VWL

Geldströme die im Laufe eines Jahres über die Grenzen fliessen:
Waren- oder Handelsbilanz, Dienstleistungsbilanz, Kapital- und Arbeitseinkommen, Laufende Übertragungen = Ertragsbilanz, Kapitalverkehrsbilanz

Druck auf Produzenten, zunehmende Konkurrenz, Zunahme der Absatzmärkte, Vorteile durch die Qualität, Nachteile bei Preisniveau

GATT: Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen

WTO: Welthandelsorganisation

EU: Europäische Union

EWR: Europäischer Wirtschaftsraum

EZB: Europäische Zentralbank

UNO: Vereinte Nationen

IWF: Internationaler Währungsfond

WEF: World Economic Forum

Marktöffnung für Agrarprodukte, Strassen-, Eisenbahn- und Flugmärkte

Forschung

Öffentliche Aufträge

Freier Personenverkehr

Technische Handelshemmnisse

Öffentliches Beschaffungswesen

Abbau von Handelshemmnissen, einheitliche und durchschaubare Regeln für den Welthandel, Wechselkurskoordination, Koordination der Wirtschaftspolitik, Entwicklungszusammenarbeit

Umtauschverhältnis zwischen zwei Währungen

Notenkurs: beim An- und Verkauf von physischem Geld angewendet

Devisenkurs: beim bargeldlosen Zahlungsverkehr angewendet

Ausgelöst durch Nachfrage nach einer Währung auf den Devisenmärkten durch unterschiedliche Dynamik in Währungsräumen, Turbulenzen politischer und wirtschaftlicher Art

Beeinflussung des Wechselkurses durch Aufkauf von Devisen

In dem sie ihr hinterlegtes Geld teilweise wieder ausleihen.

Förderung des

Freien Handels mit Waren: GATT
Freien Handels mit DL: GATS
Schutzes des geistigen Eigentums: TRIPS

Gewährung von Krediten bei Zahlungsbilanzschwierigkeiten von Mitgliedsländern: Stabilisierung des weltweiten Währungssystems

Finanzierung und Koordination grosser Projekte der Entwicklungszusammenarbeit

- Freier Warenverkehr

- Freier DL-verkehr

- Freier Kapitalverkehr

- Freier Personenverkehr

- gemeinsame Sicherheitspolitik

- gemeinsame Währungspolitik

- gemeinsame Aussenpolitik

- gemeinsame Wirtschaftspolitik

Fortschrite in der Kommunikation und im Verkehrswesen

1. Elementare Bedürfnisse

2. Sicherheitsbedürfnis

3. Zugehörigkeitsbedürfnis

4. Bedürfnis nach Achtung

5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Konsumansprüche unbeschränkt - Arbeitskraft, Boden und Kapitalgüter, Umweltgüter sind knapp

Boden, Arbeit, Kapital und neu auch die Umwelt

Nutzenentgang oder Alternativkosten, die entstehen mit dem Verzicht auf die nächstbeste nicht gewählte Alternative

Für einen gegebenen Output ein Minimum an Input einsetzen

z.B.: man möchte mit dem Auto nach Hamburg fahren und dafür möglichst wenig Sprit verbrauchen.

Mit gegebenem Input das Maximum an Output erzielen

z.B. Mit 50L Benzin möchte ich soweit kommen wie nur eben möglich. Dafür suche ich im Voraus z. B. die idealsten Verbindungen raus.

Mit möglichst wenig Input möglichst viel Output erreichen.

Beschäftigt sich mit den individuellen Entscheidungen der Wirtschaftsteilnehmer und dem Geschehen an den Märkten.

Gesamte Wirtschaft, Gesamtgrössen in einem Kreislauf zusammengefasst z.B. Konjunkturschwankungen, Inflation, Deflation, konjunkturelle Arbeitslosigkeit

1. Vollbeschäftigung

2. Ressourcenschutz

3. Sozialer Ausgleich

4. Preisniveaustabilität

5. Angemessenes Wachstum

6. Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht

BIP: gemessen an den Marktpreisen der Güter und DL

VE: Preis für die zur Verfügung gestellten Produktionsfaktoren Boden (Rente), Arbeit (Lohn), Kapital (Zinsen)

Wohlstand: wie geht es uns, gemessen auch am BIP pro Einwohner
Wohlfahrt: gemessen an verschiedenen Sozialindikatoren wie Einkommensverteilung, Bildung, Gesundheit, Umwelt, Mobilität

Geld: Einkomen und Preis

Güter: Boden, Arbeit, Kapital, Güter und DL

Kosten einer zusätzlich produzierten Einheit