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Kommunikation, BE A220, PH Zürich

Kommunikation und SuS Partizipation, Konstruktivismus Systemtheorie 1, Macht in schulischer Kommunikation, Konstruktivismus Systemtheorie 2, Vertrauen

Kommunikation und SuS Partizipation, Konstruktivismus Systemtheorie 1, Macht in schulischer Kommunikation, Konstruktivismus Systemtheorie 2, Vertrauen


Set of flashcards Details

Flashcards 52
Students 13
Language Deutsch
Category Educational Science
Level University
Created / Updated 11.06.2017 / 01.04.2020
Licencing Attribution (CC BY)    (PH Zürich)
Weblink
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Kommunikation und SuS Partizipation

Welche Ebene und Form der Paritzipation gibt es in der Schule und wie unterscheiden sich diese? (Hinweis: Informelle und Formelle)

Kommunikation und SuS Partizipation

Was sind die Aufgaben der Lehrperson im Klassenrat?

  • 1. Aufbau der Sozial-und Kommunikationskompetenzen

  • 2. Bestimmung der Partizipationsstufe

  • 3. Wahrung des Ablaufes der partizipativen Entscheidungsfindung 
  • 4. Wahrung der Integrität der Beteiligten

Kommunikation und SuS Partizipation

Was können SuS im Klassenrat für kommunikative Kompetenzen lernen?

Schülerinnen und Schüler lernen,

  • eigene Gefühle wahrzunehmen und anzusprechen. (Lerhrplan)
  • bestimmte Formen der Kommunikation zur Lösung von Konflikten in Gruppen zu beachten.
  • Gesprächsregeln zu beachten. (Lerhrplan)
  • mit Kritik umzugehen.
  • Verhaltensweisen, die für ihre Stellung in der Klasse förderlich sind.
  • Konflikte auszutragen.
  • konstruktive Lösungen zu suchen und zu finden. (Lerhrplan)
  • den Prozess der Problembearbeitung.
  • den Prozess der Konsensfindung. (Lerhrplan)

Kommunikation und SuS Partizipation

Was für soziale Kompetenzen können SuS im Klassenrat erwerben?

Schülerinnen und Schüler lernen,

  • ihre Sach- und Beziehungsprobleme zu lösen.
  • sich für selbstverantwortliches, sachbezogenes Handeln zu entscheiden.
  • sich kooperativ und partnerschaftlich zu verhalten.
  • eigene und andere Fähigkeiten und Schwächen zu akzeptieren.
  • sich zur Gruppe zugehörig zu fühlen und in ihr einen Platz zu finden.
  • sich an der Gestaltung eigener Lernprozesse aktiv und konstruktiv zu beteiligen.
  • sich an der Gestaltung der Lernprozesse der Gruppe aktiv und konstruktiv zu beteiligen. 

Kommunikation und SuS Partizipation

Was macht eine "Schülerpartizipation" aus, resp. was sind die Fähigkeiten?

Schülerpartizipation:

  1. Sich mit der eigenen Meinung auseinandersetzen
  2. Eine eigene Meinung bilden
  3. Zu argumentieren, verschiedene Rollen zu übernehmen, damit verschiedene Perspektiven
  4. Konflikte ohne Gewalt auszutragen
  5. Grenzen auszuhandeln und anzuerkennen

Kommunikation und SuS Partizipation

Was ist das 5 Komponeten Model von Roth?

In die fünf ausgeführten Komplexe lassen sich beinahe alle Fähigkeiten zum sozialen Handeln einordnen.

1.Ich Identität

  • Individum organisiert und integriert alle Wahrnehumngen & speichert sie in den Erfahrungen

2.Wahrnehhumgsfähigkeit nach Innen und Aussen:

  • Ist erste Fähigkeitskomplex der für Interaktion notwendig ist (Empathie ect.)

3.Ausdrucksfähigkeit

  • Ausdrucksfähigkeit der eigenen Personen und auf andere, wichtig um Wahrzunehmen. Ohne Ausdruck keinen Eindruck (Feedback etc.)

4.Handlungsmuster

  • Handlungsmuster werden erst durch Wahrnehmung und Ausdruckfähigkeit aktiviert

5.Allgemeine Fähigkeiten:

  • Jede Situation wird unterschiedlich betrachtet, situationsspezfische.

 

 

Kommunikation und SuS Partizipation

Welche Kompetenzen werden im Klassenrat gefordert?

Klassenrat fördert folgende Kompetenzen:

  • Diskussion leiten
  • Diskussion mitverfolgen/zuhören
  • Diskussion protokollieren
  • Konstruktiv kommunizieren, Pro und Kontra Argumente sammeln, argumentieren etc.
  • Empathiefähigkeit
  • Perspektivenwechsel

Kommunikation und SuS Partizipation

Die Überfachlichen Kompetenzen handeln vor allem von...?

- dem Aufbau überfachlicher Kompetenzen

Hauptsächlich handelt es sich um die folgenden Kompetenzen:

 

Selbstkompetenzen: Selbstwert, Selbstvertrauen; Selbstwirksamkeit; Selbstreflexion, Selbstbeurteilung; Empathiefähigkeit; Selbstständigkeit; Fähigkeit zur Übernahme von Verantwortung; Zuverlässigkeit; Leistungsbereitschaft und - fähigkeit; Belastbarkeit.

 

Sozialkompetenzen: Fähigkeit zur Zusammenarbeit; Kritikfähigkeit; Fähigkeiten im Umgang mit unterschiedlichen Lebensweisen und Ansichten (z.B. Rücksichtnahme); Konfliktfähigkeit; Kommunikations- und Auftrittskompetenz.