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Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 01.07.2014 / 13.06.2018 |
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Warum ist die Geschichte der AO überhaupt relevant?
- Ansätze sind Ausdruck des Zeitgeistes
- Zugriffsmöglichkeit auf bislang gesammeltes Wissen
- Geschichtlicher Zugang eröffnet differenzierte Perspektive -> jetzige Auffassung entwickelte sich aus den Vergangenen, d.h. Eigenarten & Besonderheiten sind leichter verständlich
- Wissensentwicklung vs. Moden -> gab es einen Erkenntnisfortschritt?
Enflussreiche Denker der AO?
- Frederic Taylor
- Max Weber
- Hugo Münsterberg
Taylorismus? Menschenbild, Ziel, Mittel?
- Menschenbild: homo economicus (umstritten). Auslöser: Taylorismus / Scientific Management
- Ziel der Arbeitsgestaltung: Ineffizienz der Arbeiter durch Gesatltung von Werkzeugen / Arbeitsabläufen kompensieren
- Ziel: Erreichung des maximalen Wirkungsgrades menschlicher Arbeit
- Mittel:
- Straffe Zeitausnutzung
- Optimierung der Abläufe & Werkzeuge
- Individuelles finanzielles Anreizsystem (Differentiallohn, Akkord)
- Rationelle Organisation
Ursprung:
- Taylor beobachtet Verladen von Stahlträgern -> ineffiziente Arbeitsabläufe ->durch Optimierung der Abläufe & Einführung eines Stück statt Tageslohns Verringerung Ladekosten 14% und Steigerung der Verladungsmasse (vorher 60% Arbeit, 40% Pause)
- Charakteristika:
- Beseitigung von Störbedingungen im Tätigkeitsablauf -> gibt DEN EINEN besten Verrichtungsweg (auch Körpermerkmale wie Armlänge, etc. als Einstellungskriterium)
- Trennung von Kopfarbeit (vertikale Arbeitsteilung) und Handarbeit (horizontale Arbeitsteilung; Partialisierung in kleinste Arbeitsschritte)
Kritik an Taylorismus
- Nachteile / Kritik:
- Qualitätsabnahme nicht berücksichtigt
- Arbeiter konnten nicht ganze Zeit 100% oder mehr % Kraft arbeiten -> Abnahme -> Grundlohn + Boni eventuell sinnvoller als Stücklohn
- Monotonie der Arbeit durch Trennung von Kopf- und Handarbeit + Partialisierung in kleinste Arbeitsschritte
- Babbage-Prinzip: durch starke Partialisierung sinkt Wert der Arbeitskraft, da nur wenig Wissen zur Verrichtung nötig ist à keine Aufstiegschancen / Abnahme formaler Qualifizierungsmaßnahmen
- Bezieht sich fast nur auf Produktionsabläufe à für heute Dienstleistungsberufe nicht anwendbar
- Divergenz zw. Bildung und Arbeit à Wissen auch bei „dummen“ Fließbandarbeitern nimmt immer weiter zu à Anstieg Demotivation
- Hohe Kosten durch Demotivation -> Krankheit, etc.
- Verlust von Freiheit durch starres adminstratives System
- Vernichtung von Kreativität & Innovation
- Unklarer Gesamtzusammenhang -> Abnahme Leistung / Ehrgeiz
- Heute noch in Automobilindustrie zu finden -> Grundlage von Massenproduktion & Fließbandfertigung
Max Weber?
- Ziel: Beschreibung der idealen Organisationsform (Bürokratie) -> Regel = Voraussetzung für Zielgerichtetheit & Sicherung der Regelhaftigkeit
- Merkmale der Bürokratie:
- Regelgebundenheit in der Amtsführung -> Kleidung, Büroausstattung, Abläufe
- Unpersönlichkeit der Amtsführung -> Gerechtigkeit & Gleichbehandlung; je Status
- Klar abgegrenzte Kompetenzbereiche -> Zuständigkeiten & Arbeitsteilung
- Hierarchiestruktur > Regelung der Weisungskompetenzen / - befugnisse
- Autoritäre Struktur > Entscheidungsbefügnisse
- Lebenslange Bindung > Einarbeitung lohnt
- Rationalität à Organisationsziele mögl. Effizient erreichen
Gründe: Stuktur, Überblick, Gleichbehandlung
- Kritik:
- Heute noch zu finden > Organigramme + Hierarchien
- Starre Regeln nur bei starrem Kontext sinnvoll > für z.B. Dienstleistungssektoren & Kundenbelange unbrauchbar, da sich schnell verändernde Situationen
- Motivation ↓
- Hierarchie nicht von allen akzeptiert & gewünscht
- Personenbezogene Führungsstile vs. Substitutionstheorie der Führung (Austausch FK-MA selten nötig, da FK-unabhängige Strukturen MA-Verhalten regeln)
Hugo Münsterberg
- Ziele:
- Anpassung der Arbeit an seelische Bedürfnisse / Eigenarten des Individuums > Verringerung Unbefriedigung, Bedrucktheit & Entmutigung zu vermeiden
- Ökonomischer Erfolg > geeignete Arbeitskraft für jede Tätigkeit finden
- Grundannahme: Monotonie ist subjektiv!!! (s. Befragung MA’in in Lampenfabrik)
- Ausgangspunkt:
- Tayloristische Partialisierung führt zu Verkümmerung der seelischen Ganzheit + persönliche & kulturelle Werte zerstört
- Wurde im 1.Weltkrieg wichtig à schnelle Ersetzung & sparsame ANWENDUNG menschlicher Arbeitskraft
- Psychologe muss wertfrei sein, d.h. keine normativen Schlussfolgerungen treffen
- Subpsychotechnik:
- Anpassung der Menschen der an Arbeit durch Berufsberatung, Auslese, Führung & Schulung
- Objektpsychotechnik:
- Anpassung der Arbeitsbdgen / - mittel an Menschen
- Soll größere Rolle als Subpsychotechnik spielen
- Themen der Psychotechnik:
- Eignung & Auslese
- Einübung & Lernen
- Leistung & Arbeitsgestaltung
- Monotonie & Ermüdung
Hawtorne-Studie?
- Menschenbild: Social man
- Grundgedanke: Arbeitsverhalten durch soziale Normen der Arbeitsgruppe bestimmt > Betrieb = soziales & ökonomisches System > Kommunikations- & Informationsprozesse wichtig
- Konsequenz: Förderung von Teamarbeit (Verbesserung interpersonaler Bez) > Anstieg Azuf > Anstieg Leistung > „Glückliche-Kühe-Hypothese“
- Ergebnisse:
- Informale Organisationsstrukturen entdeckt
- Gruppennormen wirken auf individuelle Leistung
- Überraschung:
- erwarteter Effekt: bei Intervention Leistungsanstieg, bei Wegnahme Abfall
- beobachteter Effekt: kontinuierlicher Anstieg (auch wenn Intervention wieder weggenommen wurde)
- Konsequenzen:
- Human Relations Bewegung
- Arbeiter = nicht nur Individuum, sondern Mitglied einer Gruppe
- neuer Stellenwert von Gefühlen, Stimmungen und Einstellungen
- Betonung interpersonaler Faktoren für Zufriedenheit & Produktivität > muss Interaktion in Arbeitsgruppe (horizontal) & zw. FK-MA (vertikal) berücksichtigen
- Zentrale Themen: Gruppendynamik, Führungsstile, Betriebsklima
Studie englisches Kohlebergwerk?
- Anlass: Untersuchung der Ursachen für:
- Schlechte Amot, Hohe Fehl- & Fluktuationsraten, Häufige Unfälle
- Theoretische Grundannahmen: MA = Bedürfnis nach Selbstverwirklichung & psychologischen Wachstum
- Ursache: Einführung des Longwall-System
- Shortwall-System:
- Arbeitsgruppe 2-6 Bergleute, Lohn zu gleichem Anteil aufgeteilt, In unterschiedlichen Schichten, Immer am gleichen Ort, Für vollständige Bergbautätigkeit verantwortlich (Arbeitsteilung zwischen Schichten, Zuordnung von Person zur Aufgabe)
- Longwall-System:
- Jeder Teil der Tätigkeit einer Schicht zugeordnet, Individualisiertes Entlohnunssystem (Bildung kleiner Gruppen, Aufgaben und Schichten selbständig verteilt, regelmäßiger wechsel der Aufgaben/Schichten), Lohn an Gruppenleistung
- Ergebnisse (Vergleich über 2 Jahre):
- Longwall-System-Gruppe: Arbeitsteilung zw. Schichten & Zuordnung von Person zu Aufgabe > ganze 20% Abwesenheitsrate
- Shortwall-System-Gruppe: Bildung kleiner Gruppen / Aufgaben & Schichten selbstständig verteilt / regelässiger Wechsel Aufg + Schicht / Lohn an Gruppenleistung gebunden > 25% höhere Produktivität & nur 8,2 % Abwesenheitsrate
- Konsequenzen >
- Sozio-technischer Ansatz
- Neue sichtweise: Betrieb als soziotechnisches System
- Betonung der Aufgabengestaltung
- Nur gemeinsame Optimierung von Technikeinsatz, Arbeitsorganisation und Humanressourcen möglich.
- zentrale Themen: Humanisierung des Arbeitslebens, Arbeitsanalysen,
Ahmedabad-Experiment – indische Textilindustrie?
Ahmedabad-Experiment – indische Textilindustrie >Replikation Bergbau-Studie
Maslow-Pyramide?
- Maslow
- Menschenbild: Self actualizing man
- Grundgedanke: Menschen streben nach Selbstverwirklichung, Autonomie und Selbstkontrolle > MA werden selbst in Organisationen aktiv > teilautonome Arbeitsgruppen & job enrichment
- Aufgabe von FK: weniger Kontrolle, mehr anregen & fördern & unterstützen
- Arbeitsplatzgestaltung: ganzheitliche Tätigkeiten in flachen Hierarchien & dezentrale Entscheidungsmöglichkeiten (Methode: job enrichment)
- Probleme:
- Uneinheitliche Befunde zu job enrichment
- MA haben unterschiedliche Bedürfnisse & Erwartungen an Arbeit
- Bedürfnispyramide
- Physiologische Bedürfnisse
- Sicherheitsbedürfnisse
- Soziale Bedürfnisse
- Bedürfnis nach Wertschätzung
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung
> Hierarchische Anordnung der Motive: Motive höherer Ordnung werden erst dann erreicht, wenn die niedrigerer Ordnung befriedigt sind.
- Kritik: Konzept der Selbstverwirklichung bleibt extrem verschwommen & somit unklar
Herzberg: 2 Faktoren-Theori
- Kontentfaktoren: Satisfier oder auch Motivatoren > bewirken Zufriedenheit;
- Tätigkeit selbst
- Möglichkeit etw zu leisten & sich weiter zu entwickeln
- Verantwortung
- Aufstiegsmöglichkeiten
- Anerkennung
- Kontextfaktoren: Dissatifier oder Hygienefaktoren > erzeugen Unzufriedenheit
- Gestaltung der äußeren Arbeitsbedingung
- Beziehung zu Kollegen und FK
- Firmenpolitik & Administration
- Lohn & Sozialleistungen
- Krisensicherheit des Arbeitsplatzes
- Kritik:
- Gibt verschiedene Formen von Zufriedenheit
- Bei inhaltsfreier Arbeit können auch Kontextfaktoren motivierende Funktion haben
- Kooperation in Arbeitsgruppen nicht berücksichtigt
- Keine experimentellen Belege für Theorie (von Herzberg): nur bei Hinzunahme von Satisfier à Zufriedenheitsanstieg (bei Dissatifiers à keine Veränderung) & Wegnahme von Dissatisfier à Unzufriedenheit (wäre es ein Satisfier keine Veränderung)
Schein: Komplexität der Wirklichkeit?
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Schein: Komplexität der Wirklichkeit?
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Schein: Komplexität der Wirklichkeit?
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Schein: Komplexität der Wirklichkeit
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Argyris „psychologischer Erfolg“?
- Voraussetzung für psycholigischen Erfolg = Zielbestimmung nach eigenen Bedürfnissen & Werte + Ziele und Mittel zur Erreichung eigenständig bestimmen
- Problem: Orga-Interessen im Widerspruch zu Arbeitnehmerinteressen
- Konsequenz: MA müssen bei Zielbestimmung und –erreichung berücksichtig werden
Schein: Komplexität der Wirklichkeit
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Schein: Komplexität der Wirklichkeit?
- Menschenbild: complex man
- Grundgedanke: Bedürfnisse & Motive sind vielfältig, weder zeitlich stabil noch situationsübergreifend > abhängig von Person, Zeit, Situation, Hierarchie & Ort
- Konsequenzen:
- Verzicht auf generelle Lösungen
- Hohe Flexibilität
- Schaffung der Möglichkeiten zur Individualisierung von Arbeitstätigkeiten
- Anforderungen an FK: Diagnose von Person x Situation und eigene Vhlten situationsgemäß variieren
- Arbeitsplatzgestaltung: Individualisierung (Gleitzeit, Cafeteriaprinzip, Bürogestaltung)
Welche Menschenbilder kennst du? Erkläre jede
- Economic Man (Scientifik Management/Taylorismus: Fokus auf indiiduelle Arbeiter als Analyseeinheit, Arbeitsgestaltung: Inffezienz der Arbeiter durch gestaltung von Werkzeugen und Arbeitsabläufen kompensieren)
- Social Man Auslöser: Hawtorne Studien. Grundgedanke: Arbeitsverhalten wird durch soziale Normen der Gruppe bestimmt. > Betrieb als soziales System, Informations- und Kommunikationsprozesse sind wichtig. Arbeitsgestaltung: Verbesserung der zwischenmenschlicher Beziehung durch sstematische Förderung der Teamarbeit >Azuf > Leistung
- Self-actualizin Man (Maslow (Bedürfnispyramide), Herzberg 2-Faktorentheorie der Azuf, Studien der Tavistock Industrie) Grundgedanke: Menschen streben nach Selbstverwirklichung, Autonomie. >Beschäftigte werden selbst in Organisationen aktiv. > FK sollte mehr anregen, unterstützen, motivieren - nicht mehr so stark kontrollieren. Arbeitsgestaltung: ganzheitliche Tätigkeiten in flachen Hierarchien und dezentralen Entscheidungsmögichkeiten (Methode: job enrichment)
- Complex-Man Auslöser: Wenig befunde zum job enrichment. Grundgedanke: Bedürfnisse und Motivve sind vielfältig und oftmals nicht einmal zeitlich stabil oder situationsübergreifend. Aufgabe von FK: Situation diagnostizieren können, Unterschiede zw. Personen erkennen können, eigenes Verhalten situationsatäquat varieren. Arbeitgestaltug: Stärkere Flexibilisierung und Individualisierung von Arbeitsplätzen ist notwendig
- Virtual Man Grundgedanke: Leben, Arbeiten und Kommunizieren durch Informations- und Kommunikationstechnologien geprägt. Der Mensch ist flexibel und kann sich mühelos an neue Technologien anpassen. Neigung zur kooperation in Netzwerken.
Studie zu Managementtechniken? (Staw & Epstein 2000)
- Welchen Einfluss haben populäre Managementtechniken (PMT) auf die Unternehmensleistung, Reputation von Unternehmen und CEO-Bezahlung?
- Methoden:
- N = 100 Unternehmen
- aV = Unternehmensleistung (Geschäftsbericht), Reputation; CEO-Bezahlung
- uV = PMT (Qualität, Teams, Empowerment); TQM = Total Quality Management > uV min 1 Jahr vor der aV
- Ergebnisse:
- Management-Techniken haben (keine Wiekun?) auf die Unternehmensleistung aber..
- Pos. Zusammenhänge zw. Management Techniken und Reputation sowie FK Gehälter
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