hinaus formuliert werden, was es mit dem eigenen Leben zu tun haben könnte

randomisierte Zuweisung

am Halbjahresende ermittelt: Interesse am Fach, Noten Pläne

Hypothese: eine Relevanz/ Nützlichkeitsintervention fördert Interesse, Leistungen Kurswahl = kein HAupteffekt des Treatments

positive Effekte der Intervention nur in der Gruppe mit der geringen Erfolgserwartung

Interesse am Ende des Semesters (positiv von Intervention beeinflusst) sagte Interesse an naturwiss. Karriere voraus

randomisierte Zuweisung

am Halbjahresende ermittelt: Interesse am Fach, Noten Pläne

Hypothese: eine Relevanz/ Nützlichkeitsintervention fördert Interesse, Leistungen Kurswahl = kein HAupteffekt des Treatments

positive Effekte der Intervention nur in der Gruppe mit der geringen Erfolgserwartung

Interesse am Ende des Semesters (positiv von Intervention beeinflusst) sagte Interesse an naturwiss. Karriere voraus

Harackiewicz & Rozek: Hilfe der Eltern, um Jugendliche zu MINT zu motivieren
Es erfolgte eine Vorstudie, ob Eltern den Utility-Value erkennen → Aussage des Kindes: „Mathe und Bio sind völlige Zeitverschwendung“ / Antworten der Mütter von Schülerinnen der 9. Klasse: Einsicht in Nützlichkeit von MINT ist abhängig vom BIldungsstand der Mütter
Experimentalgruppe Eltern: Broschüre Anfang Kl. 10 und MItte Kl. 11 Broschüre + Webseite
Kontrollgruppe: kein Treatment
Befragung Mütter Klasse 11
Befragung SChüler Klasse 12 (Fragebogen)

randomisiertes Feldexperiment

dreiteilige Intervention (zwei BRoschüren + Webseite)

statistisch signifikanter Effekt der Intervention → etwa ein Semester mehr MINT-Kurse

statistisch signifikanter Effekt der elterlichen Ausbildung

bei Eltern mit niedrigerem Bildungsniveau konnten die gleichen Effekte erzielt werden wie in der College-Gruppe

randomisiertes Feldexperiment

dreiteilige Intervention (zwei BRoschüren + Webseite)

statistisch signifikanter Effekt der Intervention → etwa ein Semester mehr MINT-Kurse

statistisch signifikanter Effekt der elterlichen Ausbildung

bei Eltern mit niedrigerem Bildungsniveau konnten die gleichen Effekte erzielt werden wie in der College-Gruppe

Harackiewicz & Rozek: Hilfe der Eltern, um Jugendliche zu MINT zu motivieren

psitiver Effekt der Intervention auf die Belegung zusätzlicher Kurse nur auf das fortgeschrittene Niveau

Die Intervention war nur wirksam für Jungen mit schlechten Noten und Mädchen mit guten Noten. Bei Mädchen mit schlechten Noten sogar tendenziell negativ! (wählten noch weniger MINT-Kurse)

Bei Jungen mit guten Noten → keine Wirkung (evtl. Deckeneffekt)

AV ist der durch das Kind wahrgenommene Utility Value der Eltern

Bei Mädchen führen schlechten Noten zu geringen Erfolgserwartungen und Aspiration der Eltern und des Mädchens selbst

psitiver Effekt der Intervention auf die Belegung zusätzlicher Kurse nur auf das fortgeschrittene Niveau

Die Intervention war nur wirksam für Jungen mit schlechten Noten und Mädchen mit guten Noten. Bei Mädchen mit schlechten Noten sogar tendenziell negativ! (wählten noch weniger MINT-Kurse)

Bei Jungen mit guten Noten → keine Wirkung (evtl. Deckeneffekt)

AV ist der durch das Kind wahrgenommene Utility Value der Eltern

Bei Mädchen führen schlechten Noten zu geringen Erfolgserwartungen und Aspiration der Eltern und des Mädchens selbst

Komponenten der extrinsischen Lernmotivation
(ELM)

positive Leistungsrückmeldungen Noten - leistungsbezogen

die eigene Kompetenz zu erweitern - kompetenzbezogen

andere zu übertreffen bzw. die eigene überlegene Fähigkeit zu demonstrieren (wettbewerbsbezogene ELM),

soziale Anerkennung zu erhalten (soziale ELM

eine angestrebte berufliche Tätigkeit ausüben zu können (beruflich-inhaltliche ELM).

positive Leistungsrückmeldungen Noten - leistungsbezogen

die eigene Kompetenz zu erweitern - kompetenzbezogen

andere zu übertreffen bzw. die eigene überlegene Fähigkeit zu demonstrieren (wettbewerbsbezogene ELM),

soziale Anerkennung zu erhalten (soziale ELM

eine angestrebte berufliche Tätigkeit ausüben zu können (beruflich-inhaltliche ELM).

Intrinsische Motivation

Kompetenz

Selbstbestimmung

soziale Bezogenheit

tätigkeitszentrierten intrinsischen Lernmotivation - best. Handlngsformen bevorzugr

gegenstandszentrierten intrinsischen Lernmotivation - Interesse für Inhalte

Kompetenz

Selbstbestimmung

soziale Bezogenheit

tätigkeitszentrierten intrinsischen Lernmotivation - best. Handlngsformen bevorzugr

gegenstandszentrierten intrinsischen Lernmotivation - Interesse für Inhalte

Gründe für die Notwendigkeit Lebenslangen Lernens

Technologischer Fortschritt im beruflichen und privaten Bereich

Gestiegene Erwartungen an die Funkti-on des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

Das Berufsleben soll neben grundlegenden Bedürfnissen (wie Existenzsicherung) höherwertige Bedürfnisse erfüllen (z.B. Kompetenzerleben)

individuelle Interessen treten zugunsten der Kollektivinteressen zurück

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= tourner,

= avant/arrière,

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Technologischer Fortschritt im beruflichen und privaten Bereich

Gestiegene Erwartungen an die Funkti-on des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

Das Berufsleben soll neben grundlegenden Bedürfnissen (wie Existenzsicherung) höherwertige Bedürfnisse erfüllen (z.B. Kompetenzerleben)

individuelle Interessen treten zugunsten der Kollektivinteressen zurück

Lernfähigkeit und Entwicklung bei Erwachsenen

Abhängig von Definition Begriff Lernen

Biographie- bzw. lebenslauftheoretische Ansätze betrachten das Individuum im Kontext seiner Umwelt.

Havighurst siehe Kommentar unten "Havighurst beschreibt mit seinem Konzept der Entwicklungsaufgaben die Multidirektionalität und Plastizität im Erwachsenenalter"

Die Anwendung von Alltagswissen ist ein Beispiel von fluider Intelligenz

Die Intelligenzstränge der fluiden und kristallinen Intelligenz verlaufen parallel

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Abhängig von Definition Begriff Lernen

Biographie- bzw. lebenslauftheoretische Ansätze betrachten das Individuum im Kontext seiner Umwelt.

Havighurst siehe Kommentar unten "Havighurst beschreibt mit seinem Konzept der Entwicklungsaufgaben die Multidirektionalität und Plastizität im Erwachsenenalter"

Die Anwendung von Alltagswissen ist ein Beispiel von fluider Intelligenz

Die Intelligenzstränge der fluiden und kristallinen Intelligenz verlaufen parallel

Resnick (1987) und Bransford, Brown und Cocking (1999) stellten schulisches Lernen (Learning in School) und außerschulisches Lernen (Learning out of school) einander gegenüber. Welche Faktoren kennzeichnen demnach schulisches Lernen (Learning in school)?

individuelles Lernen

Lernen allgemeiner Gesetzmäßigkeiten

Betonung von Breite

kontextualistisches Denken

kooperatives Lernen

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individuelles Lernen

Lernen allgemeiner Gesetzmäßigkeiten

Betonung von Breite

kontextualistisches Denken

kooperatives Lernen

außerschulisches Lernen

Manipualtion von Symbolen

Notwendigkeit der Integration multipler Aspekte

vorgefertigte Probleme

Gebrauch von Werkzeugen ist nicht erlaubt

Situationsspezifische Kompetenzen

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Manipualtion von Symbolen

Notwendigkeit der Integration multipler Aspekte

vorgefertigte Probleme

Gebrauch von Werkzeugen ist nicht erlaubt

Situationsspezifische Kompetenzen

Gründe für die Notwendigkeit
Lebenslangen Lernens

Technologischer Fortschritt im Berufs- und Privatleben

Gestiegene Erwartungen an die Funktion des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Arbeitnehmer/-innen

Zunehmende Spezialisierung von Arbeitnehmer/-innen auf kleinste Einheiten + Bewegungsabläufe

Gesellschaftlicher Wertewandel, der den höheren Stellenwert individueller Kompetenzen gegenüber Kollektivinteressen betont.

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Technologischer Fortschritt im Berufs- und Privatleben

Gestiegene Erwartungen an die Funktion des beruflichen Daseins (neben Existenzsicherung z.B. auch Kompetenzerleben)

Gestiegene Anforderungen an die Qualifikation von Arbeitnehmer/-innen

Zunehmende Spezialisierung von Arbeitnehmer/-innen auf kleinste Einheiten + Bewegungsabläufe

Gesellschaftlicher Wertewandel, der den höheren Stellenwert individueller Kompetenzen gegenüber Kollektivinteressen betont.

Selbstbestimmungstheorie, welche Angaben stimmen?

Theorie ist von Eccles

Theorie geht von 3 Grundbedürfnissen aus: Autonomie, Kompetenz, soziale Bezogenheit

Autonomie und soziale Bezogenheit können nicht gleichzeitig auftreten, da sie antagonistisch sind

Bedürfnisstärke ist interindividuell verschieden

Extrinsische Motivation einer Handlung nur, wenn die Grundbedüfnisse nicht befriedigt werden

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Theorie ist von Eccles

Theorie geht von 3 Grundbedürfnissen aus: Autonomie, Kompetenz, soziale Bezogenheit

Autonomie und soziale Bezogenheit können nicht gleichzeitig auftreten, da sie antagonistisch sind

Bedürfnisstärke ist interindividuell verschieden

Extrinsische Motivation einer Handlung nur, wenn die Grundbedüfnisse nicht befriedigt werden

Theorie der organismischen Integration. Was stimmt?

Sie beinhaltet 5 Stufen

Die extrinsische Motivation umfasst 4 Stufen

2 Stufen können als fremdbestimmt gelten

Durchlaufen der vorherige Stufe ist Bedingung für die nächsthöhere Stufe

Die intrinische Motivation ist durch handlungsimmanente Anreize und Handlungsziele (z.B. beruflicher Nutzen) gekennzeichnet

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Sie beinhaltet 5 Stufen

Die extrinsische Motivation umfasst 4 Stufen

2 Stufen können als fremdbestimmt gelten

Durchlaufen der vorherige Stufe ist Bedingung für die nächsthöhere Stufe

Die intrinische Motivation ist durch handlungsimmanente Anreize und Handlungsziele (z.B. beruflicher Nutzen) gekennzeichnet

Welche Aussagen zu Zielorientierungen stimmen?

Stefanie freut sich darauf, dass sie nach ihrem High-School Jahr bei ihren Kameraden Eindruck mit ihren Englischkenntnissen machen kann. -> vermutlich Annäherungsleistungszielorientierung

Frank sorgt sich, dass er während seines High-School Jahres aufgrund der Sprachbarriere dem Matheunterricht vielleicht weniger gut folgen kann und daher weniger lernen könnte als zuhause in Deutschland. -> vermutlich Vermeidungsbewältigungszielorientierun

Thomas stellt im Chemieunterricht keine Fragen, damit die anderen bloß nicht merken, dass er den Stoff nicht verstanden hat. -> vermutlich VermeidungsleistungszielorientierungD

Sascha steckt in den Abiturvorbereitungen. Er will unbedingt als einer der besten bei der Abschlussfeier ausgezeichnet werden. Seine Leistungszielorientierung führt voraussichtlich zu schlechten Prüfungsergebnissen

Klaus begegnet dem Statistikmodul in seinem Psychologiestudium mit einer Annäherungsbewältigungszielorientierung. Daher wird er wahrscheinlich sein Studium auf das Auswendiglernen alter Klausurfragen beschränken.

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Stefanie freut sich darauf, dass sie nach ihrem High-School Jahr bei ihren Kameraden Eindruck mit ihren Englischkenntnissen machen kann. -> vermutlich Annäherungsleistungszielorientierung

Thomas stellt im Chemieunterricht keine Fragen, damit die anderen bloß nicht merken, dass er den Stoff nicht verstanden hat. -> vermutlich VermeidungsleistungszielorientierungD

Welche Aussagen zu Interesse stimmen?

individuelle Interesse einer Person ist ein relativ dauerhaftes, dispositionales Merkmal

situationales Interesse bezeichnet den Zustand des Interessiertseins

Ind. Interesse setzt sich aus gefühls- & gegenstandbezogener Valenzüberzeugung zusammen

Noten & Interesse korrelieren hoch miteinander

Intresse & extrinsische Valenzüberzeugung sind negativ korreliert

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individuelle Interesse einer Person ist ein relativ dauerhaftes, dispositionales Merkmal

situationales Interesse bezeichnet den Zustand des Interessiertseins

Ind. Interesse setzt sich aus gefühls- & gegenstandbezogener Valenzüberzeugung zusammen

Noten & Interesse korrelieren hoch miteinander

Intresse & extrinsische Valenzüberzeugung sind negativ korreliert

Welche Aussagen zum Thema Selbstkonzept stimmen?

Es gibt sowohl schulisches als auch nicht-schulisches Selbstkonzept

anderer Begriff für Selbstkonzept ist Selbstwirksamkeit

Empirisch zeigt sich, dass die fachspezifischen schulischen Selbkonzepte einen globalen Selbstkonzeptfaktor bilden

Aufgrund der Verfälschbarkeit von Selbstberichten sollten bei der Messung von Fähigkeitsselbstkonzepte Beobachtungsinstrumente zum Einsatz kommen

Selbstkonzepte sind v.a. affektiver Natur

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Es gibt sowohl schulisches als auch nicht-schulisches Selbstkonzept

anderer Begriff für Selbstkonzept ist Selbstwirksamkeit

Empirisch zeigt sich, dass die fachspezifischen schulischen Selbkonzepte einen globalen Selbstkonzeptfaktor bilden

Aufgrund der Verfälschbarkeit von Selbstberichten sollten bei der Messung von Fähigkeitsselbstkonzepte Beobachtungsinstrumente zum Einsatz kommen

Selbstkonzepte sind v.a. affektiver Natur

Welche Aussagen zur Veränderung von Interesse und Selbstkonzept stimmen?

Nachdem schulische Interessen während der Grundschulzeit relativ stark abnehmen, zeigt sich in der Sekundarstufe eine recht hohe Mittelwertstabilität

Weil Kinder am Anfang der Grundschule noch unsicher bezüglich der eigenen Fähigkeiten sind, starten sie mit relativ niedrigen Selbstkonzepten

Längsschnittstudien, die sich über ein oder zwei Schuljahre spannen, deuten auf recht geringe Variabilität der Rangreihen von Selbstkonzepten hin

Im Mittel lässt sich in der Sekundarstufe - zumindest bis zur mittleren Adoleszenz - ein Absinken der Selbstkonzepte beobachten

Im Laufe der Sekundarstufe lässt sich eine abnehmende Differenzierung der Selbstkonzepte feststellen.

Nachdem schulische Interessen während der Grundschulzeit relativ stark abnehmen, zeigt sich in der Sekundarstufe eine recht hohe Mittelwertstabilität

Weil Kinder am Anfang der Grundschule noch unsicher bezüglich der eigenen Fähigkeiten sind, starten sie mit relativ niedrigen Selbstkonzepten

Längsschnittstudien, die sich über ein oder zwei Schuljahre spannen, deuten auf recht geringe Variabilität der Rangreihen von Selbstkonzepten hin

Im Mittel lässt sich in der Sekundarstufe - zumindest bis zur mittleren Adoleszenz - ein Absinken der Selbstkonzepte beobachten

Im Laufe der Sekundarstufe lässt sich eine abnehmende Differenzierung der Selbstkonzepte feststellen.

Welche Aussagen zur Beeinflussung des Selbstkonzeptes stimmen?

Temporale Vergleiche beziehen sich auf den Vergleich des Tempos, mit dem Aufgaben einer Domäne (z.B. Deutsch) vs. einer anderen (z.B. Mathematik) gelöst werden.

Beim Big-Fish-Little-Pond-Effekt stehen soziale Vergleiche im Vordergrund

Der Big-Fish-Little-Pond-Effekt sagt vorher, dass ein leistungsschwaches Kind nach dem Wechsel von der Grund- auf eine Hauptschule starke Einbußen hinsichtlich seiner Fähigkeitsüberzeugungen haben wird.

Die Selbstkonzepte entwickeln sich im Laufe der Sekundarstufe zwischen den Schulformen immer weiter auseinander

Temporale Vergleiche fallen zumeist ungünstig aus und sollten daher von Lehrkräften nur selten angestellt werden

Temporale Vergleiche beziehen sich auf den Vergleich des Tempos, mit dem Aufgaben einer Domäne (z.B. Deutsch) vs. einer anderen (z.B. Mathematik) gelöst werden.

Beim Big-Fish-Little-Pond-Effekt stehen soziale Vergleiche im Vordergrund

Die Selbstkonzepte entwickeln sich im Laufe der Sekundarstufe zwischen den Schulformen immer weiter auseinander

Temporale Vergleiche fallen zumeist ungünstig aus und sollten daher von Lehrkräften nur selten angestellt werden

Welche Aussagen im Rahmen des I/E-Modells sind richtig?

SchülerInnen mit guten verbalen Leistungen erreichen zumeist auch gute mathematische Leistungen

Das verbale Selbstkonzept und das mathemathische Selbstkonzept sind stark negativ korreliert.

Je höher die Leistung im verbalen Bereich ist, desto niedriger – bei gleichstarker mathematischer Leistung – ist das mathematische Selbstkonzept

Skill-Development-Ansatz: Leistungen beeinflussen das Selbstkonzept. Belege sind vorhanden

Skill-Enhancement-Ansatz: Selbstkonzept beeinflusst die Leistung. Belege sind vorhanden

SchülerInnen mit guten verbalen Leistungen erreichen zumeist auch gute mathematische Leistungen

Das verbale Selbstkonzept und das mathemathische Selbstkonzept sind stark negativ korreliert.

Je höher die Leistung im verbalen Bereich ist, desto niedriger – bei gleichstarker mathematischer Leistung – ist das mathematische Selbstkonzept

Skill-Development-Ansatz: Leistungen beeinflussen das Selbstkonzept. Belege sind vorhanden

Skill-Enhancement-Ansatz: Selbstkonzept beeinflusst die Leistung. Belege sind vorhanden

Welche Aussagen zu Emotionen im Allgemeinen und Leistungsemotionen im Besonderen sind richtig?

Emotionen haben eine physiologische Komponente

Emotionen haben eine expressive Komponente

Man kann sie nach Aktivität und Ergebnis einteilen

Man kann Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit betrachten

Es gibt positive, negative und indifferente

Emotionen haben eine physiologische Komponente

Emotionen haben eine expressive Komponente

Man kann sie nach Aktivität und Ergebnis einteilen

Man kann Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit betrachten

Es gibt positive, negative und indifferente

Geschlechterunterschiede bei Eccles

Das Erwartungs-mal-Wert-Modell wurde ursprünglich entwickelt zur Erklärung von Geschlechterunterschieden im MINT-Bereich.

Nach Voyer & Voyer haben Mädchen bessere Schulnoten

PISA (Else-Quest et al.) offenbarte signifikante aber kleine Effekte der Unterschiede von Mädchen und Jungen in Mathe

PISA (Else-Quest et al.): Es gab Geschlechterunterschiede in der Motivation (Angst, ...).

PISA (Else-Quest et al.): Jungen und Mädchen in Deutschland haben eine größere Ähnlichkeit in den Mathenoten als Jungen und Mädchen international.

Das Erwartungs-mal-Wert-Modell wurde ursprünglich entwickelt zur Erklärung von Geschlechterunterschieden im MINT-Bereich.

Nach Voyer & Voyer haben Mädchen bessere Schulnoten

PISA (Else-Quest et al.) offenbarte signifikante aber kleine Effekte der Unterschiede von Mädchen und Jungen in Mathe

PISA (Else-Quest et al.): Es gab Geschlechterunterschiede in der Motivation (Angst, ...).

PISA (Else-Quest et al.): Jungen und Mädchen in Deutschland haben eine größere Ähnlichkeit in den Mathenoten als Jungen und Mädchen international.

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