Rep. Marketing STFW
Repetitionsfragen aus dem Skript von Christoph Portmann STFW
Repetitionsfragen aus dem Skript von Christoph Portmann STFW
Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Utilisateurs | 25 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 19.08.2017 / 24.05.2025 |
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121.4 Welches sind die Unterschiede zwischen PR und PPR?
PR: in der Verantwortung der Geschäftsleitung
PPR: in der Verantwortung des Produktemanagers (Marketing)
121.5 Was genau wird unter Internet- und Multimediakommunikation verstanden?
Facebook, Google+, Xing, Twitter, Youtube usw.
121.1 Was genau wird in der Distributionspolitik bestimmt?
-Strategische Distribution
-Physische Distribution
127.2 Zählen sie 5 Instrumente des Submix "Distribution" auf.
- Verkaufsorganisation und - organe
- Vertriebssystem
- Logistik
- Lagerpolitik
- Entsorgung
- Recycling
127.3 Erklären Sie den Begriff "Physische Distrubtion"
Marketing-Absatz-Logistik
127.4 Erklären Sie den Begriff " Strategische Distribution"
Definition im Strategieteil (direkter/indireter Vertrib)
127.5 Erklären Sie den Begriff " Vertriebspartner"
Ein Kunde, der mein Produkt an weitere Kunden vertreibt
138.1 Durch das zeichnen sich Dienstleistungen aus?
- Immateriell
- die geweckten Erwartungen des Kunden müssen Schritt für Schritt erfüllt werden
- Umgebung der Leistungserbringung
138.2 Welche zusätzlichn 3 Submixe enthält der MArketing-Mix Dienstleistung?
Personel-Mix (Personalpolitik)
Physical Facilites-Mix (Ausstattungspolitik)
Prozess-Mix (Prozesspolitik)
138.3 Warum sind diese 3 Aubmixe im Dienstleistungs-Marketing so wichtig?
Da die gruntsätzlichen 4 Submixe in der Dienstleistung nicht ausreichen, müssen noch mehr Submixe ergänzt werden.
148.1 Auf welche 3 Arten kann das Marketingbudget bestimmt werden?
- fix budgetierter Betrag
- Orientierung am Budget oder am Aufwand von Mitbewerbern
- Ziel oder mannnahmenorientierte Budgetierung
148.2 Erklären sie den Begriff " Top-down-Budgetierung"
Das Unternehmensbudget wird auf die MArketingsintrumente herunter gebrochen.
148.3 Können vor-ökonomische Ziele kontrolliert werden?
Es kann eine Annahme getroffen werden, aber wirklich Kontrolle ist nicht möglich. Es wird eine Tabelle erstellt und in Prozenten gerechnet.
148.4 Wie können ökonomische Ziele kontrolliert werden?
Die Ziele werden anhand vonZahlen definiert und diese können dann entsprchend bei Auswertungen verglichen werden
148.5 ie ist die Struktur des Kontrollplanes? Erklären sie die Ausfrücke : WER, WAS, WIVIEL, WANN, WO
Was+ Wieviel: Definition des Zieles
Wie: Wie das ZIel erreicht werde soll
Wann: in welchem Zeitraum das Ziel erreicht werden soll
Wo: in welchem Raum das Ziel erreicht werden soll
Wer: die Verantwortliche Person für das Ziel
13.1) Was verstehen Sie unter dem Begriff MArketing? Welches sind die wichtigsten 3 Punkte der Definition?
Alle Massnahmen und Anstrengungen zur bewussten markt- und kundenorientierten Unternehmungsführung
13.2 Weleche 4 Marketingphilosophiene nach Kühn kennen Sie?
-Produktorientiertes Marketing
-Bedürfnisorientiertes Marketing
-Aktives MArketing
-Passives Marketing
13.3 Weleches waren die wichtigsten Entwicklungsstufen des Marketings?
-Produktionsorientierung
-Produktorientierung
-Verkaufsorientierung
-MArkt- / Kundenorientierung
13.4 Welche 6 Schritte erhält der allgemeine Konzeptraster?
1. Analyse der Ausgangslage
2. Definition der Ziele
3. Entwicklung der Strategie
4. Erarbeitung der Massnahmen / Aktionspläne
5. Zusammenstellung der Kosten zum Budget
6. Erarbeitung der kontrollpläne
-----> dann wieder von Punkt 1 weiter
38.1 Erklären Sie die 2 Begriffe Primär und Sekundäre Marktforschung?
Primäre Marktforschung; Neue im Feld zu erarbeitende Informationen und Zahlen (extern)
Sekundäre Marktforschung; Aufbereitung von bereits vorhandendn Informationen und Statistiken (intern + extern)
38.5 Erklären Sie die 5 Komponenten der SWOT-Analyse
- Stärken und Schwächen der internen Analyse
- Chancen und Gefahren der externen Analyse
- Die Kombination von internen und externen Analysen zu Strategien umwandeln
53.1 Erklären Sie die beiden Begriffe Fremd- und Eigenbild
Frembild: Wie das Unternehemen von aussen wahrgenommen wird
Eigenbild: Wie man das Unternehemen aus eigener Sicht sieht.
53.2 Aus welchem Grund spricht man von den vor- ökonomischen und den ökonomischen Zielen?
Anderer Name für harte und weiche Ziele. So können die Zahlen/Daten definiert unterschieden und besser ausgewertet werden.
53.3 Nennen Sie je 5 vor-ökologische und 5 ökologische Ziele
VÖZ: Bekanntheitsgrad, Wissens-Einstellungs-Verhaltensziele, Image, Produktqualität, MArkenbindung
ÖZ: Umsatz,Absatz, Gewinn, Deckungsbeitrag, Break Even, Pay Back
53.4 Mit welchen 5 W`s werden die Ziele operationalisiert?
Was, Wieviel, Wann, Wo, Wer?
53.5 Formulieren Sie 2 MArketingsziele
VÖZ: Das Image der Firma soll verbessert werden. 90% unserer Kunden nehmen uns als innovatives Unternehemen und nehemn uns als möglichen Geschäftspartner wahr bis Ende Jahr in der Schweiz. Die Verantwortung dafür trägt der MArketingleiter
ÖZ: Der Umstaz soll um 20 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Gemessen wird es ENde JAhr. Das Einzugsgebiet umfasst den Raum schwei. Die Verantwortung dafür trägt der PL X.
72.1 Was verstehen Sie unter einem Strategischen Geschäftsfeld SGF?
SGF: In einem Unternehmen soll ein Produkt, in einem der Geschäftsfelder Teilmarkt/ Marktsegment/ Zielmarkt entsprechend mehr Bedeutung geschenkt werden.
72.2 Welche 3 Wettbewerbsstrategien kennen Sie?
- Preis/Me-Too-Strategie
- Leistungsprofilierungsstrategie
- Kommunikationsprofilierungsstrategie
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