BWL/VWL


Set of flashcards Details

Flashcards 73
Students 299
Language Deutsch
Category Micro-Economics
Level Secondary School
Created / Updated 23.09.2013 / 05.03.2025
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Arbeislosenarten

1. Strukturelle/Technologische Arbeitslosigkeit (Mögliche Lösung: Weiterbildung)

 

2. Konjunkturelle Arbeitslosigkeit (Arbeitslosengeld 1,5 Jahre)

 

3. Saisonale Arbeitslosigkeit (z.B. Ernte, Ferienregionen)

 

4. Friktionelle Arbeitslosigkeit (auch Sucharbeitslosigkeit) z.B. Jugendarbeitslosigkeit nach Lehre oder RS

 

5. Sockelarbeitslosigkeit wird unterteilt in Friktionelle und Strukturelle

 

Nenne die Ziele im magischen Vieleck

 

1. Vollbeschäftigung

2. Preisniveaustabilität

3. Angemessenes Wirtschaftswachstum

4. Ausgeglichenes Staatsbudget

5. Ökologische Ziele

6. Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung (Sozialer Ausgleich)

7. Aussenhandelsziele, Gleichgewicht im Aussenhandel

Nachteile Matrixorganisation

- Ständige Konflikte in der Entscheidungsfindung

- Gefahr fauler Kompromisse

- Entscheidungsprozesse sind zeitaufwändig

- Hoher Kommunikationsbedarf

Vorteile Matrixorganisation

Mehr Wissen/Erfahrung –> Fundierte, kompetente Entscheidungen

Motivation durch Partizipation

 

Voraussezung: Sozialkompetenz

PEAK

Planen

Entscheiden

Anordnen

 

Kontrollieren

Dienstweg

vorgeschriebener Weg der Informationen

2. Preisniveaustabilität

Inflationsrate, Teuerungsrate  (Wenn die Inflationsrate < 2% ist pricht man von Preisstabilität)   Wird gemesen am LIK mit dem schweizer Warenkorb 

3. Angemessenes Wirtschaftswachstum

Wachstumsrate des realen BIP Muss um mind. 2% damit die Arbeitslosigkeit nicht zunimmt. (Fortschritt/Optmierung der Produktion)  

Das eidg. Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist dafür zuständig. 

1. Vollbeschäftigung

 Arbeitslosenquote (Arbeitslose x 100) / (Erwerbstätige)  -> In der Schweiz haben wir Vollbeschäftigung, wenn die Arbeitslosenquote kleiner als 2% ist. 

4. Ausgeglichenes Staatsbudget

Einnahmen > Ausgaben: Überschuss Einnahmen < Ausgaben: Defizit Einnahmen = Ausgaben: Ausgeglichen  

In der Schweiz gibt es kantonale Unterschiede. Ärster Kanton: Zürich Auf Bundesebene gab es ein Überschuss im 2012, aber es gibt noch Defizite von früher  

5. Ökologische Ziele

Entwicklung kann gemessen werden: 

- Wasserqualität
- Luftqualität (CO2-Gehalt) 
-Boden 
- Flora (Pflanzenwelt)
- Fauna (Tierwelt) 

6. Gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung (Sozialer Ausgleich)

Lorenzkurve

7. Aussenhandelsziele, Gleichgewicht im Aussenhandel

Zahlungsbilanz-Ziele, Internationale Organisationen (EU, WTO: Worldtradeorganisation)   Import = Export Staatseinnahmen = Staatsausgaben Sparen = Investieren BIP = VE 

Magisches Vieleck:

Zielkonflikte/-konkurrenz

Umwelt – Wirtschaftswachstum 

Vollbeschäftigung — Preisstabilität 

Magisches Vieleck:

Zielharmonie/ -kongruenz

Wachstum – Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung – Preisstabilität  

Magisches Vieleck:

Zielneutralität/-indifferenz

Umwelt – Zahlungsbilanz

Marktziele

1. Bedürfnisse der Zielgruppe

2. Marktsegmentierung
- Demografisch
- Geografisch
- Sozialpsychologisch
- Verhaltensbezogene Segmentierung  

3. Marktstellung
Marktkapazität -> Marktpotenzial -> Marktvolumen -> Marktanteil

 

Produktziele

1. Art und Qualität der Produkte
- Product aus den 4 P's  

2. Sortimentgestaltung
- breit/schmal, tief/flach  

3. Produktionsmengen/ -kapazitäten
- Wird je nach Produkt verschieden gemessen, in der Regel pro Stück  

Institutionen  

NGO's (WWF, Greenpeace)

Das Unternehmenskonzept

1. Leitidee / Vision

2. Grundstrategie / Unternehmensstrategie

3. Leitbild für die Öffentlichkeit

4. Unternehmenskonzept aus Grundstrategie

1. Leitidee / Vision

Tragende Idee der Unternehmenstätigkeit

2. Grundstrategie / Unternehmensstrategie

– Allg. Ziele (Horizont 5 – 10 Jahre je nach Branche)

– Sind die Ziele im Unternehmenskonzept

– Businesplan erstellen für Inverstoren

– Beinhaltet die  konkreten Planungsvorgaben für die kommenden Jahre, an denen sich die Geschäftsleitung orientiert

– Ist als  streng vertraulich, interne Vorgabe einzig für die GL bestimmt

– Ist ein  Grundenlagenpapier, in dem Absichten und Schwerpunkte für die  längerfristige Entwicklung der Unternehmung festgehalten werden

3. Leitbild

-  Keine konkrete Ziele, allg. Formulierungen "Absichtserklärungen"

– Ist vor allem für die Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit bestimmt (Stakeholder)

- PR-Charakter, Positive Selbstdarstellung

– Erlaubt interessierten Kreisen, sich über die Unternehmung zu informieren 

Ein anderes Wort für die Grundbedürfnisse

Pyhsiologische Bedürfnisse

Wie können die Bedürfnisse grob eingeteilt werden? 3 Kategorien.

- Existenzbedürfnisse

- Grundbedürfnisse

- Luxubedürfnisse

Definition Individualbedürfnis

Der einzelne kann ein Bedürfnis befriediegen.

Was für ein Wirtschaftliches Gut ist eine Maschine in einer Fabrik?

Investitions-/Produktionsgut

Die Maschine dient zur Leistungserstellung

Welche Grundlagen zur Erstellung des Unternehmenskonzepts müssen bekannt sein?

Unternehmungspolitik

Umweltanalyse: Chancen und Risiken

Unternehmensanalyse: Stärke & Schwächen

Analyse der Wertvorstellungen: Wervorstellungsprofil

Welche drei Fragen müssen wir bei der Erstellung eine Unternehmenkonzeptes kennen?

Was wollen wir erreichen? (Ziele)

Womit wollen wir unsere Ziele erreichen? (Mittel)

Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? (Verfahren)

Ziele im sozialen Bereich

- Mitarbeiterzufriedenheit

- Umweltschutz

- Arbeitsklima

Ziele Finanzwirtschaftliche Bereich

- Liquidität

- Gewinn

- Umsatz

Leistungswirtschaftliche Ziele

- Marktanteile gewinnen

- Sortiment

Die Werbung weisst in der Regel informative und ....... Elemente auf.

suggestive (=manipulative)

Ein rationaler Käufer schaut in erster Linie nicht auf den Preis sondern?

Preis-/Leistungsverhältnis

Wie können die Gewinnziele definiert werden? 2 Möglichkeiten.

Gewinn:

absolut: z.b. In Franken (10 Mio)

relativ: in %, z.B. mit EK-Rendite (RoE)

Wie können die Liquiditätsziele definiert werden? 2 Möglichkeiten.

Liquidität

absolut: in Franken (z.B. liquide Mittel 10 Mio)

relativ: Liqgrad II (Goldene Bilanzregel)

Wie können die Wachstumsziele definiert werden? 2 Möglichkeiten.

Kriterien:

– In Fr. Umsatz
– in % –> Marktanteil

Wie können die sozialen Ziele definiert werden? 2 Möglichkeiten.

- MItarbeiterziele (Weiterbildung, Integration Familie)

- Umweltziele

Was ist die Voraussetzung bei definieren von Zielen?

Ein Ziel muss operationalisierbar = messbar sein.

Standortanalyse

Kriterium –> Gewichtung –> Bewertung /  Nutzen