Wirtschaft Umwelt Raum Begriffe ISME
Wirtschaft Umwelt Raum Memory der Passerelle ISME St. Gallen
Wirtschaft Umwelt Raum Memory der Passerelle ISME St. Gallen
Kartei Details
Karten | 189 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 16.08.2017 / 28.07.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170816_wirtschaft_umwelt_raum_begriffe_isme
|
Einbinden |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170816_wirtschaft_umwelt_raum_begriffe_isme/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lernkarteien erstellen oder kopieren
Mit einem Upgrade kannst du unlimitiert Lernkarteien erstellen oder kopieren und viele Zusatzfunktionen mehr nutzen.
Melde dich an, um alle Karten zu sehen.
Erschliessung
Bereitstellung der Infrastruktur, die für die Nutzung eines Grundstücks nötig ist (Zufahrt, Wasser, Strom etc.)
Umzonung
Zuordnung eines Grudstücks zu einer neuen Nutzung
Einzonung
Form von Umzonung, bei der ein Grundstück der Bauzone zugeteilt wird
Auszonung
Form von Umzonung, bei der ein Grundstück aus der BAuzone entfernt wird; Verlust für Eigentümer
Gestaltungsplan
zeigt bei grossen Bauvorhaben geplante Umnutzung auf, muss erst genehmigt werden -> Baugesuch
Landschaftsschutzzone
im kommunalen Zonenplan augeschiedenes Land, das Schutzgebiet für Pflanzen, Tiere oder Landschaft ist
Melioration
Massnahme zur ökonomischen Aufwertung eines Grundstücks, z.B. Bau von Dämmen an Flüssen
Revision des Raumplanungsgesetzes
2013 vom CH-Volk angenommen, beschränkt Bauland auf Bedarf der nächsten 15 Jahre
Zweitwohnungsbau
Erstellen von Ferienwohnungen in ländlichen Gebieten, führt zu Geistersiedlungen
Zweitwohnungsinitiative
2012 vom CH-Volk angenommen, Zweitwohnungen noch max. 20% einer Gemeinde -> Hotels fördern
Raumkonzept Schweiz
vom Bund erstelltes Konzept, zeigt Potenzial der verschiedenen Räume der CH auf, 6 Agglomerationen
Naturlandschaft
com Menschen nur schwach oder nicht veränderte Landschaft, Gegenteil von Kulturlandschaft
Kulturlandschaft
Landschaft, die stark von menschlicher Nutzung geprät ist, hat natürliche Gestaltung verloren
Kulturlandschaftswandel
Entwicklung ab 1950, ursprüngliche Agrarlandschaft wird melioriert, eintönig und artenarm
Gefahrenkarte
teilt Parzellen (Natur-)Gefahrenzonen zu, rot: Bauverbot, blau: Auflagen, gelb: keine Auflagen
Standort
Ort, an dem Unternehmen tätig sind; wegen Kostenvorteilen durch Standortfaktoren ausgewählt
Standortfaktor
Faktor, der die Eignung eines Orts als Unternehmernsstandort beeinflusst, z.B. Rohstoffe, Verkehr
Agglomeration (wirtschaftl.)
räumliche Konzentration mehrer Betriebe mit gleicher Ausrichtung
Agglomerationseffekte
Kostenvorteile oder -nachteile für ein Unternehmen aufgrund räumlicher Nähe zu anderen Unternehmen
interne Ersparnisse
entstehen, wenn beim Ausbau des Betirebs die Stückkosten sinken -> auch Skaleneffekte genannt
externe Ersparnisse
Ersparnisse, die nicht durch betriebsinterne Massnahmen entstehen; Rahmenbedingungen neu
Fühlungsvorteile
anderer Begriff für Agglomerationsvorteile, umfasst Lokalisations- und Urbanisationsvorteile
Lokalisationsvorteile
Konstenvorteile für Unternehmen bei räumlicher Kontentration von Betrieben der gleichen Branche
Urbanisierungsvorteile
Kostenvorteile für Unternehmen bei räumlicher Konzentration von Betrieben verschiedener Branchen
einzelwirtschafliches Modell
Bestimmung des optimalen Standorts eines einzelnen Unternehmens
gesamtwirtschaftliches Modell
Raumstrukturen erklären, die durch Zusammenwirken aller wirschaftlichen Tätigkeiten entstehen
primärer Sektor
Wirtschaftssektor der Arbeitskräfte, die direkt die natürlichen Ressourcen nutzen -> Landwirschaft
sekundärer Sektor
Wirtschaftssektor der Arbeitskräfte, die Waren verarbeiten -> Industrie und Gewerbe
tertiärer Sektro
Dienstleistungssektor der Wirschaft; vonBetrieben/Staat/öffentlichen Einrichtungen erbracht
quartiärer Sektor
Wirschaftssektor, der Wissen und Informationen schafft sowie Güter verwaltet und tauscht
-
- 1 / 189
-