Rep. Marketing STFW

Repetitionsfragen aus dem Skript von Christoph Portmann STFW

Repetitionsfragen aus dem Skript von Christoph Portmann STFW


Kartei Details

Karten 43
Lernende 25
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 19.08.2017 / 24.05.2025
Weblink
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13.1) Was verstehen Sie unter dem Begriff MArketing? Welches sind die wichtigsten 3 Punkte der Definition?

Alle Massnahmen und Anstrengungen zur bewussten markt- und kundenorientierten Unternehmungsführung

13.2 Weleche 4 Marketingphilosophiene nach Kühn kennen Sie?

-Produktorientiertes Marketing

-Bedürfnisorientiertes Marketing

-Aktives MArketing

-Passives Marketing

13.3 Weleches waren die wichtigsten Entwicklungsstufen des Marketings?

-Produktionsorientierung

-Produktorientierung

-Verkaufsorientierung

-MArkt- / Kundenorientierung

13.4 Welche 6 Schritte erhält der allgemeine Konzeptraster?

1. Analyse der Ausgangslage

2. Definition der Ziele

3. Entwicklung der Strategie

4. Erarbeitung der Massnahmen / Aktionspläne

5. Zusammenstellung der Kosten zum Budget

6. Erarbeitung der kontrollpläne

-----> dann wieder von Punkt 1 weiter

38.1 Erklären Sie die 2 Begriffe Primär und Sekundäre Marktforschung?

Primäre Marktforschung; Neue im Feld zu erarbeitende Informationen und Zahlen (extern)

Sekundäre Marktforschung; Aufbereitung von bereits vorhandendn Informationen und Statistiken (intern + extern)

 

38.3 Erklären Sie die 2 Marktformen Polypol und Monopol

Polypol: viele Anbieter bei grosser Nachfrage

Monopol: 1 Nachfrager von 1 bis vielen Anbieter & 1 bis viele Nachfragen von 1 Anbieter.

 

 

38.4 Skizzieren Sie das MArktsystem nach Kühn. Definieren Sie dann die wichrigsten Begriffe in und um das Marktsystem

38.5 Erklären Sie die 5 Komponenten der SWOT-Analyse

- Stärken und Schwächen der internen Analyse

- Chancen und Gefahren der externen Analyse

- Die Kombination von internen und externen Analysen zu Strategien umwandeln

53.1 Erklären Sie die beiden Begriffe Fremd- und Eigenbild

Frembild: Wie das Unternehemen von aussen wahrgenommen wird

Eigenbild: Wie man das Unternehemen aus eigener Sicht sieht.

 

53.2 Aus welchem Grund spricht man von den vor- ökonomischen und den ökonomischen Zielen?

Anderer Name für harte und weiche Ziele. So können die Zahlen/Daten definiert unterschieden und besser ausgewertet werden.

53.3 Nennen Sie je 5 vor-ökologische und 5 ökologische Ziele

VÖZ: Bekanntheitsgrad, Wissens-Einstellungs-Verhaltensziele, Image, Produktqualität, MArkenbindung

 

ÖZ: Umsatz,Absatz, Gewinn, Deckungsbeitrag, Break Even, Pay Back

53.4 Mit welchen 5 W`s werden die Ziele operationalisiert?

Was, Wieviel, Wann, Wo, Wer?

53.5 Formulieren Sie 2 MArketingsziele

VÖZ: Das Image der Firma soll verbessert werden. 90% unserer Kunden nehmen uns als innovatives Unternehemen und nehemn uns als möglichen Geschäftspartner wahr bis Ende Jahr in der Schweiz. Die Verantwortung dafür trägt der MArketingleiter

ÖZ: Der Umstaz soll um 20 % gegenüber dem Vorjahr steigen. Gemessen wird es ENde JAhr. Das Einzugsgebiet umfasst den Raum schwei. Die Verantwortung dafür trägt der PL X.

72.1 Was verstehen Sie unter einem Strategischen Geschäftsfeld SGF?

SGF: In einem Unternehmen soll ein Produkt, in einem der Geschäftsfelder Teilmarkt/ Marktsegment/ Zielmarkt entsprechend mehr Bedeutung geschenkt werden.

72.2 Welche 3 Wettbewerbsstrategien kennen Sie?

- Preis/Me-Too-Strategie

- Leistungsprofilierungsstrategie

- Kommunikationsprofilierungsstrategie

72.3 Erklären Sie die beiden Begriffe USP und UAP

USP: einzigartiges Leistungsmerkmal (wie WC-Ente)

UAP: einzigartige Werbe-/ Verkaufsstrategie (zb Dash)

72.4 Erklären sie den Begriff Positionierungskreuz und was sind in diesem Zusammenhang die Positionskriterien?

Anordnung der Produkte von der Konkurrenz, in einem zweidimensionalen Diagramm. Die Kriterien sollen den Markt wiederspiegeln, damit die Marktchancen des eigenen Produkts anschaulich gemacht werden kann.

72.5 Skizzieren Sie das Standard-Dominanz-Modell von Kühn und erklären Sie die 2 Achsen und die 4 Felder

103.1 Nennen Sie die 4 Sub-Mixe des Konsumgüter-Marketing-Mix.

-Produkt

-Preis

-Promotion

-Platz

103.2 Zählen Sie 5 Instrumente des Submix Produkt auf.

- Produkte und / oder Dienstleistungen

- Sortimentsplanung

- Produktinnovation /- varianten

- Produktedifferenzierung

- Komplementärprodukte

- Grund-, Zusatz- und Serviceleistung

- Marke

103.3 Zählen Sie die 3 wichtigsten, wirtschaftlichen Güterarten auf. Welches sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den Arten?

Freie Güter: materielle/ immaterielle Güter, die oft allen gratis zur Verfügung stehen.

Materielle Güter: Gegenstand zum kaufen

Immaterielle Güter: Diensleistung zum Kaufen

103.4 Skizzieren Sie den Produktlebenszyklus und erklären Sie die einzelnene Phasen

103.5 Welches sind die wichtigsten 3 komponenten eines Marktes?

Wortmarke, Bildermarke, Werbe- oder Leistungsaussage

108.1 Zählen Sie 5 Instrumente des Submix Preis auf

-Preis

-Rabatte

-Zahlungsbedingungen

-Boni und Skonti

-Finanzierung

108.2 Welches sind die 4K`s bie der Preisfindung?

-KOsten

-Kapazität

-Konkurrenz

-Konsumentenzahlungsbereitschaft

121.1 Zählen Sie die 5 Instumente des Submix Kommunikation auf.

-Persönliche Kommunikation/Verkauf

-klassische Werbung

-Verkaufsförderung

-direkt Marketing

-Produkt Public-Relations

-Sponsoring

121.2 Welche Sub-Instrumente werden zum Instrument "klassische Werbung" gezählt?

 

-Inserate , PLAkate, Radio, TV- und Kinospots

121.3 Wie unterscheidet sich die Werbung von Verkaufsförderung? 

Werbung ist mittel bis langfristig und die Verkaufsförderung ist kurzzeitig, zeitlich begrenzt und am Point of Sale PoS

121.4 Welches sind die Unterschiede zwischen PR und PPR?

PR: in der Verantwortung der Geschäftsleitung

PPR: in der Verantwortung des Produktemanagers (Marketing)

121.5 Was genau wird unter Internet- und Multimediakommunikation verstanden?

Facebook, Google+, Xing, Twitter, Youtube usw.

121.1 Was genau wird in der Distributionspolitik bestimmt?

-Strategische Distribution

-Physische Distribution

127.2 Zählen sie 5 Instrumente des Submix "Distribution" auf.

- Verkaufsorganisation und - organe

- Vertriebssystem

- Logistik

- Lagerpolitik

- Entsorgung

- Recycling

127.3 Erklären Sie den Begriff "Physische Distrubtion"

Marketing-Absatz-Logistik

127.4 Erklären Sie den Begriff " Strategische Distribution"

Definition im Strategieteil (direkter/indireter Vertrib)

127.5 Erklären Sie den Begriff " Vertriebspartner"

Ein Kunde, der mein Produkt an weitere Kunden vertreibt

138.1 Durch das zeichnen sich Dienstleistungen aus?

- Immateriell

- die geweckten Erwartungen des Kunden müssen Schritt für Schritt erfüllt werden

- Umgebung der Leistungserbringung

138.2 Welche zusätzlichn 3 Submixe enthält der MArketing-Mix Dienstleistung?

Personel-Mix (Personalpolitik)

Physical Facilites-Mix (Ausstattungspolitik)

Prozess-Mix (Prozesspolitik)

138.3 Warum sind diese 3 Aubmixe im Dienstleistungs-Marketing so wichtig?

Da die gruntsätzlichen 4 Submixe in der Dienstleistung nicht ausreichen, müssen noch mehr Submixe ergänzt werden.

148.1 Auf welche 3 Arten kann das Marketingbudget bestimmt werden?

- fix budgetierter Betrag

- Orientierung am Budget oder am Aufwand von Mitbewerbern

- Ziel oder mannnahmenorientierte Budgetierung

148.2 Erklären sie den Begriff " Top-down-Budgetierung"

Das Unternehmensbudget wird auf die MArketingsintrumente herunter gebrochen.