BWL
Prüfungsstoff
Prüfungsstoff
Fichier Détails
Cartes-fiches | 44 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 11.01.2017 / 17.12.2017 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20170111_bwl_1
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20170111_bwl_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Was sind Intellektuelle Ressourcen?
= Aufwendig in Entwicklung, nicht immer planbar, nicht immer käuflich
- Marken
- Firmenwissen
- Patente
- Copyrights
- Kundendaten
Bsp: Luxusgüter hängen stark vom Brand ab
Was sind Human Ressources?
= Mensch ist der Schlüssel zum Erfolg
- War of Talents (Gefragte Leute sind gesucht)
- Top Talente= Outliers (Steve Jobs, Bill, Gates, eBay Erfinder, Mark Zuckerberg)
- Weil Menschen so wichtig ist, sollten sie gepflegt werden.
- Bsp: Google
Was sind Finanzielle Ressourcen?
Jedes Geschäftsmodell braucht eine Finanzierung
Finanzierungsinstrumente:
- Reiche Familie
- Private Investoren
- Börsengang
- Crowd-Funding
- Anleihen
- Kredit
Erkläre Bausten 6: Schlüsselaktivitäten
Beschreiben die wichtigsten Dinge, die ein Unternehmen tun muss, damit sein Geschäftsmodell funktioniert.
Sehr unterschiedlich (Apple/Nokia mit Gummistiefel/Google)
3 Kategorien der Aktivitäten:
- Produktion
- Problemlösug
- Plattform/Netwerk
Erkläre Baustein 7: Schlüsselpartner
Netzwerk von Lieferanten und Partnern, die zum gelingen beitragen.
- Wer hilft uns, damit wir möglichst rasch viel Geld verdienen?
Arten von Inegrationsstufen:
- Lieferantenbeziehungen
- Strategische Partnerschaft
- Joint Venture
- Coopetition
Verschiedene Arten von Integrationsstufen
- Lieferantenbeziehungen
- Strategische Partnerschaft
- Joint Venture
- Coopetition
Nenne ein Motiv für Partnerschaften
Optimierung und Mengenvorteil
Kostenteilung
Erkläre Baustein 8: Einnahmequellen
= Generieren die Einkünfte, die ein Unternehmen von den Kunden bezieht.
Verschiedene Einnahmemöglichkeiten:
- Einmalige Einnahme bei Verkauf von Angebot
- Regelmässige Einnahmen durch Abonnement
- Freemium-Modell
Wichtig: Kosten sind brutal klar budgetierbar - Einnahmen nicht
Verschiedene Möglichkeiten, Einnahmequellen zu erschliessen
- Verkauf von Gütern
- Vermietung / Verleih / Leasing
- Nutzungsgebühr bei Dienstleistung
- Mitgliedsgebühr
- Lizenzen
- Maklergebühren
- Werbung
Verschiedene Preismodelle
- Free-Modell
- Freemium-Modell
- Paywall-Modell
- Premium-Modell
- Longtail-Modell
Erkläre das Freemium-Modell
- Kombination zwischen Free und Premiun
- Basisangebot wird gratis angeboten um Kunden anzulocken
- Anschliessend wird Zusatzleistung verkauft
Beispiele: Handygames, Evernote usw..
Wer gilt als Vorreiter des Paywall-Modells?
Die New York Times
Erkläre Baustein 9: Kostenstruktur
= Wie teuer wird die Realisation meiner Geschäftsidee?
Kostenstruktur beschreibt alle Kosten, die bei der Ausführung eines Geschäftsmodells anfallen.
- Alles kostet Geld
Welche zwei Arten der Kostenstruktur gibt es?
- Kostenorientiert
- Wertorientiert
Was sind die Strategie-Ansätze zur Existenzsicherung?
5 Wege in die Zukunft
- Schrumpfen
- Konsolidieren
- Digitalisieren
- Innovieren
- Diversifizieren
Welches Modell führt zum Erfolg eines Unternehmens?
Das Canvas-Modell mit 9 Bausteinen
Zähle die 9 Bausteine des Canvas-Modells auf
- Wertangebot
- Kundensegmente
- Kundenbeziehungen
- Kanäle
- Schlüsselressourcen
- Schlüsselaktivitäten
- Schlüsselpartnerschaften
- Einnahmequellen
- Konstenstruktur
Erkläre Baustein 1: Das Wertangebot
- Womit verdienen wir Geld?
- Weshalb wir und nicht die Konkurrenz?
Wertangebote sind alle Produkte und Dienstleistungen, die für unser Kundensegment Mehrwert schafft.
Das Angebot entscheidet darüber, ob der Kunde sich für unser Unternehmen oder für den Konkurrenten entscheidet.
- Wertangebote sind innovativ oder kopiert mit extra Feature
Was bedeutet USP?
USP = Unique Selling Proposition
- Alleinstellungsmerkmal
Auf was muss ein Unternehmen Wert legen, wenn es die Eigenschaften der Unique Selling Proposition erfüllen will?
= Alleinstellungsmerkmal (alles was das Produkt einzigartig/besonders macht)
- Neuheit / Innovation
- Marke
- Design
- Preis
- Leistung
- Convenience (spart Arbeit, Zeit, Geld / hohe Verfügbarkeit / userfriendly)
- Information
- Unterhaltung
- Sicherheit / Risikominderung
Wie entwickelt sich der Schweizer Markt?
Stichwort Konsolidierung
- Weniger Zeitungsleser, mehr Online-Besucher
- Print-Markt schrumpft im Nutzer wie im Werbemarkt
- Unternhemen schliessen sich deshalb zusammen oder fusionieren sich
- Kann zu Kartell führen
Erkläre Baustein 2: Die Kundensegmente
- Wem wollen wir unsere Produkte/Dienstleistungen verkaufen?
- Sind unsere Kunden regional, national oder global?
- wer sind unsere wichtigsten Kunden?
= Kundensegmente definieren die verschiedenen Gruppen von Personen, die ein Unternehmen erreichen und bedienen will.
Kunde = Umsatz = Herz des Unternehmens
- Je besser man Kunde kennt, desto mehr Geld
- Unterschiedliche Kundengruppen müssen unterschiedlich bedient werden
Zähle die 5 Marktarten auf
- Massenmarkt
- Nischenmarkt
- Segmentierter Markt
- Diversifizierter Markt
- Multi-sided Platforms (Multi-sided Markets)
Erkläre den Segmentierten Markt
- Richtet sich an grosse Kundengruppen, die aber in Teilgruppen mit unterschiedlichen Bedürfnissen unterteilt werden können.
- Fachbegriff heisst Segmentierung
- Beispiel: Banken
Erkläre den Diversifizierten Markt
- Bedient zwei nicht miteinander zusammenhängenden Kundensegmente mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen und Problemen.
- Beispiel: Amazon und Google
Erkläre den Multi-sided Market / die Multi-sided Platform
- Bringt zwei unterschiedliche Kundensegmente zusammen
- Beispiel: Kreditkartenunternehmen : Braucht 1. Kreditkarteninhaber und 2. viele Händler, die Kartenoption verwenden (B2B und B2C)
- Beispiel: Gratiszeitung: Braucht 1. Werbekunden und 2. Leser (B2B und B2C)
Was ist B2B und B2C
B2B = Business to Business
B2C = Business to Customer
Was planen die Medien?
- Sie versuchen den Kunden und sein Kaufverhalten besser zu kennen
- gezielte Ansprache mit Angeboten, auch E-Commerce oder Personalisierung der Produkte
- Vorreiter : Google
Was wollen Swisscom, SRG und Ringier?
>> Admeira
= Werbevermarktungs-Joint-Venture
- sehr hohe kombinierte Reichweite
- schaffung von Kundenprofilen zur Ausspielung
- Alternative zu Google, Facebook und Co
- Rechtlich umstritten da evtl Kartell
Was wird im 21. Jahrhundert als das neue Öl bezeichnet?
Daten
- Frage ist nur ob wir das wollen
-
- 1 / 44
-