ZIB


Fichier Détails

Cartes-fiches 64
Utilisateurs 38
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 29.10.2014 / 06.02.2025
Lien de web
https://card2brain.ch/box/zusammenarbeit_im_betrieb
Intégrer
<iframe src="https://card2brain.ch/box/zusammenarbeit_im_betrieb/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche Vorbildfunktionen sollte ein Meister mitbringen

Echtheit, Stabilität, Freundlich, Humor, Kompetenz, Verständniss, Wissen,

Nenne 3 Anlagenbereiche des Menschen die Einfluss auf die Umwelt haben

Geistige - Körperliche - und Seelische Anlagen

Nenne je 4 Unterfunktionen der Anlagenbereiche

Geistige: Inteligenz, Räumliches denken, Sprachtalent, Verständniss,

Körperliche:  Statur, Haar und Augenfarbe, Kopfform, Geschiklichkeit,

Seelische: Temperament, Vitalität, Neigung, sich nach aussen wenden,

Welche  Theorien bestimmen die Entwicklung des Menschen

Vererbungstheorie und Milieutheorie

Welche Phasen der menschlichen Entwicklung gibt es

Reifung, Erziehung und Lernen

Welche Arten des Lernens eines Menschen gibt es

Lernen durch: Nachahmung, Einsicht, Versuch Irrtum und Erfolg

Welche Massnahmen können Betriebe gegen Ausländerhass ergreifen
 

Ausländervertretung im Betriebsrat, Deutsche Sprache lernen, Dolmetscher bei Entscheidungen hinzufügen, Fremdenfeindlichkeit bei Betriebsversammlungen machen, Probleme nicht verharmlosen

Nenne 3 Massnahmen zur Einführung ausländischer Arbeiter

bei Einführung im Betrieb Sprach- und Lebensgewohnheiten beachten,

bei Weisungen und Kontrolle geduldig bleiben,

bei Fehlern gemeinsam die Ursache suchen und besprechen

Aus was setzt sich die Leistung des Menschen zusammen

Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft, Leistungsschwankungen

Beschreibe die Bedürfnisspyramide nach Maslow

Selbstverwirklichung z. B: Mitbestimmung, Vollmachten

Aufmerksamsbedürfnisse z. B: Titel, Firmenparkplatz, Mitspracherecht

Soziale Bedürfnisse z. B: Mitarbeitergespräche, Gruppenarbeit

Sicherheitsbedürfnisse z. B: Arbeitsverträge, Kündigungsschutz, Altersvorsorge

Physiologische Grundbedürfnisse z. B: Lohn, Urlaub, Arbeitszeit

Nennen sie die Zwei-Faktoren-Theorie nach Herzberg

Motivatoren: Mitarbeiter möchten sich entfalten

Hygienefaktoren: Vermeiden was Mitarbeiter belastet

Wie können sie Mitarbeiter motivieren

Verantwortung übertragen, Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb, ergonomischer Arbeitsplatz, Mitbestimmungsrecht, Möglichkeiten der Kommunikation, anspruchsvolle Arbeit die nicht überfordert

Auf was ist bei der Besetzung von Arbeitsplätzen zu achten

Allgemeine Fragen z. B: Geschlecht, Alter

Körperliche Anforderungen z. B: Körpergewicht, Größe, Geschick

Wissen und Können z. B: Fremdsprache, Führerschein, Bildung

Begabung und Fähigkeiten z. B: Umgang mit Mitarbeitern, räumliches Denken

Leistungsverhalten z. B: Ausdauer, Belastbarkeit, Wille, Sorgfalt

Wie können sie die Arbeitsmonotomie verhindern

Job Rotation = Aufgabenwechsel

Job Enlargement = Aufgabenerweiterung

Job Entrichement = Arbeitsbereicherung

Was versteht man unter einer autonomen Arbeitsgruppe
 

Ist eine selbstgesteuerte Arbeitsgruppe, die ihre Aufgaben nach ihr selbst gesetzten Normen erfüllt

Über was kann eine autonome Arbeitsgruppe entscheiden

Wo und Wann sie arbeiten will, was für Zusatzarbeiten von ihr erfüllt werden, welche Arbeitsweise sie wählen, wie die Aufgabenverteilung ist, wer ihr Führer ist

Welche Vorteile hat eine autonome Arbeitsgruppe

Erhöhung der Flexibilität, vielseitiges Fachwissen der Mitarbeiter, Entlastung des Vorgesetzen, Produktivitätssteigerung durch Verantwortlichkeit der Gruppe, Senkung von Anlern- und Einarbeitungskosten

Was ist der Nachteil einer autonomen Arbeitsgruppe

Identitätskriese (Meisterkriese), Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein steigt und somit nimmt auch das Anspruchsniveau zu, es entstehen sozial-emotionale Zwänge

Was ist bei der Gestaltung eines Arbeitsplatzes zu berücksichtigen

Klima, Lärm, Beleuchtung, Farbe

Nennen sie die Merkmale einer Gruppe

Gruppenziel = besteht aus mehreren Personen

Gruppenbewusstsein = helfen sich gegenseitig (Wir-Bewusstsein)

Gruppennormen = gemeinsame Normen und Werte werden angesteuert

Gruppenstruktur = es gibt verschiedene Aufgaben in der Gruppe

Beziehungen = wer versteht sich mit wem gut

zeitliche Beständigkeit = Beziehungen müssen sich entwickeln, Rollen werden verteilt

Welche Arten von Gruppen gibt es

Primärgruppe = Familie

Sekundärgruppe = Formelle (Arbeitsgruppe), Informelle (Lerngruppe, Freizeit)

Spezielle Gruppe = zusammengestellte Arbeitsgruppe

Was bedeutet Gruppendynamik (Definition)
 

Es entwickelt sich eine eigene Art des Verhaltens und des Zusammenlebens

Wie baut sich die Gruppendynamik auf

1. Formierungsphase (Forming) = die Führungskraft muss in dieser Phase das Team leiten

2. Konfliktphase (Storming) = die Führungskraft muss Ziele aufzeigen

3. Regelphase (Norming) = die Führungskraft koordiniert die einzelnen Aufgaben

4. Arbeitsphase (Performing) = das Team steuert größtenteils selbst, somit wird die Führungkraft entlastet

5. Auflösungphase (Adjourning) = Auflösung der Gruppe, Trennung

Was kann eine Gruppe kaputt machen

Wenn das Gruppenziel unklar ist

Wenn die Gruppe überfordert ist

Kommunikation klappt nicht

nicht geklärte Rollenverteilung

Mitglieder nicht Teamfähig sind

Schwierigkeiten mit dem Führungstil haben

Von welchen übergeordneten Stellen werden Erwartungen an den Meister gestellt

übergeordnete Stellen sind: Kunden, Azubis, Eltern der Azubis, Lehrer, Kollgen, Ausbilder, Mitarbeiter, Reinigungspersonal, Öffentlichkeit

Von welchen Rollenerwartungen geht man von einem Meiter aus

 

Fachwissen, kooperative Führung, Kommunikation, Deligieren, motivieren

Was sind die Aufgaben eines Meisters

1. Planen (organisieren) und einteilen (disponieren)

2. Einsetzen der Mitarbeiter durch Weisung und Unterweisung

3. Überwachen und kontrollieren

4. Informieren, beurteilen und Führen der Mitarbeiter

Welche Personalaufgaben hat ein Meister

Auswahl von Mitarbeitern, Analyse der Bewerbungsunterlagen, Motivation der Mitarbeiter, Beurteilung von Mitarbeitern, Förderung der Mitarbeiter, Personalabgang (Kündigung)

Was sind u. a. Sachaufgaben eines Meisters

Ziele vereinbaren, Planen, Organisation und Koordination, entscheiden, Auswahl verschiedener Interessen treffen, Kontrolle, Soll-Ist Vergleich, Analyse der Abweichung

Was kann die Ursache sein das Mitarbeiter sehr oft krank sind (schlechte Mitarbeiterführung)

Unzufriedenheit, schlechtes Betriebsklima, seelische Probleme, Krankheit, Einengung der Entscheidungen, schlechte Zusammenarbeit

Welche Bedeutung hat Management by Objectives Mbo

Führen durch Zielvereinbarung die gemeinsam mit Mitarbeitern festgelegt werden

Nennen sie Ziele der Mitarbeiterführung

Richtziele = langfristige Ziele

Grobziele = mittelfristig angelegte Ziele

Feinziele = sind kurzfristig und gehen mehr ins Detail

Wie sind die Grundsätze einer zielorientierten Führung für 1 Jahr

quantitativ = Menge - Zeit

qualitativ = Qualität des Produktes

Definieren sie die Ziele eines Jahres

Zielvereinbarungsgespräch, Meilensteingespräch = Soll-Ist Abgleich (aktuellen Stand besprechen), Ziellereichungs- oder Beurteilungsgespräche finden gegen Ende der Zielperiode statt

Wie definieren sie Ziele

S = speziefische

M = messbar

A = attraktiv

R = realistisch

T = terminiert

Welche Arten von Autorität gibt es

Amtsautorität, persönliche Autorität

Erkläre den Begriff Amtsautorität

Bei Schwierigkeiten beruft sich der Vorgesetzte auf seine Position (Angst, Srafe, Drohung, Befehl, Zwang)

Erkläre persönliche Autorität

Er hat Selbstvertrauen, freundlich, glaubhaftes Verhalten, selbstsicher, Verzicht auf Amtsgewalt, Ehrlichkeit, Gerechtigkeit

Welche Arten von Führungsstile gibt es

Partnerschaftlich = kooperativ

Autoritär

Laisser-Faire

Beschreibe den autoritären Führungsstil

Bei Erfolg war es er, bei Misserfolg waren es die Mitarbeiter