Informatik Technopoly
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 68 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Informatique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 27.06.2017 / 09.07.2017 |
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https://card2brain.ch/box/20170627_informatik_technopoly
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Was ist ein PDF?
Das PDF ist ein von Adobe entwickeltes Format, welches den Dokumentenaustausch erleichtern sollte. Es hat mittlerweile das PS als Standard im DTP abgelöst, enthält aber die Elemente von PS wie auch von EPS. Dazu können Seiten unabhängig voneinander beschrieben werden.
Erkläre die Vor- und Nachteile von PDF in der Druckindustrie.
Vorteile:
- einfacher Austausch zwischen Anwendern
- kann diverse Informationen speichern (z.B. Output Intent)
Nachteile:
- jeder «Löli» kann ein PDF erstellen, das aber nicht für die Druckausgabe geeignet ist.
- Können unbrauchbare Elemente enthalten, je nach Workflow (Formulare, nicht eingebettete Schriften usw.)
Zähle vier PDF-Subsets auf und erkläre sie kurz.
PDF/X: (Exchange) für die Druckindustrie.
PDF/UA: (Universal Access) für Menschen mit Beeinträchtigung.
PDF/E: (Engineering) für Architekten.
PDF/VT: (Variable Transfer) für variable Datensätze.
PDF/A: (Archiving) für die Archivierung.
Zähle drei relevante PDF/X-Subsets auf (detailliert).
PDF/X-1a: Für ältere Workflows, Reduziert Transparenzen und erlaubt keine RGB-Elemente.
PDF/X-3: Nachfolger von 1a. Reduziert Transparenzen, erlaubt aber RGB-Elemente. Sehr gefährliche Kombination, da Bilder zerstückelt werden können.
PDF/X-4: Aktueller Standard. Erlaubt Transparenzen und RGB-Elemente. Gut für «Late Binding»-Workflow.
Erkläre die Fachbegriffe CPSI und APPE und wie sie sich inhaltlich unterscheiden.
APPE ist die Adobe PDF Print Engine (2.0), die heute in den allermeisten RIPs verwendet wird. CPSI war der PS-Vorgänger der APPE. CPSI kann nicht mit PDF umgehen, nur mit PS. APPE kann beide Formate interpretieren und verarbeiten.
Was verstehst du unter der Abkürzung HTML?
HyperText Markup Language. Eine Markup-Sprache, (KEINE Programmiersprache), die der Webbrowser interpretieren kann. Mit ihr wird quasi das Layout der Website beschrieben. Gepaar mit CSS und dem Browser ist sie zur Darstellung einer Website da.
Sie sollen für einen Kunden eine Website erstellen. Der Kunde hat bislang keine Interpräsenz. Notieren Sie in Stichworten alle nicht-technischen Schritte, die notwendig sind, damit die Website in nützlicher Frist zugänglich gemacht werden kann. Verwenden Sie wo immer möglich die Fachbegriffe. Zählen Sie mindestens vier Schritte auf.
- geeigneten Hoster finden
- geeignetes Tool (CMS, Muse, Dreamweaver usw.) finden, allenfalls neu programmieren lassen
- Inhalte generieren/anfordern/sammeln und Moodbox erstellen
- Mockup erstellen
Beschreiben Sie an einem einfach Beispiel, wie eine HTML-Datei aufgebaut ist.
<html>
<head>
(Beschreibung des Head mit Urheber, SEO-Tags, Kurzbeschreibung etc.)
</head>
<body>
<a href=www.tagi.ch>Tages-Anzeiger</a>
</body>
</html>
Kreuze die korrekten Aussagen an.
Wofür wird JavaScript verwendet, wenn doch mit HTML schon Webseiten-/sites erstellt werden können?
HTML kann nichts programmieren, heisst es kann z.B. nicht selber rechnen. JavaScript wird ergänzend eingebaut, um gewisse Abläufe zu hinterlegen. Soll zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Aktion ausgeführt, ist HTML aufgeschmissen und braucht JavaScript zur Hilfe. Diverse JavaScript-Befehle sind heute aber bereits in HTML integriert.
Erkläre den Unterschied zwischen statischen und dynamischen Websites.
Dynamische Websites beziehen ihre Inhalte jedes mal live von einer Datenbank, während statische Website starren Inhalt haben, der immer gleich bleibt – bis man ihn von Hand ändert.
Welche Komponenten werden bei einer dynamischen Website normalerweise verwendet?
Zuoberst hockt eine Datenbank (oft mySQL), von der Inhalte per PHP angezapft werden, um sie dem User zur Verfügung zu stellen. Dieses Zur-Verfügung-Stellen läuft über einen Server und wird über ein CMS verwaltet.
Notiere die drei wichtigsten Bilddateiformate der Druckvorstufe und trage jeweils die Vorzüge des jeweiligen Formats auf (Suffix und Dateiname!)
- Photoshop-Datei (*.psd): Jegliche Ebenen, Kanäle, Transparenzen usw. lassen sich nativ mitspeichern.
- Joint Photographic Experts Group (*.jpg, eigentlich JFIF): Sehr guter Komprimierungsalgorithmus (bzgl. Speicherplatz) und ist auch fürs Web geeignet.
- Tagged Image File Format (*.tiff/tif): Verlustfreie Komprimierung, kann auch Ebenen, ICC-Profile, Transparenzen etc. mitspeichern.
Was ist das OSI-Modell? (Keine Schichten nennen.)
Das OSI-Modell beschreibt den Ablauf bzw. den Aufbau eines Protokolls, z.B. HTTP, FTP oder IPv6 in sieben genormten Schichten.
Wie ist ein Protokoll nach dem OSI-Modell aufgebaut?
- Bitübertragungsschicht (Physical Layer): Physikalische Datenregelung (wieviel Volt sind 1 und 0, wie lang ist ein Bit etc.)
- Sicherungsschicht (Data Link Layer): Soll sichere, zuverlässige und weitgehend fehlerfreie Übertragung gewährleisten und den Zugriff auf das Übertragunsmedium regeln.
- Vermittlungsschicht (Network Layer): Regelt die Datenübertragung zwischen zwei Diensten.
- Transportschicht (Transport Layer): Segmentierung des Datenstroms und Verbindung zwischen einzelnen Routing-Knoten.
- Sitzungsschicht (Session Layer): Sorgt für Prozesskommunikation zwischen zwei Systemen.
- Darstellungsschicht (Presentation Layer): Setzt systemabhängige Darstellung von Daten in eine unabhängige Form um.
- Anwendungsschicht (Application Layer): Daten werden für den Benutzer oder die Endanwendung aufbereitet.
Erkläre den Begriff «Zahlensystem» (allgemein), keine Beispiele.
Ein Zahlensystem wird zur schriftlichen Darstellung von Zahlen verwendet. Eine Zahl wird dabei nach festgelegten Regeln als Folge von Zahlzeichen, auch Ziffern genannt, dargestellt.
(Quelle: Wikipedia. Am Jürgen sini Unterlage stinked.)
Erkläre das folgende Zahlensystem: Dezimalsystem.
Gefragt: Basis, Zeichenvorrat und Beschreibung.
Basis: 10
Zeichenvorrat: 0–9
Beschreibung: Unser Rechnungs-/Zahlensystem. Zahlen werden aus den Ziffern von 0 bis 9 gebildet.
Erkläre das folgende Zahlensystem: Dualsystem.
Gefragt: Basis, Zeichenvorrat und Beschreibung.
Basis: 2
Zeichenvorrat: 0,1
Beschreibung: Das Zahlensystem des Computers. Es gibt lediglich zwei Zustände zu beschreiben, z.B. 1 = wahr, 0 = falsch.
Erkläre das folgende Zahlensystem: Hexadezimalsystem.
Gefragt: Basis, Zeichenvorrat und Beschreibung.
Basis: 16
Zeichenvorrat: 0–9, A–F
Beschreibung: Eine vereinfachte Darstellungsversion des Dualsystems. Es dient zur besseren «Lesbarkeit». Anstatt 10010100 steht dann 9416.
Erkläre das folgende Zahlensystem: Römisches Zahlensystem.
Gefragt: Zeichenvorrat und Beschreibung.
Zeichenvorrat: I, V, X, L, C, D, M
Beschreibung: Zahlensystem der alten Römer, basierend auf Körperteilen oder den lateinischen Worten (cento, mille) für die Zahlen.
Kreuze die korrekten Aussagen an:
Was muss prinzipiell geschehen, damit ein Computer eine Dezimalzahl verarbeiten kann?
Sie muss in eine Dualzahl umgewandelt werden, sodass er die Signale interpretieren kann. Es werden Impulse in Blöcken (4er/8er...) gegeben, damit der Computer weiss, wann die Zahl zu Ende ist.
Rechnen im Dualsystem:
129 – 37
(0)10111002
Rechnen im Dualsystem:
211 – 55
100111002
Rechnen im Dualsystem:
1100 x 110111
10100101002
Rechnen im Dualsystem:
11 x 11011011
10100100012
Rechne folgende Dezimalzahlen vom Dezimal- ins Dualsystem um:
99
13
127
38
99 = 1100011
13 = 1101
127 = 1111111
38 = 100110
Erkläre folgenden Begriff: 7-Bit-ASCII
Die älteste Zeichenkodierung. 128 Möglichkeiten, 0–127 = 7 Bit. 8. Bit ist ein Paritätsbit zur Kontrolle. Enthält bloss A–Z, a–z, 0–9 und einige weitere Zeichen.
Erkläre folgenden Begriff: ISO 8859.
Nachfolger von 7-Bit-ASCII. 8 Bit, also 256 Möglichkeiten. Paritätsbit aufgehoben zur Verwendung des 8. Bit für lokale Zeichen (z.B. Mitteleuropäisch mit Umlauten etc.)
Erkläre folgenden Begriff: Unicode.
Heutiger Standard der Zeichencodierung des Computers. Ein Konsortium, das Zeichen aufnimmt und ihnen einen Code zuteilt.
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