03430 E
Motivation Emotion
Motivation Emotion
Set of flashcards Details
Flashcards | 55 |
---|---|
Students | 16 |
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 04.09.2017 / 25.01.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170904_03430_e
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170904_03430_e/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Create or copy sets of flashcards
With an upgrade you can create or copy an unlimited number of sets and use many more additional features.
Log in to see all the cards.
Leistungsemotionen → Emotionen von Schülern, die sie in Bezug auf leistungsbezogene Aktivitäten und die Leistungsergebnisse haben, können nach Pekrun taxiert werden nach:
Welche Aussagen zu Studien von Trautwein 2012 zur Vorhersage der Mathe und Englischleistungen auf Basis von Erwartungen und Werten sind richtig?
Studie Trautwein Mathe-Englisch-Selbstkonzept
Studie Gaspard et al.: Studie zu Geschlecht und Mathe-Werten. Frauen sind im MINT Bereich unterrepräsentiert, was nur teilweise auf Leistungsunterschiede rückführbar ist. Eklärung nach der Erwartung x Wert - Theorie: Mädchen haben andere Werte.
Was ist richtig?
Retelsdorf et al.: "MIchael cant read" - Geschlechterunterschiede bei Selbstkonzepten – Leistung Lesen
Stereotype der Lehrer, dass die Mädchen die Jungen im Bereich Lesen leistungsmäßig übertreffen, haben Auswirkngen auf das Selbstkonzept der Jungen, jedoch nicht auf das der Mädchen (Selbstkonzept Lesen als relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft)
Was ist richtig?
Retelsdorf et al.: "MIchael cant read" - Geschlechterunterschiede bei Selbstkonzepten – Leistung Lesen
Stereotype der Lehrer, dass die Mädchen die Jungen im Bereich Lesen leistungsmäßig übertreffen, haben Auswirkngen auf das Selbstkonzept der Jungen, jedoch nicht auf das der Mädchen (Selbstkonzept Lesen als relativ stabile Persönlichkeitseigenschaft)
Was ist richtig?
Tsai et al. - Interessenefahrung: Was macht Unterricht interessant?
Die Studie erforscht die intraindividuelle Variation des Lerninteresses und die Vorhersagekraft
Studie 1: Einfluß der Lernsituation (Autonomie, Support (Autonomieunterstützung) und Kontrolle) UV
Studie 2: Einfluß der Personmerkmale (Geschlecht, indiv. Interesse, Vorwissen (Note) UV
Ziel der Studie: Erforschung des Einflusses von Personenmerkmalen und Situationsmerkmalen auf das Lerninteresse
Studie stützt sich auf die Münchner Interessentheorie: Theorie nimmt an, dass das situationale Interesse (die Interessenerfahrung) eine Interaktion zwischen Merkmalen der Person (Geschlecht, Vorwissen) und der Lernsituation (Unterrichtsgestaltung) ist. Durch wiederholte Interessenerfahrung (AV) findet eine Internalisierung statt mit der Folge einer dauerhaften Präferenz für bestimmte Aktivitäten/ Gegenstände.
Tsai et al. - Interessenefahrung: Was macht Unterricht interessant?
Was ist richtig?
Klusmann et al.: Emotionale Erschöpfung: Gefühl der emotionalen Überforderung und Ermüdung bei Lehrern
Emotionale Erschöpfung gilt als Schlüsselsymptom für Burnout → hat von allen Symptome den stärksten Zusammenhang zu externen Leistungsbeurteilungen (nicht im Selbstbericht, sondern extern, daher objektiv).
Hypothese: Besteht ein Zusammenhang zwischen emotionaler Erschöpfung der Lehrkräfte im Lehrerbericht und den kognitiven Leistungen (Outcomes) der SchülerInnen?
Klusmann et al.: Emotionale Erschöpfung der Lehrer ist negativ mit den Leistungen der Studenten assoziiert
Ahrens: Beziehung zwischen Lehrererschöpfung und studentischen Leistungen
Was ist richtig?
Hullemann & Harackiewicz: Promoting Interest and Performance in High School Science Classes
Motivationsteigerung durch Fördeung des Utility-Values
Studie bei Schülern selbst: 262 Schülerinnen 9. Klasse – zu Schuljahresbeginn wurden Erfolgserwartungen gemessen
zwei Aufsatzbedingungen innerhalb der Klassen:
1. über ein halbes Jahr alle 3 – 4 Wochen einen Aufsatz schreiben (kurze ZF über selbst ausgewähltes vergangenes Unterrichtsthema = Kontrollbedingung
2. Experimentalgruppe: identisch Kontrollbedingung, jedoch sollten diese Inhalte auf ihr eigenes Leben oder das Leben eines Freundes übertragen werden und darüber hinaus formuliert werden, was es mit dem eigenen Leben zu tun haben könnte
Harackiewicz & Rozek: Hilfe der Eltern, um Jugendliche zu MINT zu motivieren
Es erfolgte eine Vorstudie, ob Eltern den Utility-Value erkennen → Aussage des Kindes: „Mathe und Bio sind völlige Zeitverschwendung“ / Antworten der Mütter von Schülerinnen der 9. Klasse: Einsicht in Nützlichkeit von MINT ist abhängig vom BIldungsstand der Mütter
Experimentalgruppe Eltern: Broschüre Anfang Kl. 10 und MItte Kl. 11 Broschüre + Webseite
Kontrollgruppe: kein Treatment
Befragung Mütter Klasse 11
Befragung SChüler Klasse 12 (Fragebogen)
Harackiewicz & Rozek: Hilfe der Eltern, um Jugendliche zu MINT zu motivieren
Komponenten der extrinsischen Lernmotivation
(ELM)
Intrinsische Motivation
Gründe für die Notwendigkeit Lebenslangen Lernens
Lernfähigkeit und Entwicklung bei Erwachsenen
Resnick (1987) und Bransford, Brown und Cocking (1999) stellten schulisches Lernen (Learning in School) und außerschulisches Lernen (Learning out of school) einander gegenüber. Welche Faktoren kennzeichnen demnach schulisches Lernen (Learning in school)?
außerschulisches Lernen
Gründe für die Notwendigkeit
Lebenslangen Lernens
Selbstbestimmungstheorie, welche Angaben stimmen?
Theorie der organismischen Integration. Was stimmt?
Welche Aussagen zu Zielorientierungen stimmen?
Welche Aussagen zu Interesse stimmen?
Welche Aussagen zum Thema Selbstkonzept stimmen?
Welche Aussagen zur Veränderung von Interesse und Selbstkonzept stimmen?
Welche Aussagen zur Beeinflussung des Selbstkonzeptes stimmen?
Welche Aussagen im Rahmen des I/E-Modells sind richtig?
Welche Aussagen zu Emotionen im Allgemeinen und Leistungsemotionen im Besonderen sind richtig?
Geschlechterunterschiede bei Eccles
-
- 1 / 55
-