Miete & Konjunktur

Eine bewigliche Sache für den privaten Gebrauch. Z.B. Einen Computer.

Wenn der Vermieter ein gewerbsmässiger Arbeiter ist, kann der Mieter unabhängig von der festgelegten Vertragsdauer mit einer frist von 30 Tagen auf Ende einer 3-monatigen Mietdauer kündigen.

Darunter versteht man eine Wohnung. In dieser Folge spricht man von Miete von der Wohnugsmiete.

Der Vermieter muss dem Mieter Auskunft über die Vormiete geben. Ebenso kann er, spätestens bei Wohnungsübergabe verlangen, dass das Rückgabeprotokoll des Vormieters gezigt wird, um auf Mängel aufmerksam zu werden.

Wohnungsübergabe

Der Vermieter muss die Wohnung zum vereinbarten Zeitpunkt übergeben. Er hat auch zu sorgen, dass die Wohnung zu diesem Zeitpunkt bewohnbar ist. Ist dies nicht der Fall, kann der Mieter die Wohnungsübergabe verweigern und unter gewissen Umständen vom Mietvertrag zurück treten.

Unterhaltspflicht

Der Unterhalt der Wohnung ist grundsätzlich Sache des Vermieters. Der «kleine Unterhalt» ist jedoch vom Mieter selber zu besorgen. Dabei gilt die Faustregel: Alle Wartungsarbeiten die ohne Beizug von Fachleuten selber gemacht werden können, gelten als «kleiner Unterhalt». Dies bei ca. einem Budget von 100 – 150.- CHF pro Reparatur)

Mängelrechte

Wenn der Vermieter seiner Unterhaltspflich nicht nachkommt oder die Wohnqualität vermindert, kann sich der Mieter wehren wenn er keine Schuld an der Situation trägt.

Der Mieter kann vom Vermieter die Beseitigung des Problems verlangen. Wenn der Vermieter innerhalb eines vernünftigen Zeitraumes nichts unternimmt, kann der Mieter entweder fristlos kündigen, oder den Mangel auf Kosten des Vermieters beseitigen lassen.