1 | BWL/VWL 1. Prüfung
BWL/VWL
BWL/VWL
Kartei Details
Karten | 73 |
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Lernende | 299 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 23.09.2013 / 05.03.2025 |
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Saisonale Arbeitslosigkeit
Beschäftigungsrückgang durch den Einfluass der Jahreszeiten (Bausektor, Gastronomie, Wintersportort)
Ausgesteuerte Arbeitslose
Arbeitslose, welche von der Arbeitslosenkasse keine Taggelder merh beziehen können. Sier erscheinen in der Schweiz nicht mehr offiziell in der Arbeitslosenstatistik und leben meist von Sozialhilfe.
Working Poor
Arbeitnehmer, welche trotz Arbeit unter Armutsgrenze leben müssen. Besonders gefährlich sind Kinderreiche Familien, alleinerziehende Eltern und shlecht ausgebildete Personen
Produktziele
1. Art und Qualität des Produktes
2. Sortimentsgestaltung
3. Mengen/Kapazitäten
Erweiterter Wirtschaftskreislauf
1. Unternehmungen / Produzenten
2. Haushalte / Konsumenten
3. Staat
4. Finanzsektor (Banken und Versicherungen)
5. Ausland
Gleichgewichtsbedingungen
Güterstrom = Geldstrom
BIP = VE
Sparen = Investieren
Staatseinnahmen = Staatsausgaben
Import = Export
BIP-Gleichung auf der Verwendungsseite
Wer braucht die Güter?
BIP = Kp + IP + G + (X-M)
Kp = Privater Konsum
IP= Private Investionen –> Bauinvestionen und Ausrüstungsinvestitionen
G= Government, Staat –> Staatskonsum und Staatsinvestitionen
X = Export
M = Import
NX = Nettoexporte
Zwei Arten von Realkapital (Bedeutung)
Realkapital = Wert nicht in Geld
Produktionskapital (z.B. Maschinen)
Sozialkapital (z.B. Bildung –> Human Kapital)
Erkläre den Produktionsumweg
Sparen (Konsumverzicht) –> investieren in Produktionskapital –> Hoffen auf Gewinn
Wie nennt man den Verlauf des Wirschaftswachstums?
Konjunktur
Wie wir das Wirtschaftswachstum vor allem gemessen?
An der Veränderung des BIP.
Was ist ein Oligopol?
Zwischen Monopol & Vollständiger Konkurrenz
Definiere die vollständige Konkurrenz. Nenne den Fachbegriff.
Polypol
1. Sehr viele Anbieter und Nachfrager
2. Einheitliche Güterqualität und Verkaufsservice
3. Vollständige Information
4. Freier Marktzutritt oder -austritt
Was ist ein Monopol?
Ein einziger Anbieter beherscht die Szene/den Markt.
Ein Monopol nennt man eine Marktsituation (Marktform), in der für ein ökonomisches Gut entweder nur ein Anbieter (Angebotsmonopol) oder nur ein Nachfrager (Nachfragemonopol) existiert.
Was versteht man unter einer monopolistischen Konkurrenz?
Viele konkurrierende spezialisierte Anbieter.
Unter einer monopolistischen Konkurrenz versteht man einen Markt, auf dem zwar ähnlich wie im Polypol sehr viele Anbieter auftreten, der aber unvollkommen ist. Die Unvollkommenheit kann dadurch hervorgerufen sein, dass z. B. die Nachfrager räumliche, zeitliche oder sachliche Präferenzen haben, oder weil die gehandelten Güter nicht homogen sind, sich also in gewissen Merkmalen unterscheiden (Produktdifferenzierung). Aufgrund der Produktdifferenzierung verfügt jeder Anbieter über einen gewissen monopolistischen Spielraum, innerhalb dessen es ihm möglich ist, ähnlich wie in einem Monopol, Preis oder Menge festzulegen. In diesem monopolistischen Bereich gilt die Gewinnmaximierungsregel: Grenzerlös = Grenzkosten. Verlässt der Anbieter den monopolistischen Bereich, gilt für ihn das Gleiche wie in einem Polypol: Der Preis ist durch den Markt diktiert, erhöht der Anbieter den Preis darüber hinaus, verliert er alle Nachfrager an die Konkurrenz.
Arbeislosenarten
1. Strukturelle/Technologische Arbeitslosigkeit (Mögliche Lösung: Weiterbildung)
2. Konjunkturelle Arbeitslosigkeit (Arbeitslosengeld 1,5 Jahre)
3. Saisonale Arbeitslosigkeit (z.B. Ernte, Ferienregionen)
4. Friktionelle Arbeitslosigkeit (auch Sucharbeitslosigkeit) z.B. Jugendarbeitslosigkeit nach Lehre oder RS
5. Sockelarbeitslosigkeit wird unterteilt in Friktionelle und Strukturelle
Nenne die Ziele im magischen Vieleck
1. Vollbeschäftigung
2. Preisniveaustabilität
3. Angemessenes Wirtschaftswachstum
4. Ausgeglichenes Staatsbudget
5. Ökologische Ziele
6. Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung (Sozialer Ausgleich)
7. Aussenhandelsziele, Gleichgewicht im Aussenhandel
Nachteile Matrixorganisation
- Ständige Konflikte in der Entscheidungsfindung
- Gefahr fauler Kompromisse
- Entscheidungsprozesse sind zeitaufwändig
- Hoher Kommunikationsbedarf
Vorteile Matrixorganisation
Mehr Wissen/Erfahrung –> Fundierte, kompetente Entscheidungen
Motivation durch Partizipation
Voraussezung: Sozialkompetenz
PEAK
Planen
Entscheiden
Anordnen
Kontrollieren
Dienstweg
vorgeschriebener Weg der Informationen
2. Preisniveaustabilität
Inflationsrate, Teuerungsrate (Wenn die Inflationsrate < 2% ist pricht man von Preisstabilität) Wird gemesen am LIK mit dem schweizer Warenkorb
3. Angemessenes Wirtschaftswachstum
Wachstumsrate des realen BIP Muss um mind. 2% damit die Arbeitslosigkeit nicht zunimmt. (Fortschritt/Optmierung der Produktion)
Das eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist dafür zuständig.
1. Vollbeschäftigung
Arbeitslosenquote (Arbeitslose x 100) / (Erwerbstätige) -> In der Schweiz haben wir Vollbeschäftigung, wenn die Arbeitslosenquote kleiner als 2% ist.
4. Ausgeglichenes Staatsbudget
Einnahmen > Ausgaben: Überschuss Einnahmen < Ausgaben: Defizit Einnahmen = Ausgaben: Ausgeglichen
In der Schweiz gibt es kantonale Unterschiede. Ärster Kanton: Zürich Auf Bundesebene gab es ein Überschuss im 2012, aber es gibt noch Defizite von früher
5. Ökologische Ziele
Entwicklung kann gemessen werden:
- Wasserqualität
- Luftqualität (CO2-Gehalt)
-Boden
- Flora (Pflanzenwelt)
- Fauna (Tierwelt)
6. Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung (Sozialer Ausgleich)
Lorenzkurve
7. Aussenhandelsziele, Gleichgewicht im Aussenhandel
Zahlungsbilanz-Ziele, Internationale Organisationen (EU, WTO: Worldtradeorganisation) Import = Export Staatseinnahmen = Staatsausgaben Sparen = Investieren BIP = VE
Magisches Vieleck:
Zielkonflikte/-konkurrenz
Umwelt – Wirtschaftswachstum
Vollbeschäftigung — Preisstabilität
Magisches Vieleck:
Zielharmonie/ -kongruenz
Wachstum – Vollbeschäftigung
Vollbeschäftigung – Preisstabilität
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