Supply Chain Management
Repetitionsfragen 1-39
Repetitionsfragen 1-39
Set of flashcards Details
Flashcards | 40 |
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Students | 40 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 07.03.2017 / 29.01.2023 |
Weblink |
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26. Worin besteht das „Dilemma der Materialwirtschaft“?
Dies ist ein Zielkonflikt
Wiederspruch zwischen einer hohen Versorgungssicherheit und geringen Bestandeskosten.
Erhöhung der Lieferbereitschaft führt normalerweise zu höheren Transportkosten (Anlieferung zum Kunden)
Kurze Wiederbeschaffungszeiten und hohe Termin und Mengentreue
Verringerung der Beschaffungskosten durch grosse Bestellmengen und einer Reduktion der
Kapitalbindungskosten (da weniger Beschaffungsaufträge in der Regel zu höheren Bestellmengen
und höheren Lagerbeständen führt. (totes Kapital am Lager)
27. Führen Sie mindesten vier Ziele der Beschaffungslogistik auf
und nennen Sie zu jedem Ziel mindesten eine Aufgabe.
Hohe Lieferflexibilität
- Geeignete Lieferanten auswählen
- Alternative Lieferanten evaluieren
Hohe Lieferqualität
- Qualitätsstandard setzen und erhalten
- Wareneingänge prüfen
Hohe Versorgungs-Sicherheit
- Lieferanten verantwortlich einbinden
- Hohe Dispositionsqualität sicherstellen:
- Voraussetzung für eine hohe Qualität der Bereitstellung der Artikeldaten, Informationen
für die Bedarfs und Produktionsplanung
- Voraussetzung für eine hohe Qualität der Bereitstellung der Artikeldaten, Informationen
tiefe Bestände
- Kurze Belieferungszyklen vereinbaren
- Lagerbestände überwachen
tiefe Einkaufspreise
- optimale Mengendisposition
- Materialmenge so disponieren, dass die Beschaffungs- und Lagerkosten möglichst tief liegen und trotzdem genügen Material am Lager vorhanden ist.
- Bedarf frühzeitig feststellen
Tiefe Lagerkosten
- Günstige Standorte wählen
- Günstige Ausrüstungs- und Lagereinrichtungen nutzen
- Lagerabläufe optimieren
Tiefe Anlieferkosten
- kurze Wege zum Lieferanten sicherstellen
- Anlieferfracht optimieren:
- Waren, die in Richtung Verarbeitung bzw. Produktion hin verschoben werden, mengen- und zeitmässig optimieren
28. Beschreiben Sie drei prinzipiell unterschiedliche Fertigungsarten jeweils in einem Satz.
Verrichtungsprinzip: Hier werden die Betriebsmittel in Organisationseinheiten zusammengefasst, die gleichartige Verrichtungen durchführen
Objekt- oder Flussprinzip: Hier werden die Betriebsmittel entsprechend dem Arbeitsablauf bzw. nach der Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte angeordnet.
Gruppenprinzip: Hier wird das Verrichtungs- und Objektprinzip so kombiniert, dass ein optimaler Materialfluss erreicht wird
29. Was kennzeichnet die Fliessfertigung und welche Kategorien lassen sich dabei unterscheiden?
Bei der Fliessfertigung werden die Maschinen, Anlagen und Arbeitsplätze räumlich nach dem Fertigungsablauf angeordnet.
Kategorien:
- Reihenfertigung
(bestimmte Reihenfolge nach dem Fertigungsprozess, jedoch zeitlich kein zwingender Arbeitstakt) - Fliessbandfertigung
(Fertigungsprozess in best. Reihenfolge und zeitlich vorgegebener Arbeitstakt, Transportmittel sind Fliessbänder, Schwebebahnen, ect.; Taktzeiten bestimmen die Arbeitszeit für die Werkstücke.) - Transferlinie
(am Fliessband werden mehrere Produktvarianten parallel hergestellt, Bearbeitungs- und Transportzeit ergeben den Takt = richtet sich nach der längeste Bearbeitungszeit - alle Werkstücke an allen Bearbeitungsstationen gleich lang verweilen)
30. Was ist ein FFS und welche Vorteile sind damit verbunden?
Ein flexibles Fertigungssystem (FFS) besteht aus mehreren flexiblen Fertigungszellen, die über ein gemeinsames Steuerungs- und Transportsystem miteinander verbunden sind. Dadurch werden die Vorteile der Werktstattfertigung kombiniert udn eine hohe Produktivität bei gleichzeitig hoher Flexibilität realisiert.
Vorteile
- Geringere Durchlaufzeiten der Werkstücke
- Automatisierung von Kleinserien- und Einzelfertigungen
- Geringere Umrüstzeiten und -kosten
- Geringere Kapitalbindung bei geringen Stillstandzeiten der Maschine
31. Führen Sie mindestens drei Nachteile der Fertigungssegmentierung auf.
- hat tendenziell eine Modularisierung des Produktionsprozesses zur Folge, was den Koordinationsaufwand erhöht
- erfordert genaue Arbeitsbeschreibungen und bedeutet einen hohen Dokumentationsaufwand
- zieht einen hohen Schulungsaufwand für die Aus- und Weiterbildung der beteiligten Mitarbeitenden nach sich (Bedienung der Anlagen, Mashcinen, Programme etc.)
- die Einrichtung ist idR mit einem hohen Investitionsaufwand verbunden.
- ist ggf. mit der Einrichtung eines neuen Entlohnungssystems verbunden.
Zusatzfrage zu 31. Zähle mindestens drei von fünf Merkmale der Fertiungssegmentierung auf!
Markt- und Zielorientierung
- Abgegrenzte Produkt-Markt-Kombinationen
- Strategische Erfolgsfaktoren
Produktorientierung
- Koordinationsaufwand
- Leistungsgeflecht
- Fertigungstiefe
Übertragung unterstützender Funktionen
- Bereichtstellung
- Disposition
- Transport
- Steuerung
- Qualitätskontrolle
- Instandhaltung
Kostenorientierung
- Kostentransparenz
- Kostenverantwortung
Prozessintegration
- Mehrere Interne Wertschöpfungsstufen
- Mehrere Glieder der Logistikkette
32. Nennen Sie drei aufgabenbezogenen Ziele der Produktionsplanung und -steuerung.
Produktionsplanung
Produktionsprogrammplanung
- Prognosenerrechnung
- Grobplanung
- Lieferterminbestimmung
- Kundenauftragsverwaltung
- Vorlaufsteuerung
Mengenplanung/Materialwirtschaft
- Bedarfsermittlung
- Bestandsführung
- Beschaffungsrechnung/Disposition (Eigenfertigung/Bestellaufträge)
Termin- und Kapazitätsplanung
- Durchlaufzeitermittlung
- Kapazitätsabstimmung
- Reihenfolgeplanung
Produkitonssteuerung
Auftrgasveranlassung
- Fertiungsfreigabe
- Fertigungsbelegerstellung
- Arbeitsverteilung
- Bestellauftragsfreigabe
- Bestellschreibung
Auftragsüberwachung
- Auftragsfortschrittsüberwachung
- Kapazitätsüberwachung
- Wareneingangsüberwachung
- Bestellauftragsüberwachung
33. Erläutern Sie die fünf Grundfunktionen der Produktionsplanung und -steuerung jeweil in einem Satz
- Produktionsprogrammplanung: Hier werden die zu produzierenden Erzeugnisse nach Art, Menge und Termin festgelegt.
- Materialbewirtschaftung/Mengenplanung: Hier werden die für die Produktion benötigten Teile und Baugruppen bzw. die zu beschaffenden Materialien nach Art Menge und Termin festgelegt.
- Termin- und Kapazitätsplanung: Hier werden die für die Produktion benötigten Durchlaufzeiten und Kapazitäten ermittelt und die Reihenfolge der Produktion festgelegt.
- Auftragsveranlassung: Hier werden die Fertigung freigegeben und alle damit zusammenhängenden Arbeiten und Aufträge verteilt.
- Auftragsüberwachung: Hier werden z.B. der Arbeitsfortschritt, die Kapaziättsentwicklung der Mitarbeitenden und Maschinen, die Lieferantenbestellungen und Wareneingänge kontrolliert.
34. Was ist unter Magazinierprinzip und Lokalisierprinzip zu verstehen? Antworten Sie in einem Satz.
Bei Magazinierprinzip werden die Waren einem festen Lagerplatz zugeordnet, während die Lagerplätze beim Lokalisierprinzip frei wählba sind und bei jeder Einlagerung ein "neuer" Lagerplatz bestimmt wird.
35. Beschreiben Sie die Ein- und Auslagerungsprinzipien Fifo und Lifo. Welche Vorteile sind mit diesem Prinzipien verbunden?
First in, first out (Fifo): Hier werden die zuerst eingelagerten Waren zuerst ausgelagert
- weniger Lagerhüter
- weniger "veraltete" oder verdorbene Artikel
- geringe Kapitalbindung
Last in, first out (Lifo): Hier werden die zuletzt eingelagerten Waren zuerst ausgelagert. dieses Prinzip kommt v.a. aus Gründen der Weg- und Zeitoptimierung zur Anwendung. Es kann aber auch systembedingt aufgrund der eingesetzten Lagertechnik erforderlich sein.
- weniger Umlagerungen
- Vorausbestellungen können schneller bedient werden
36. Worin besteht die Ausgleichsfunktion eines Lager? Antworten Sie in einem Satz.
Ein Lager soll Schwankungen zwischen Angebot und Nachfrage abfedern und Differenzen zwischen Materialbedarf und -zufluss beseitigen.
37. Führen Sie mindestens vier externe Faktoren auf, die die Auswahl des Lagerstandorts (mit)bestimmen.
Darunter fallen alle Faktoren, die ein unternehmen nicht oder nur indirekt beeinflussen kann.
- rechtliche und kulturelle Normen (z.B. Rechtssicherheit, Arbeitsethik)
- gesetzliche Auflagen (z.B. Bauvorschriften, Gewässerschutzgesetze, Kärmschutzvorschriften)
- vorhandene Infrastruktur (z..B. Verkehrsanbindung, Energieversorgung, Entsorgungsmöglichkeiten)
- Arbeitsmarkt (z.B. Reservoir und Qualifikation der Arbeiskräfte)
38. Welchen Vorteil und welchen Nachteil hat eine chaotische Lagerplatzzuordnung?
Chaotische Lagerodrung: Jeder Artikel kann auf jedem Beliebigen Lagerplatz gelagert werden.
Vorteil: es werden keine unnötigen Reservekapazitäten reserviert, was zu einem kleineren Lager führt.
Nachteil: es besteht die Gefahr, dass Artikel mit langer Verweilzeit Plätze blockieren, die nahe bei Ein-/Ausgang liegen.
39. Beschreiben Sie die auftragsorientierte, parallele Kommissionierung (inkl. Vor- und Nachteil).
Hier wird ein Auftrag in mehrere Zuständigkeitsbereiche aufgeteilt und die entsprechenden Teilaufträge von verschiedenen Personen positionsweise abgearbeitet. Am Schluss werden die Einzelpositionen zum Gesamtauftrag zusammengefasst.
Vorteil: Bei dieser Methode ist die Kommissionierleistung hoch (verschiedene Aufträge können gleichzeitig in den verschiedenen Lagern bzw. Lagerbereichen kommissioniert werden),
Nachteil: allerdings besteht bei einseitiger Belastung eines Zuständigkeitsbereichs auch die Gefahr von Engpässen.
1. Nennen Sie drei typische Entwicklungen bei den Kundenbedürfnissen, die die Produktion und
Unternehmenslogistik momentan stark beeinflussen (inkl. Beispielen)
Regionale Besonderheiten
lokale Gewohnheiten ( z.B. verkaufslade hat auch an einem Sonntag )
fein abgestimmte Serviceleistungen
Abos für Mobiltelefone
Supportleistungen (24 Std.)
spezielle Anlieferorte (nicht die WAN sondern direkt ins Lager inkl. Rückschub leerer Gebinde)
Zielgruppenorientierte Produktequalität
Bio-Produkte
Light-Produkte
Markenprodukte (bzw. Label)
2. Welche beiden Instrumente werden häufig eingesetzt, um kostspielige und /oder komplexe Fertigungs- und Logistikprozesse besser in den Griff zu bekommen?
Outsourcing
Kontraktlogistik
3. Erklären Sie die Bedeutung und die Elemente des Begriffs „E-Logistik“.
Die E-Logistik beinhaltet die strategische Planung und Entwicklung aller für die elektronische Geschäftsabwicklung erforderlichen Logistiksysteme und Prozesse sowie deren administrative und operative Ausgestaltung der physischen Abwicklung
Data Warehouse
E-Procurement
ECR Elektronische Kooperationssystem
EDI: elektronischer Datenaustausch
ERP: integriertes Anwendungssystem zur Einsatzplanung der Ressourcen
MRP: Material Bedarfs Planung
RFID:
4. Was verstehen Sie unter dem Begriff Supply Chain Management“?
Nennen Sie drei unterschiedliche Auffassungen, die diesen Begriff zugrunde liegen.
- Versorgungskette oder Lieferkette
- lineare oder mehrdimensionale Versorgungskette
- Wertschöpfungsnetzwerk
5. Was kennzeichnet einen Logistiker, der als Full-Service-Provider auftritt?
Antworten Sie in einem Satz.
Diese Dienstleister bietet eine Logistikgesamtlösung, über Auftragsbearbeitung, Disposition IT-Lösung bis zur Logistik-Beratung und Transportbearbeitung.
6. Führen Sie sechs Trends an, die massgeblichen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Logistik haben.
Dynamische Nachfrage / Einsatz neuer Technologien /Erweitertes Outsourcing / Globalisierung des Wirtschaftsverkehrs / Konsolidierung der Logistikdienstleister / stärkere Vernetzung der unternehmen
7. Definieren Sie in drei bis vier Sätzen den Begriff Logistik.
Gesamtheit aller Aktivitäten eines Unternehmens, die die Beschaffung, die Lagerung und den Transport von Materialien und Zwischenprodukten und ihre Auslieferung von Fertigprodukten betreffen.
Richtigen Menge, Objekte, Ort, Zeitpunkt, Qualität, Kosten und Kunde
Logistik ist die marktorientierte, integrierte Planung, Gestaltung, Abwicklung und Kontrolle des gesamten Material- und dazugehörenden Informationsflusses zwischen einem Unternehmen und seinen Lieferanten, innerhalb eines Unternehmens sowie zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden.
8. Nennen Sie die der Hauptfunktionen der Logistik
Basisfunktionen:
Transport, Umschlag, Lagerung (TUL)
Steuerungs- und Kontrollfunktion:
Aufgaben Auftragsabwicklung
Administrative und strategische Funktionen:
Planung, Gestaltung der Logistiksysteme (Prozesse, Struktur, Ressourcen)
9. Nennen Sie die Nebenfunktionen der Logistik
Dienstleistungsfunktion
TUL-Prozesse
- Sortieren, Vereinzeln und Sammeln
Materialfluss steuern und kontrollieren
Einsatz der Information- und Kommunikationstechnologien steuern
- wer die Warendokumente beschaffen muss, wer dafür die Kosten trägt und wer einen eventuell entstehenden Zoll zu zahlen hat;
- wer welche Transportdokumente beschaffen muss und wer dafür die Kosten zu tragen hat;
- wer für wen die Ware versichern und wer dafür die Kosten übernehmen muss;
- wer den anderen Partner, wann und worüber informieren muss;
- wer die Warenprüfung machen und wer die Kosten dafür übernehmen muss;
- wie die Ware verpackt werden und wer die Verpackung zahlen muss
Führungsfunktion
- Systeme zur räumlich-zeitlichen Gütertransformation planen und gestalten
- Logistikkonzepte innerhalb des Unternehmens erarbeiten und umsetzen
- Logistikkonzepte zusammen mit Partnern erarbeiten und umsetzen
10. Nennen Sie die 6-R-Definition der Logistik bzw. 7 R in der Logistik
Richtiges Objekt (Ware)
Richtige Menge
Richtiger Ort
Richtiger Zeitpunkt
Richtige Qualität
Richtige Kosten
7. Richtiger Kunde
11. Beschrieben Sie die Logistikkette.
Lieferant > Beschaffung > Produktion > Distribution > Kunde > Entsorgung
12. Zählen Sie die vier Hauptsächlichen Logistikbereich auf
- Beschaffung
- Produktion
- Lagerung
- Distribution
- Entsorgung / Marketing / Handel / Transport
13. Nennen sie mindestens sechs operative Aufgaben der Logistik (z.B. verpacken)
Güter lagern, kommissionieren und transportieren
Güter umschlagen (Transportsysteme be- und entladen)
Güter konfektionieren, verpacken und ausliefern
Kundenservice sicherstellen
Ersatzteile bereitstellen und Maschinen instand halten
Retouren abwickeln und Waren entsorgen
Material- und Informationsfluss analysieren und steuern
Auf Basis der Materialflussanalyse die Arbeitsstationen planen
Auf Basis der Informationsflussanalyse die ICT-Systeme Planen
Standort der Lager auswählen
Macke or Buy Entscheidungen bzgl. der Logistikleistungen treffen
Logistikprozesse koordinieren und kontrollieren
14. Erklären sie die den Unterschied zwischen klassischer und integrierten Materialwirtschaft
Die klassische Materialwirtschaft umfasst „nur“ alle internen Vorgänge zur Bewirtschaftung
der Materialien.
Im Gegensatz zur integrierten Materialwirtschaft, da werden alle Vorgänge die den Materialfluss
und der Höhe der Materiabestände beeinflussen. Entsprechen Aufgaben finden wir im Einkauf,
Lagerhaltung, Transport, Produktionsplanung und Steuerung, Auftragsabwicklung.
In der integrierte Materialwirtschaft werden ökologische und technische Abwicklungen vom
Lieferanten über die Fertigung und Warenausgang zum bis zum Kunden betrachtet.
15. Was wird unter dem Begriff „Unternehmensübergreifende Logistik“ verstanden?
Durch die Globalisierung wird die unternehmensübergreifende Logistik zum strategischen
Erfolgsfaktor für die Unternehmungen.
Eine unternehmensübergreifende Logistik bedeutet eine integrierte und prozessorientierte
Planung und Steuerung der Material- und Informationsflüsse von der Beschaffung bis zum
Absatzmarkt und der Entsorgung.
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