Motivation

Zusammenspiel verschiedener Motive in konkreten Situationen

• Geregelte Arbeitszeiten, Pausen, Ferien
• Möglichkeiten der Verpflegung, Kantine, Kaffee-Ecke
• Arbeitsplatzgestaltung (Ergonomie, PC

• Entlöhnung, Sozialversicherungen
• Schutz vor Gefahren, stabile Strukturen
• Transparente, objektive Information

Firmenkultur die:

• Kommunikation als unerlässlich betrachtet
• Gefühle zulassen kann
• Regelmässige Mitarbeitergespräche durchführen
• Konflikte fair austrägt und Mobbing mit allen Mitteln verhindert

Diesem Bedürfniss wird ensprochen wenn

• der Mitarbeiter richtig eingesetzt wird, Ziele gemeinsam erarbeitet werden.

Dieses Bedürfnis wird befriedigt wenn

• Der Mitarbeiter die Möglichkeit erhält, seine individuellen Fähigkeiten einzusetzten
• Arbeitszeitmodelle (work-life-balance) Schulung und Weiterbildung

• Die Bedürfnisse nach Selbsterhaltung (engl. Existence)
• Die Bedürfnisse nach Kontakt (engl. Relatedness)
• Die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung und Wachstum (engl. Growth)

• Die Selbsterhaltungsbedürfnisse werden umso stärker, je weniger sie und die Kontaktbedürfnisse befriedigt sind.
• Die Kontaktbedürfnisse werden umso stärker, je weniger sie und die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung befriedigt werden und je mehr die Selbsterhaltungsbedürfnisse befriedigt sind.
• Die Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung werden umso stärker, je mehr sie und die Kontaktbedürfnisse befriedigt werden

1. Phase; Erlebnis eines Mangels

2. Phase; Erwartung, dass ein bestimmtes Verhalten den Mangel aufhebt

3. Phase; Das Verhalten

4. Phase; Endhandlung

5. Phase; Zustand der Bedriedigung

• Erkennbare eigene Leistung
• Anerkennung für das Erreichte
• Interessanter Arbeitsinhalt und Verantwortung
• Aufstiegs- und Entwicklungschancen

• Der Führungsstil
• Die Unternehmenspolitik und –verwaltung
• Die Beziehung zu Gleichgestellten, Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten
• Die äusseren Arbeitsbedingungen
• Die Arbeitsplatzsicherheit
• Die Entlohnung, Boni, Prämien,« fringe benefits »sowie alle andern monetären Anreize
• Prestige und Status
• Persönliche, berufsbezogene Lebensumstände

Motivatoren stark ausgeprägt = warscheindlichkeit hoher Arbeitszufriedenheit

Motivatoren schwach ausgeprägt = warscheindlichkeit niedriger Zufriedenheit

Hygienefaktoren ausgeprägt = warscheindlichkeit geringer Unzufriedenheit

Hygienefaktoren schwach ausgeprägt = warscheindlichkeit hoher Unzufriedenheit

liegennich inder Tätigkeit selbst, sondern in den äusseren Umständen der Arbeit

von innen her, aus sich heraus

• Erkennbare eigene Leistung
• Anerkennung für das Erreichte
• Interessanter Arbeitsinhalt und Verantwortung
• Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten

• Negativer Führungsstil
• Fehlende oder nicht überzeugende Unternehmenspolitik
• Probleme mit Kollegenkontakt
• Belastende äussere Arbeitsbedingungen
• Arbeitsplatzunsicherheit
• Unbefriedigende Bezhalung

• Wenig Gelegenheit zu erlebbarer, persönlicher Leistung
• Fehlende oder seltene Anerkennung
• Eintöniger Arbeitsinhalt
• Wenig Eigenverantwortung
• Geringe Aufstiegs- und Entwicklungschancen

• Positiv erlebter Führungsstil
• Gute Bezieung zu den Kollegen
• Aufgeschlossene Unternehmenspolitik
• Angenehme äussere Arbeitsbedingungen
• Sicherheit und gute Bezahlung

• die körperliche Betätigung, aktiv sein, sich bewegen können
• der Konakt durch die Arbeit, für Kunden da sein, in einem Team arbeiten
• das Leistungsbedürfnis, das Können und Wissen einsetzen, Erfolg haben
• Einfluss haben und Verantwortung tragen, selbständig arbeiten und entscheiden können
• der Wunsch nach Selbstverwirklichung und danach, den Sinn in der Arbeit zu finden, Neigungen und besondere Talente in die Arbeit einbringen zu können

• der Wunsch nach Geld, um die Existenz zu sichern, sich etwas leisten
• das Sicherheitsbedürfnis, den erworbenen Lebensstandard beibehalten zu können, in Notlagen nichts zu verlieren
• das Geltungsbedürfnis, Prestige geniessen können, durch ein hohes Salär einen gewissen Status erreichen

Primärbedürfnisse sind angeborene Bedürnisse

Sekundärbedürnisse werden im Verlauf des Lebens aufgrund von Erfahrungen erworben

Konakt und Zuweindung

Intrinische Arbeitsmotive werden durch die Tätigkeit selbst befriedigt.

Extrinische Arbeitsmotive werden durch die Folgen dieser Tätigkeit oder deren Begleitumstände befriedigt

• Theorie A.H. Maslow
• Theorie C.P. Alderfer
• Verarbeitungsprozess
• Zweifaktoren-Theorie F.Herzberg
• Motivation als Führungsmittel
• Grundfragen der Motivation