Botanik
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 08.06.2017 / 04.05.2018 |
Lien de web |
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50. Webbrowser
Ein Webbrowser ist ein leicht zu bedienendes Softwaretool mit einer grafischen Benutzerschnittstelle zum Anzeigen von Webseiten und den Zugriff auf Web- und andere Internet-Ressourcen. Beispiele dafür sind Edge von Microsoft, Mozilla Firefox, Safari von Apple und Chrome von Google.
51. WebSockets:
gibt’s seit 2011. Definieren eine JavaScript-basierte bidirektionale Verbindung, über die Nachrichten zwischen Client und Server praktisch in Echtzeit ausgetauscht werden können. Durch WebSockets können insbesondere Server die Kommunikation mit einem Client (etwa einem Browser) initiieren.
-> verringert Komplexität
- Das zugrunde liegende schlanke Protokoll vermeidet dabei große Verzögerungen (latency). Genauer gesagt realisiert Ajax Abfragen per http innerhalb einer HTML-Webseite, ohne dass diese vollständig neu geladen werden muss
- Google Maps Norden
52. Web Service:
Unter einem Web Service werden lose gekoppelte Softwarekomponenten verstanden, die mithilfe von Webkommunikationsstandards und –sprachen untereinander Informationen austauschen.
53. Softwarepakete:
Ein Softwarepaket bezeichnet eine zusammengeschnürte Ansammlung von bereits entwickelten und lauffähigen Softwareprogrammen, welche zumeist über den Handel erwerbbar ist.
-> Lohn- und Gehaltsabrechung (SAP,Oracle)
54. Ein smartes Objekt
ist ein physisches Objekt, in das ein Prozessor, Datenspeicher, Sensorik und Netzwerktechnologie eingebettet sind. Einige smarte Objekte können auch ihre Umwelt manipulieren, was man im weiten Sinne als Aktuatorik bezeichnet.
55. Wie sind die gegenwärtigen Trends bei Hardwareplaattformen zu bewerten?
- zielen auf Notwendigkeit ab die Kosten von IT Infrastrukturen zu reduzieren
- IT Ressourcen effizienter zu nutzen
- Informationen plattformübergreifen zu integrieren
- höheren Flexibilitätsgrat
- mehr Dienste für das Unternehen und seine Kunden bereitzustellen
56. Die kleinste gespeicherte Dateneinheit zur Beschreibung von Informationen..
.. stellt ein Datenelement dar. Ein Bit ist die kleinste Dateneinheit, die ein PC verarbeiten kann.
57. Datenbankentwurf entsteh aus (2)
1. konzeptionellen Entwurf (= logische Datenbankentwurf) = abstraktes Modell der zu speichernden Daten aus der Unternehmensperspektive, Beschreibt die Anordnung der Datenelemente in der Datenbank.
2. physischer Datenbankentwurf = auf welchen konkrete Speichermeiden sich die Datenbank befinden
58. Verteilte Datenbank
Datenbanksystem, bei dem logisch zusammengehörende Datenbestände einer Datenbank physisch auf mehrere Speicherorte verteilt werden, die über Netzwerke miteinander verbunden sind.
59. Kommunikationssystem:
eine Sammlung von zueinander kompatibler Hardware (Endgeräte, physische Netzwerkkomponenten), Software (Betriebssysteme, Netzwerkadapter, Anwendungssysteme) und Übertragungsverfahren (Netzwerkprotokolle), die beispielsweise eine Übertragung von Daten zwischen Unternehmensstandorten ermöglicht.
-> Kommunikationssysteme sind vom Telefonnetz oder dem Internet abhängig
60. Legacy System:
Ein Legacy-System ist ein System, das bereits über einen langen Zeitraum hinweg im Unternehmen verwendet wurde und dessen Austausch oder Neugestaltung gescheut wird, da die für diese Systeme speziell konzipierten Großrechneranwendungen für den täglichen Geschäftsbetrieb von kritischer Bedeutung sind und Änderungen mit entsprechend hohen Risiken verbunden sind.
61. GUI (Graphical User Interface)
Grafische Benutzeroberfläche, die auf einem Bildschirm angezeigt wird und mit der der Benutzer ein Computersystem auf einfache Weise bedienen kann. In der Regel kann der Benutzer per Tastatur und Maus seine Befehle über Symbole, Schaltflächen und Felder eingeben und dabei auf der Benutzeroberfläche die Eingaben sehen und somit kontrollieren.
62. Welche Aussage zu Abbildung 2 ist am ehesten korrekt?
63. Wie kann sich ein Unternehmen durch Informationssysteme Wettbewerbsvorteile verschaffen?
64. welchen Stellenwert hat IT für die «digitale Transformation»?
1. Wissens- und datenintensive Produkte:
Produkte, deren Produktion ein hohes Mass an Wissen und Informationsverarbeitung erfordert.
2. IT vernetze Unternehmen:
Organisationen, in denen alle wesentlichen Geschäftsprozesse, alle betriebswirtschaftlichen Funktionsbereiche sowie die Beziehungen zur Unternehmensumwelt (Kunden, Partner, Lieferanten), insbesondere Kunden und Lieferanten, durch Informations- und Kommunikationstechnik unterstützt werden.
3. Geschäftsprozess:
Eine Folge von logisch zusammenhängenden Aktivitäten, die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leistet, einen definierten Anfang und ei definiertes Ende hat, typischerweise wiederholt durchgeführt wird und sich in der Regel am Kunden orientiert.
-> Bsp: Entwicklung neues Produkt, MA Einstellung
4. Die 6 strategischen Geschäftsziele weshalb Unternehmen in Informationssysteme investieren:
1. exzellente Betriebsabläufe -> Erreichen höherer Effektivität, Grad der Genauigkeit, höhere Effizienz
2. neue Produkte, Serviceleistungen und Geschäftsmodelle -> Geschäftsmodell beschreibt wie eine Unternehmung ein Produkt erzeugt, bereitstellt, Vertreibt und somit Gewinne erwirtschaftet
3. Kunden- und Lieferantennähe -> Kundenwünsche und Lieferantenfähigkeit kennen
4. optimierte Entscheidungsfindung -> Informationssystemen helfen zu entscheiden (Echtzeit-Marktdaten)
5. Wettbewerbsvorteil -> mit einem der oberen Punkte haben ich Wettbewerbsvorteil
6. Fortbestand der Betriebsstätte oder des gesamten Unternehmens -> Konkurrenz machts, ich muss zum überleben auch (Geldautomaten)
5. Anwendungssystem:
Ein System, das alle Programme beinhaltet, die für ein bestimmtes betriebliches Aufgabengebiet entwickelt wurden und eingesetzt werden, inklusive der Technik (IT-Infrastruktur), auf der das Anwendungssystem läuft, und der Daten, die vom Anwendungssystem genutzt werden. Ein Anwendungssystem ist der technisch realisierte Teil eines Informationssystems, entspricht also der funktionsfähigen Hardware / Software sowie den Daten zur Bearbeitung von Anwendungsaufgaben.
-> Bsp: SAP, FRW, Personalwesen
6. Informationssystem:
Ein System, das für die Zwecke eines Teils eines bestimmten Unternehmens entwickelt und implementiert bzw. in diesem Betrieb eingesetzt wird. Ein Informationssystem enthält die dafür notwendige Anwendungssoftware und Daten und ist in die Organisations- Personal und Technikstrukturen des Unternehmens eingebettet.
-> Anwendungssystem + Organisationsstrukturen + Mensch
-> immer ein betriebsindividuelles System
7. Informationen:
Daten, die in eine Form gebracht wurden, die für Menschen bedeutungsvoll und nützlich sind.
8. Daten:
Rohdaten, die Ereignisse in Unternehmen oder deren physischem Umfeld repräsentieren und noch nicht strukturiert oder in eine für Menschen verständliche und verwendbare Form gebracht wurden.
9. Die drei Aktivitäten in einem Anwendungssystem
1. Eingabe: Erfassen und Sammeln von Rohdaten
2. Verarbeitung: In eine für Menschen verständliche Form bringen
3. Ausgabe: Verteilen der verarbeiteten Informationen, an die Personen Prozesse die diese Informationen verwenden werden
10. Formales System:
Ein System, das auf akzeptierten und festen Definitionen für Daten und erfahren beruht, und nach vordefinierten Regeln arbeitet.
11. Programm:
Eine Verarbeitungsvorschrift, dh ein Algorithmus aus einer Folge von Befehlen (Instruktionen), die im Maschinencode des jeweiligen Computers formuliert sind.
-> Programme bestehen aus Anweisungen, die die Verarbeitung der Daten durch den Computer steuern.
12. Software:
Bildet die Voraussetzung für den Betrieb eines Computers und bezeichnet in einer Programmiersprache geschriebene Programme.
-> Software bildet die Voraussetzung für den Betrieb eines Computers und bezeichnet in einer Programmiersprache geschriebene Programme. Computer und Software machen nur einen Teil von Anwendungs- und Informationssystemen aus.
13. Geschäftsfunktionen (auch Funktionsbereiche):
In einem Unternehmen auszuführende Spezialaufgaben, zu denen klassischerweise Beschaffung, Vertrieb und Marketing, Produktion, Finanzwesen und Buchhaltung sowie Personalwesen gehören.
14. Wissensarbeiter:
Personen, die Produkte oder DL entwerfen und für das Unternehmen Wissen schaffen
-> Ingenieur, Architekt, Wissenschaftler
15. Daten Verarbeiter:
Personen, die die Arbeitsvorgänge des Unternehmens verarbeiten
-> Datentypist, Buchhalter
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