VWL
Wirtschaftspolitik, Konjunkturpolitik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Aussenhandel
Wirtschaftspolitik, Konjunkturpolitik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Aussenhandel
Set of flashcards Details
Flashcards | 61 |
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Language | Deutsch |
Category | Macro-Economics |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 10.12.2016 / 02.06.2018 |
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Geldpolititk
Wie schöpft die Notenbank Geld?
Gedruckte Banknoten stapeln sich zunächst in den Tresoren der Notebank.
Die Notenbank kauft etwas mit ihrem geigenen Geld, und zwar vor allem Fremde Währungen und inländische oder ausländische Wertpapiere. Ausserdem leiht sie Geld an Banken aus und sie kann auch dem Staat Geld leihen, wenn er weniger einnimmt, als er ausgibt.
Durch den Leinzins (In der Schweiiz Repo-Satz) kann man die Geldmenge reduzieren oder erhöhen.
In der Realität ist in der Schweiz das Kaufen von inländischen Staatsanleihen verboten, wegen Inflationsangst.
Erkläre die Liquiditätsfalle (Geld fliesst nicht in die Realwirtschaft):
Theoretisch ist die Deflationsbekämpfung einfach. Man pumpt mehr Geld in den Umlauf.
Es kann aber sein, dass das Geld nicht in der Realwirtschaft angkommt.
Das Geld wird sofort gehortet (privat oder als Liquiditätsreserve bei den Banken) oder es wird damit spekuliert. Zur privaten Hortung: Die Anzahl der umlaufenden Tausendernoten (wertvollste Banknote der Welt) hat in den letzten 10 Jahren um 70% zugenommen! Spekulation volkswirtschatlich: Finanztransaktion, bei welcher keiner Unternehmung liquide Mittel zufliessen. Die Liquidität geht zu einem anderen Akteur, der i.d.R. damit weitere Spekulationen tätigt. Gegenstück zur Investition. Man sieht die aktuelle Spekulation an den Aktien- und Immobilienmärkten. Dieser Zustand der Machtlosigkeit der Zentralbank kann jahrelang andauern. Im Moment vor allem in Südeuropa ein Problem.
Wie bekämpft die EZB 2015 die Liquiditätsfalle?
- "Quantitatives Easing": Massiver Kauf von Staatsanleihen (Beispiel Griechenland), vor allem aus Südeuropa.
- Langfristige Notenbankkredite, bis zu drei Jahre Laufzeit
- Übernahme von Kreditrisiken der Geschäftsbanken in Südeuropa (Griechenland, Spanien)
- Kauf von Anleihen von Unternehmen der Realwirtschaft seit 2016
- Negative Zinsen auf Girokonten sollen die Hortung des Geldes bekämpfen. Von der SNB auch eingeführt, um "unproduktive" Liquidität zu vermeiden. Jeztt melden sich Betroffene: Krankenkassen, Pensionskassen, etc. Es geht zu Lsten der Bevölkerung.
Vorschlag: Bargeldbezug limitieren oder Bargeld abschaffen!
Alles gut und recht, aber es handelt sich um massive Einschränkung der künftigen Handlungsfähigkeit. Wenn die Inflation doch irgewann ausbricht, sind der EZB die Hände gebunden. Die Staatsanleihen werde nie mehr zurückbezahlt. Faktische Ausschaltung des Geschäftsbankensektors in Südeuropa, verbunden mit massivem Informationsverlust. Gefhar von Spekulationsblasen und damit der nächsten Krise ist offensichtlich.
Wie hat sich die Lage der Zentralbanken und der Demokratie verändert bis zur Einführung des Euros und jetzt?
Lage bevor Einführung des Euros:
Welt geteilt in unabhängige, nur der Quantitätstheorie verpflichtete Zentralbanken und plistisch gesteuerten Zentralbanken, die veruschten, mit Geldrucken aktiv Wirtschaftspolitik zu machen.
Heute:
Politisch unabhängige Zentralbanken, die massiv Wirtschaftspolitik machen. Die demokratische Kontrolle ist weg.
Wie funktionieren flexible Wechselkurse
Die Wechselkurse bilden sich auf dem Devisenmarkt nach Angebot und Nachfrage (Spekulation, Kaufkraftparität). Wenn alle glauben, der Wechselkurs einer Währung steige, dann steigt er auch. Wichtige Einflussfaktoren auf die Spekulation: Geldpolitik der beteiligten Notenbanken, Staatsverschuldung und politische Stabilität. In der Regel beinflussen die Notenbanken den flexiblen Wechselkurs. Man spricht dann auch von gelenkten Wechselkurs.
Vorteile und Nachteile von fixen Wechselkurse:
Währungsunion als Extremform: Wechselkurse werden per Staatsvertrag festgelegt.
Vorteile: Planbarkeit, keine Heding-Kosten für Unternehmen, transparentere Märkte, mehr Wettbewerb.
Nachteile: Falls das fixe Verhältnis nicht (mehr) den wirtschaftlichen Realitäten entspricht, entsteht ein Schwarzmarkt. Kann nur durch die Notenbank und Geldmengenanpassungen verhindert werden. D.h. ein Land mit fixen Wechselkursen gibt die eigene Geldpolitik auf.
Was wären die Vorteile des Euroaustritts z.B. für Griechenland?
- Der Staat kann wieder eine eigene, auf die eigenen Bedürfnisse angepasste Geldpolitk machen.
- Durch die eintretende Abwertung gegenüber dem Euro wird der Exportsektor gestärkt
- Die von den Euro-Kreditgebern aufgezwungenen Sparmassnahmen beim Staat können beendet werden. Aber Achtung: Die bestehenden Schulden in Euro werden natürlich nicht einfach in die neue Währung umgewandelt!
- Symbolik / Neubegeinn: Patriotische Euphorie regt den Konsum an und verbesser die Steuermoral (vielleicht)
- Duales Währungssystem: Die Drachme und der Euro gleichzeitig als vielversprechende Möglichkeit!
Was wären die Nachteile des Euroaustritts z.B. für Griechenland?
- Gerücht des Austritts könnte einen Bankenrun auslösen (es fliesst bereits massiv Kapital ab). Es braucht Kapitalverkehrskontrollen.
- Die zu erwartende Abwertung zerstört die Kaufkraft der Sparguthaben (Zwangsumtausch der Bankguthaben angenommen), man hat also vermutlich die Bevölkerung gegen sich. Dies wiest auf das grundsätzliche Problem hin: Auch wenn ein einzelner Bürger der Meinung ist, der Austrit wirke sich positiv auf das Land aus, ist er selber negativ davon betroffen und deshalb wohl dagegen.
- Teurerer Import, was sich vor allem bei der Energie (Erdöl) auswirken wird.
- Wegfall der Unterstützung von EU und der EZB
- Umstellungskosten in unbekannter Höhe. Es ist noch nie eine Wärhungsunion einfach so aufgelöst worden.
Was ist in der theorie eine einheitliche Währungszone (3):
- Sehr ähnliche rechtliche Rahmenbedingungen
- Ausgleich zwischen armen und reichen Regionen
- Ähnliche Einstellung der Menschen zum Erwerbsprozess, dadurch auch ähnliche Produktivität.
Fehlende Produktivität kann durch eine schwache Währung ausgeglichen werden. Ohne sinkende Löhne, ohne schlechte Stimmung, ohne Wirtschaftskrise.
Zusätzlich zur Produktivität in der Eurozone:
Die nor^deuropäischen Länder haben pro Arbeitsstunde eine 30 bis 50% höhere Wertschöpfung als die südeuropäischen.
Fazit: Deutschland produziert für die ganze Eurzone!
Die Einführung der 1.20er-Grenze
Die Aufhebung der Grenze hat der SNB viel Glaubwürdigkeit an den Märkten gekostet. Eine neue Grenze wird viel grössere Interventionen erfodern als vor dem 15. Januar, weil die Spekulanten die SNB nicht mehr ernst nehmen.
Was für zwei Alternativen hätte die SNB sonst noch gehabt?
Es gibt nicht nur schwarz oder weiss. Es hätte zweifellos mildere Möglichkeiten gegeben, um mit dem Problem umzugehen.
1. Die SNB hätte einen Absenkungspfad auf 1.15 oder 1.10 beknnt geben können. Sie hätte mit der Betonung, dass sie gewillt ist, den Pfad mit allen Mitteln einzuhalten, keine Glaubwürdigkeit verspielt. Es ist wichtig, dass die Märkte eine Zentralbank als verlössliche Partneerin wahrnehmen. So werden z.B. mögliche Leitzinserhöhungen in den USA monate im Voraus angekündigt, damit auf den Finanzmörkten keine Verwerfungen entstehen.
2. Eine wieter Möglichkeit wäre die Koppelung an einen Währungskorb gewesen. Also die Geldpolitik nicht nur vom Euro abhängig machen, sonder die Entwicklung des Dollars, des Pfundes etc. mit berücksichtigen. Auch diese Strategie wäre glaubwwürdig zu vetreten gewesen.
Was ist die Zahlungsbilanz und welche Teilbilanzen gliedert diese?
Die Zahlungsbilanz ist ein Instrument zur statistischen Erfassung der Aussenhandelsbeziehungen. Buchhalterisch handelt es sich nicht um eine Bilanz, sondern um eine der Geldflussrechnung ähnliche Auflistung von Informationen. Die zahlungsbilanz enthält die folgenden Teilbilanzen:
- Handelsbilanz (Warenbilanz): Exporte -Importe von Konsum- und Investitionsgütern.
- Dienstleistungsbilanz: Exporte - Importe von Dienstleistungen
- Kapital- und Arbeitseinkommensbilanz: Einnahmen aus dem Ausland - Zahlungen ans Ausland aufgrund von Löhnen, Zinsen oder Dividenden
- Die Leistungsbilanz ist die Zusammenfassung der ersten drei Bilanzen
- Die laufenden Übertragungen sind Gelströme ohne direkte Gegenleistung (Entwickllungshilfe)
- Die Ertragsbilanz ist die Zusammenfassung der ersten viel Bilanzen und zeigt den Zu- oder Abfluss von Geld im Vergleich zum Ausland += Mehr Export // -=Import
Zusätzlich:
Wenn die USA dauernd mehr importierten als exportieren, müssen die Schulden im Ausland steigen! Die Kapitalverkehrsbilanz zeigt den Schuldenzuwachs gegenüber dem Ausland an: Neue Schulden - Neue Guthaben
Globalisierung
Trend zur internationalen Ausdehnung wirtschaftlicher, politischer und kultureller Aktivitäten.
Immer freierer und billigerer Austausch von Waren, Dienstleistungen, Kapital, Informationen und Menschen. Stetige Zunahme der internationalen Arbeitsteilung.
Was sind die Aspekte der Globalisierung:
1. Globale Absatzmärkte, aber auch globaler Wettbewerb.
2. Weitgehend liberalisierte Gesetze erlauben praktisch kostenfreie Kapitaltransfers weltweit.
3. Dank dem Internet intsensiver weltweiter Informationsaustausch.
4. Standortwettbewerb unter den Staaten und Religionen ist global.
5. Öffentliche Aufträge müssen immer mehr global ausgeschrieben werden.
6. Die massiv gesunkenen Flugkosten führen zu einer nie da gewesenen Reisetätigkeit
Was sind Faktoren für einen Standortwettbewerb (11):
-Verkehrstechnische Anbindung, Kommunikationsnetz
- Funkionierende Justiz, Rechssicherheit, politische Stabilität
- Klima, schöne Landschaft, intakte Umwelt
- Bildungsniveau, gute Arbeitskräfte
- Lohnniveau und Produktivität (und Qualität)
- Steuern
- Infrastruktur
- Kulturelles Angebot
- Preisstabilität
- Energiepreise
- Subventionen
- etc.
Was sind die chancen des internationalen Handels?
Tendenzen der Spezialisierung der Länder und Regionen auf jene Güter, die es (relativ) am billigsten herstellen kann.
- So entstehen theoretisch weltweit die kleinstmöglichsten Produktionskosten und durch den Austausch der Güter der grösstmögliche Wohlstand. Diese Erkenntnis beruht auf dem Theorem von Ricardo.
- Grosse Produktevielfalt und -verfügbarkeit dank Massenproduktion und billigem Transport
- Verschärfter Wettbewerb isf für Konsumentinnen und Konsumenten von Vorteil.
- Rascher Austausch von Ideen und Wissen verbessert die Produktions- und Absatzbedingungen.
Was sind die Risiken des internationalen Handels?
- Jede Änderung der Handelsbedingungen erzeugt einen Strukturwandel und damit Gewinner und Verlierer innerhalb eines Landes
- Umweltverbrauch ist grösstenteils gratis. Die externen Kosten werden nicht gerechnet, bzw. der Allgemeinheit übertragen.
- Gefahr einer einseitigen Produktionsstruktur und damit Klumpenrisiko. Abhängigkeit vom Welmarktpreis, gefährdete Versorgungssicherheit, Anfälligkeit für Schädlinge und Wetterphänomenen, Monokulturen gefährden die biologische Vielfalt.
- Industrieländer diktieren die Regeln in der WTO. Liberalisierung (Abbau von Handelsschranken / Zölle) dort, wo Industrieländer Vorteile haben, also bei Investitionsgütern und Dienstleistungen. Protektionismus (Subventionen) dort, wo Entwicklungsländer Vorteile hätten, z.B. bei Lebensmitteln oder Baumwolle.
- Ethik: Auslagerung von Umweltverschmutzung, Kinderarbeit, Legalität bedeutet nicht immer Legitimität.
Was beinhaltet das magische Sechseck (Vieleck)?
Gesunde Staatsfinanzen
Angemessene Verteilung
Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht (Langfristig: Export / Import ausgeglichen)
Preisstabilität
Wirtschaftswachstum / Vollbeschäftigung
Intakte Umwelt
(Sozialer Ausgleich wird auch genannt)
Warum ist das magische Sechseck / Vieleck magisch?
Zwischen den verschiedenen Zielen der Wirtschaftspolitik, kann es Zielharmonien oder Zielkonflikte geben.
Beispiele Zielkonflikte:
- Intakte Umwelt vs. Wirtschaftswachstum
- Preisstabilität / Wirtschaftswachstum = Starker Franken
-(Bei schlechten Nachrichten, wandeln Investoren Eure in CHF um)
- Schwieriger Export
- Gegenmittel = Geld drucken = Inflationsgefahr
Beispiele für Zielharmonie:
- Vollbeschäftigung vs. sozialen Ausgleich
- Wirtschaftswachstum vs. Gesunde Staatsfinanzen
Was sind Produktionsfaktoren und Ressourcen?
Alles was man braucht, um etwas produzieren zu können.
Nenne die 4 Produktionsfaktoren
Arbeitskraft, Kaptialgüter, Boden, Umwelt
Es gibt auch Modelle, wo der Boden, die natürliche Umwelt oder Wissen separat als Produktionsfaktoren aufgeführt werden.
Erkläre den Produktionsfaktor Arbeitkraft.
Alles was der Mensch in den Produktionsprozess einbringt. Also technisches und organisatorisches Wissen, körperliche Kraft und Geschicklichkeit, Talent, Risikobereitschaft des Unternehmers.
Erkläre den Produktionsfaktor Kaptialgüter.
Alles, was im Anlagevermögen eines Unternehmens stehen kann, also Maschinen, Geäude, Computer, etc. Dazu gehört auch die Infrastruktur des Staates.
Was ist gemeint mit unsere Produktionsfaktoren sind knapp?
Verglichen mit unseren Wünschen, sind die Ressourcen knapp.
Arbeitskraft = Arbeitszeit ist begränzt
Boden und die Kapitalgüter = Grössere Wohnung, mehr Platz im Wohnquartier, etc.
Umweltgüter = Luft, Wasser, Sand, Ruhe, schöne Landschaften, etc.
Unsere Ressourcen reichen nicht aus für alle unsere Ziele.
Verwenden wir unser knappen Ressourcen nach dem ökonomischen Prinzip, werden die Produktionsfaktoren (Inputs) so eingesetzt, dass ein bestmögliches Produkt (Output) entsteht.
Dabei kann ein bestmögliches Verhältnis von Output zu Input auf drei verschiedenen Wegen entstehen:
1. Nach dem Maximumprinzip wolln wir mit den gegebenen Mitteln einen maximalen Erfolg (möglichst hohen Ertrag / Output) erzielen. Beispiele dafür sind Migros Budget Produkte
2. Nach dem Minimumprinzip wollen wir mit minimalen Mitteleinsatz ein vorgegebenes Ziel erreichen. Ein fixes Ziel mit möglichstwenig Aufwand (Kosten, Input) erreichen. Beispiel eine Qualitätswurst
3. Das Optimumprinzip ist eine Kombination der obigen Prinzipien: Input und Output sind variabel. Bei der Entscheidungsfindung muss das Verhältnis zwischen Ziel (Qualität und Quantität) und Input definiert werden.
Formuliere das ökonomische Gesetz (Nachfrage / Angebot).
Je höher der Preis, desto geringer die nachgefragte Menge - und je niedriger der reis, dest grösser die nachgefragtte Menge.
Wann sprechen wir von einem Angebotsüberschuss
Wenn bei zu hohen Preisen zu wenig gekauft und zu viel angeboten wurde.
Wann sprechen wir von einem Nachfrageüberschuss?
Wenn der Preis zu tief ist. Zu viel wüde nachgefragt, aber zu wenig produziert.
Was ist das "Marktgleichgewicht"?
Dort wo sich die Anbebots- und Nachfragekurve schneiden. Es wird gleich viel Angeboten wie auch Nachgefragt.
Der Preis stimmt überein = Gleichgewichtspreis
Erkläre das Phänomen Preiselastizität der Nachfrage.
Bei einem unelastischen Gut reagiert die nachgefrage Menge kaum auf Preiänderungen = Steile Nachfragekurve
Beispiele: Benzin, Medikamente, Kochsalz, Suchtmittel, etc.
Bei einem elastischen Gut reagiert die nachgefragte Menge stark (überproportional) auf Preisänderungen = Flache Nachfragekurve
Beispiele: Güter die gut substituierbar sind. Tiefkühlgemüse, WC-Papier, Waschmittel, etc.
Welche drei Marktformen gibt es, beschreibe diese.
Monopol = Markmacht gross
Oligopol = Marktmacht mittel
Vollständige Konkurrenz = Markmacht klein
Die Übergänge sind fliessend
Nenne die 4 Bedingungen welche erfüllt sein müssen, um im vollständigen Konkurrenz Markt zu sein.
Viele Anbieter und viele Nachfrager
Keine Markzutrittsschranken
Homogene Güter: Keine Qualitätsunterschiede
Keine asymmetrischen Informationen, die vom Anbieter ausgenützt werden können (Kein "abzocken")
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