Algebra
Algebra
Algebra
Kartei Details
Karten | 62 |
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Lernende | 31 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Mathematik |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 23.01.2017 / 13.05.2025 |
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Wann gild eine Lineare Abbildung?
es muss gelten
\(\varphi(v_1+V_2)=\varphi(v_1)+\varphi(v_2)\)
und
\(\varphi(\alpha*v) = \alpha * \varphi(v)\)
Was ist die Dimension eines Vektorraums?
dim(Vekotrraum) = Rang (Basis)
Gibe ein beispiel fir den aufbau der Zeilenstufenform an.
1 x 0 0 x x
0 0 1 0 x x
0 0 0 1 x x
für welche Bla bidet B eine basis
Wenn die Vektoren linear unabhängig sind bilden Sie eine Basis.
Linear unabhängig sind Sie wenn die determinante ungleich 0 ist.
Also vorgehen... Determinante bestimmen und gucken was rauskommt.
Wie erhält mann bei einem (n,k) Linearcode die Basis für die lösungsmenge?
Die zeilen der Generatormatrix. z.B.
1 2 3
4 5 6
7 8 9
l1 = 123
l2 = 456
l3 = 789
Die menge {l1,l2,l3} bildet eine Basis für den Code C
wie wird im chinesischen restsatz das B bestimmt?
B=b*Mi = 1(m)
Wie erkennst du in einem Moduloring Zwelche mögliche Elementarordnunge es geben kann?
Satz von Lagrange... suche Teiler von der Anzahl der Elemente in Z
Z.B. Z11 \(|U| \)Teilt \(|\mathbb{Z}^*|\)
Anzahl Elemente 10 Teiler sind 1,2,5,10
Was sit der Span(a)?
die Menge aller moglichen Linearkombinationen der Vektoren
ai , der Spann von A oder der von A erzeugte Unterraum von V
Was können wir Bei LGS Als äquivalent hinnehmen wenn gild
Spaltenvektoren von A bilden eine BAsis für \(\mathbb{R}^m\)?
<=> \(Kern(\varphi_A)={0}\)
<=>\(\varphi_A\)ist Injektiv
<=>A ist invertirbar
<=>\(det(A)\neq0!\)
<=>\(rang(A) = m\)
ggT von zwei Polynomen bestimmen.
A = B *Q +R
1. A wird durch B in der Polynomdivision gerechent.
2. das ergebnis ist der Quotient Q und das was unten heraus kommt ist das Q
3. Wie beim Euklidischen Algorytmuss dieses Prinzip wiederholen bis 0 herraus kommt.
Wann ist ein Plynom Irreduzibel?
wenn es nur Triviale Teiler besitzt. Wie eine Primzahl.
Wie geht Efizientes Potenzeiren?
1. Dualdarstellung der Exponenten finden.
2
.\(2^{2^0} = 2^1 = 2\)
\(2^{2^1} = 2^2 = 4\) und so weiter rechnen
3. die welche im Dualsystem 1 sind zusammenzählen
\(2^{340}=2^{254+64+16+4}\)und das ausrechnen
Was musst du schreiben wenn gefragt wird ob etwas ein (n,k)-linearcode ist?
C=L(H,0)
n = anzahl der zeilen z.B. 5
k= dimensin(C) = n - Rang(H) "anzahl der spalten" z.B. 5-2=3
Dann ist es ein (5,3) Linearcode
Man spricht von einer Gruppe wenn sie:
- Assoziativ auf M ist, a * (b * c) = (a * b) * c
- ein neutrales Element besitzt
- jedes Element ein Inverses besitzt
man spricht von einer abelschen Gruppe wenn sie:
- eine Gruppe ist
- und zudem kommutativ ist a * b = b * a
was bedeutet:
- kommutativ
- assoziativ
- neutrales Element
- inverses
- kommutativ:a * b = b * a
- assoziativ: a * (b * c) = (a * b) * c
- neutrales Element a: a * n = n * a = a
- inversesb : a * b = b * a = n
Man sricht von einer Untergruppe wenn:
Teilmenge U einer Gruppe (G, *) wieder eine Gruppe bildet:
- wenn die Operation *:UxU abgeschlossen auf U ist
- das NEUTRALE Element von G auch Element von U ist
- für jedes a aus U das inverse a^-1 auch in U ist
Wann spricht man von einer Endlichen zyklische Gruppe?
\(G=\langle a \rangle=\{ a^0,a^1,a^2,...a^{n-1}\}\)
Falls a^k = e und k die kleinste positive Zahl mit dieser Eigenschaft, dann heißt k die Ordnung
des Elementes a.
Es gilt:
Man spricht von einer Zyklischen Gruppe wenn:
es eine erzeugendes element <a> gibt also
\(G=\langle a \rangle=\{ a^m|m\in \mathbb{Z}\}\)
Wei werden Linksnebenklassen von U nach a Definiert für a aus G
die Linksnebenklasse von U nach a als
\(a*U = \{a*x|x\in U\}\)
die Rechtsnebenklasse von U nach a als
\(U*a = \{x*a|x\in U\}\)
Was wird der Index von U in G genannt ud schreibt man [G:U]
Die Anzahl der verschiedenen Nebenklassen.
Was sagt der Satz von Lagrange für endliche Gruppen (G,*) und der Untergruppe U aus G?
H ist untergruppe von G dann
\(=> |H| \mid|G|\)
ord(H) | ord(G)
Was ist ein Homomorphismus
Eine Abbildung \(\varphi : G_1\to G_2\) von einer Grupe \((G_1,\odot)\) in eine Gruppe\((G_1,\otimes)\) wenn \(\forall a,b \in G_1\) gilt:
Muss Total sein( jede element der Unrsprungsmenge muss enthalten sein)
und die Strukturgleichung muss erfüllt sein
\(\varphi(a \odot b) = \varphi(a) \otimes \varphi(b)\)
ein Isomarphismus ist ein:
bijektiver Homomorphismus
Also injektiv \(a \neq b \implies \varphi( a) \neq \varphi(b)\)
und surjektiv: zu jedem \(a' \in M_2\) gibt es ein \(a \in M_1\) mit \( \varphi(a) = a'\)
Was ist der Kern eines Homomorphismuses?
Als Kern werden all jene Elemente der Ausgangsmenge bezeichnet, die auf das Einselement der Zielmenge
abgebildet werden.
\(kern(\varphi) = \{x\in G_1 | \varphi(x) =e_2\} = \varphi ^{-1}(\{e_2\})\)
\(kern(\varphi) \)ist Untergruppe von \(G_1\)
\(e_1 \in kern(\varphi)\)
\(\varphi\)ist injektiv gdw. \(kern(\varphi) = \{e_1\}\)
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