VWL
VWL - 1. Semester HTW Chur - Tourismus
VWL - 1. Semester HTW Chur - Tourismus
Set of flashcards Details
Flashcards | 64 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | University |
Created / Updated | 19.01.2017 / 10.01.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20170119_vwl
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Embed |
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Ist die Nachfrage von langfristigen Produktangeboten preiselastisch oder preisunelastisch?
Preiselastische Nachfrage
Ist die Nachfrage von Güter ohne nahe Substituten preiselastisch oder preisunelastisch?
Preisunelastische Nachfrage
Ist die Nachfrage von speziellen Gütern preiselastisch oder preisunelastisch?
Preiselastische Nachfrage
Ist die Nachfrage von Gütern mit nahen Substituten preiselastisch oder preisunelastisch?
Preiselastische Nachfrage
Ist die Nachfrage von kurzfristigen Produktangeboten preiselastisch oder preisunelastisch?
Preisunelastische Nachfrage
Ist die Nachfrage von breit abgegrenzten Angeboten preiselastisch oder preisunelastisch?
Preisunelastische Nachfrage
Ist die Preiselastizität bei niedrigen Mengen der Produktion und des Angebots höher oder bei grosser Mengen der Produktion und des Angebots?
Da Unternehmungen oft über eine bestimmt maximale Kapazität verfügen, ist die Preiselastizität bei niedriger Menge höher als bei grosser Menge.
Definiere normale Güter:
Normale Güter: E > 0 (Nachfrage steigt mit Einkommensanstieg)
Definiere inferiore Güter:
Inferiore Güter: E < 0 (Nachfrage sinkt mit Einkommensanstieg)
Definiere superiore Güter:
Superiore Güter E > 1 (Grosse Einkommenselastizität = Luxusgüter)
Wann ist der Umsatz anhand der Preiselastizität am höchsten?
Bei der Einheitselastizität
Unter was versteht man Normalgewinn?
Buchhalterischer Gewinn, bei welchem der wirtschaftliche Gewinn Null ist (Opportunitätskosten = Erlös)
Sind kurze Fristen fixe oder variable Inputs?
fixe Inputs:
Zeitraum, in welchem die Mengen eines oder mehrerer Produktionsfaktoren nicht geändert werden können.
Sind lange Fristen fixe oder variable Inputs?
Variable Inputs:
Zeitraum, der notwendig ist, damit alle Produktionsfaktoren variabel werden.
Beschreibe das grundlegende ökonomische Problem:
Die Bedürfnisse sind unbeschränkt, die Ressourcen für deren Befriedigung aber knapp. Was soll produziert werden? Wie soll produziert werden? Für wen soll produziert werden?
Beschreibe Lösungsansätze zum ökonomischen Problem:
Was? Die Nachfrager entscheiden aufgrund ihrer Käufe (Konsumentensouveränität), was produziert wird.
Wie? Die Höhe der Löhne (Faktor Arbeit) und des Zinses (Faktor Kapital) entscheiden über den Einsatz der Produktionsfaktoren.
Für Wen? Abhängig von der Höhe des Einkommens und Vermögens, wer zahlungsfähig ist.
Zähle die sieben Regeln der Volkswirtschaftslehre auf:
Regel 1: Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen.
Regel 2: Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem , was man für den Erwerb eines Gutes aufgibt.
Regel 3: Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen.
Regel 4: Die Menschen reagieren auf Anreize (z.B. wenn der Preis für Äpfel steigt, werden vermehrt Birnen konsumiert.)
Regel 5: Durch Handel kann es jedem bessergehen. Ermöglicht jedem, sich auf seine beste Befähigung zu spezialisieren.
Regel 6: Märkte sind gewöhnlich gut für die Organisation des Wirtschaftslebens.
Regel 7: Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern (Gründe: Steigerung Effizienz/Förderung Gerechtigkeit)
Beschreibe die Opportunitätskosten:
- Entgangener Nutzen der nächstbesten nicht gewählten Alternative
- Das was wir aufgeben müssen, um ein Ziel zu erreichen.
Bsp. Date zum Nachtessen. Kosten Nachtessen = 25, Anfahrt mit dem Zug = 5.
mögliche Arbeitszeit zum Stundenlohn von 25, das Date dauert 2 Stunden.
Opportunitätskosten: 25 + 5 + 25*2 = 80.-
Beschreibe Effizienz:
Allokationspolitik: Zuteilung der knappen Ressourcen für die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen. So viel wie möglich aus den knappen Ressourcen herausholen.
Beschreibe Gerechtigkeit:
Distributionspolitik: wirtschaftliche Wohlfahrt fair auf Mitglieder der Gesellschaft verteilen (z.B. Umverteilung der Steuern).
Beschreibe positive Aussagen:
Beschreiben wie die Welt ist und sind deskriptiv.
Beschreibe normative Aussagen:
Beschreiben wie die Welt sein sollte und sind präskriptiv.
Beschreibe Mikroökonomie:
Auswirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Märkte
Entscheide der einzelnen Personen, Unternehmen und die des Staats
Beschreibe Makroökonomie:
Auswirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Volkswirtschaft
Zusammenfassung aller Entscheide und Märkte: Verhalten gesamtwirtschaftlicher Grössen, wie Wachstumsrate des Bruttoinlandprodukts, Inflation, Arbeitslosigkeit
Beschreibe die unsichtbare Hand:
Indem ein Individuum seinen eigenen Nutzen anstrebt, fördert es unbeabsichtigt auch den Nutzen für die Gesellschaft.
Der Marktmechanismus koordieniert das eigenützige Verhalten der Individuen so, dass die Gesellschaft als gesamtes profitiert.
Beschreibe einen vollständigen Wettbewerbsmarkt:
Am Markt treffen sich Käufer und Verkäufer, um Transaktionen zu realisieren. Auf dem Wettbewerbsmarkt gibt es sehr viele Anbietern und Nachfrager (Polypol).
Ein einzelner Teilnehmer hat praktisch keinen Einfluss auf den Preis (keine Marktmacht) und die angebotenen Güter sind gleichartig (homogen).
Beschreibe das Polypol:
Anzahl Anbieter: viele
Anzahl Nachfrager: viele
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