Motivationstheorien


Kartei Details

Karten 10
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.07.2012 / 28.07.2016
Weblink
https://card2brain.ch/box/zielsetzungstheorie_von_locke_latham
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/zielsetzungstheorie_von_locke_latham/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Der Kreislauf hoher Leistung

Leistungsstandards ------> Mediatoren (Moderatoren wirken von oben auf den Weg)

--> Leistung --> Belohnungen -- Konsequenzen

--> zurück zu Leistungsstandards

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Leistungsstandards

- Akzeptanz als persönliches Ziel

- Schwierigkeit

- Spezifizierung

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Moderatoren

- Kompetenz

- Zielbindung

- Aufgabenkomplexität

- Feedback

- Selbstwirksamkeit

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Mediatoren

- Aufmerksamkeitsrichtung

- Anstrengung

- Ausdauer

- Entwicklung geeigneter Handlungsstrategien

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Leistung

/

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Belohnung

- Zahl

- Attraktivität

- Zusammenhang mit Leistung

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Konsequenzen

- Verpflichtung gegenüber den Organisationszielen

- Bereitschaft, andere Augabenziele zu akzeptieren

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Grundaussagen

1. Verhaltensstandard muss als Ziel akzeptiert werden

2. Das Ziel muss anspruchsvoll sein

3. Das Ziel muss spezifisch sein

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

3 Arten des Zustandekommens von Ziele

We entstehen Ziele

- Zugewiesene Ziele

- Partizipativ gesetzte Ziele

- Selbstgesetzte Ziele

Zielsetzungstheorie von Locke and Latham

Schwierige Ziele

Schwierige Ziele fördern die Leistung, da sie

- das Selbstvertrauen stiegern (man setzt auf mich)

- die Unzufriedenheit mit dem gegebenen Zustand fördern

- das Interesse auch an langwierigen Aufgaben erhöhen

- Stolz und Kompetenzerleben wahrscheinlicher machen.