Einführung in die Volkswirtschaft

% Änderung beim Konsum ein Gutes / % Änderung des Einkommens 

Luxusgüter --> höhere Einkommenselastizität als lebensnotwendige Güter 

bei steigendem Einkommen --> Nachfrage nach Luxusgütern steigt

NAchfrage nach lebensnotwendigen Gütern bleibt auch bei steigendem Einkommen gleich

inferiore Güter: Güter, die durch bessere ersetzt werden (minderwertige Güter) bei steigendem Einkommen, verringerte Nachfrage

Substituitionsgüter: Güter, die andere ersetzen, bei einer Preiserhöhung steigt die Nachfrage

Komplementärgüter: Güter, die zusammen konsumiert werden, bei einer Preiserhöhung sinkt die Nachfrage

Unabhängige Güter: bei einer Preiserhöhung bleibt die Nachfrage gleich

Differenz zwischen dem Preis, die ein Verbraucher bereit gewesen wäre zu zahlen und dem sogenannten Gleichgewichtspreis, den der Kunde letztendlich zahlen muss

Konsumentenrente von Person zu Person unterschiedlich, da jeder eine andere Preisbereitschaft hat 

Grundannahme: ALLE Unternehmen versuchen möglichst effizient zu produzieren

Output mit den geringstmöglichen Inputs (Ressourcen) zu produzieren 

größtmöglicher Output (Produktionsergebnis) mit gegebenem Input zu produzieren

Beziehung zwischen gegebenem Faktoreinsatz und maximaler Produktionsmenge 

Produktionsmenge, die der Hersteller beim Einsatz einer zusätzlichen Einheit eines Produktionsfaktors erwirtschaftet --> wie viel produziert ein zusätzlicher Arbeiter? 

je mehr von einem Produktionsfaktor eingesetzt wird, desto geringere Erträge erhält man --> nachlassende Qualität, Ergiebigkeit eines Produktionsfaktors

Beispiel: alle spezialisierten Fachkräfte sind eingestzt, schlechter ausgebildete Arbeitskräfte übernehmen Aufgaben

Gesamtmenge / eingesetzte Menge eines Produktionsfaktors 

Beispiel: wie viel produziert ein Arbeiter im Schnitt

Auswirkung des Einsatzes eines einzelnen zusätzlichen Inputs --> bezieht sich auf Gesamtheit des Inputs (Grenzertrag bezieht sich auf EINEN Produktionsfaktor) 

wichtiges wirtschaftliches Kriterium --> Auswirkund auf Wettbewerbsfähigkeit einen Unternehmens

abnehmende Kosten --> höhere Produktivität durch Spezialisierung, Anschaffung von teuren effizienten Maschinen, Mengenrabatte bei Inputs, Fixkosten werden über größere Mengen verteilt

zunehmende Kosten

Beispiel: es werden mehr MA benötigt

kurzfristig: nehmen bei Produktionserhöhung ab

langfristig: nehmen aufgrund von Kapitalinvestitionen zu 

Vorteile, wenn Unternehmen mehrere artverwandte Produkte produziert, da Stärken übere verschiedene Produktgruppen verteilt werden

Vorteile in Herstellung/ Unternehmensruf

Gesamtproduktion hat sich um mehr als das 10-fache erhöht 

kleine Wirtschaftseinheiten, einzelne Märkte, Haushalte, Unternehmen

Nachfrage, Angebot, Preisbildung, Marktstrukturen, Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital

Vater der Mikroökonomie Adam Smith 

Gesamtwirtschaft eines Landes, internationale wirtschaftliche Zusammenhänge 

Gesamteinkommen, Arbeitslosigkeit, Inflation, Wechselkurse

Vater der Makroökonomie John Maynard Keynes

knappe Güter (weniger Güter vorhanden als erwünscht) 

effizienter Einsatz von Ressourcen, um trotz Güterknappheit wirtschaflich zu produzieren 

Wirtschaft stellt niemanden besser ohne zugleich jemanden schlechter zu stellen

Monopolstellung und Korruption verzerren Effizienz

Was wird produziert und in welchen Mengen?

Wie wird produziert?

Für wen wird produziert? 

vorhandene wirtschafltiche Phänomene und deren Zusammenhänge

wie Wirtschaft auf Basis  bestimmter Grundsätze idealerweise sein sollte

Ware, Dienstleistung, die zur Erzeugung von Gütern, Dienstleistungen führen

Güter, Dienstleistungen aus der Produktion --> Konsum oder Weiterverwendung im Produktionsprozess

Grund und Boden

Arbeit

Kapital (Patente, Bildungswesen, Technologie, Innovationsgeist...)

Kosten (Wert) einer nicht gewählten Entscheidung

Gewinne, die durch nicht-Nutzung von Ressourcen verloren gehen 

Bedarf an Gütern, Dienstleistungen

Nachfragefunktion = mathematischer Ausdruck

Nachfragekurve = grafische Kurve (negativer, fallender Verlauf) 

Nachfrage aller Konsumenten

wodurch, wie leicht kann ein Produkt ersetzt werden, wenn es zu teuer wird

Einkommen bleibt konstant, Produkt wird teurer --> Kaufkraft verringert sich 

Einkommen wird gesteigert --> andere, mehr Güter