Zellbio C
Zellbio C
Zellbio C
Fichier Détails
Cartes-fiches | 59 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Mécatronique |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 14.07.2013 / 14.07.2013 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/zellbio_c
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/zellbio_c/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Lebende Zellen können: Stoffe umsetzen, auf Reize reagieren, sich entwickeln und wachsen, sich fortpflanzen.
Eucyten (5-100 mal), Zellkerne (50-200 mal), Bakterien (100-1000 mal), Viren (10000-100000 mal), Eiweiss-Moleküle (100000-1000000 mal)
Vorteil: Weil Elektronenstrahlen kleinere Wellenlängen haben, erreicht man mit ihnen eine etwa 1000-mal bessere Auflösung als mit dem sichtbaren Licht. Nachteile: Die Objekte müssen entwässert und z.B. durch Bedampfen mit einem Metall präpariert werden (zur Erhöhung des Kontrastes). Die Präparation kann die Strukturen des Objekts verändern. Es können keine lebenden Objekte beobachtet werden.
Je kürzer die Wellenlänge des verwendeten Lichts, umso höher kann die maximale Auflösung sein. Darum verwendet man im LM das kurzwellige blaue Licht.
Alle Organismen bestehen aus mindestens einer Zelle. Die Zelle ist die kleinste Einheit des Lebens. Neue Zellen entstehen nur aus bereits existierenden Zellen.
Chloroplasten (Fotosynthese), Chromoplasten (Farbgebung), Leukoplasten (Stärkebildung).
Die Mitochondrien sind die "Kraftwerke" der Zelle. Sie oxidieren energiereiche Stoffe mit Sauerstoff und setzen dadurch Energie für die Aktivitäten der Zelle frei.
Chloroplasten Pf(x)T( ), Zellmembran Pf(x)T(x), Mitochondrien Pf(x)T(x), Zellwand Pf(x)T( ), Chlorophyll Pf(x)T( ), Glykogen Pf( )T(x), Grosse Vakuole Pf(x)T( ), Eisweisse Pf(x)T(x), Cytoplasma Pf(x)T(x).
Eine typische Pflanzenzelle ist autotroph, d.h., sie kann ihre organischen Stoffe aus anorganischen mit Hilfe von Lichtenergie selbst aufbauen.
Membranen grenzen Organellen ab und gliedern die Zelle in Kompartimente mit unterschiedlichen Aufgaben. In jedem Kompartiment sind bestimmte Enzyme enthalten, die bestimmte chemische Reaktionen katalysieren.
Zellkern: Hülle aus 2 Membranen, Plasmatisch, Teilung. Plastiden: Hülle aus 2 Membranen, Plasmatisch, Teilung. Mitochondrien: Hülle aus 2 Membranen, Plasmatisch, Teilung. Vakuole: Eine Membran, Wässrige Lösung, Abschnürung. Ribosomen: Keine Membran, Fehlt, Selbstaufbau. Dictyosom, Eine Membran, Wässrige Lösung, Abschnürung.
1. Die Menge der Lipide ist zu hoch. 2. Die Membran besitzt auf beiden Seiten eine hydrophile Aussenschicht. Eine Membran aus einer Lipidschicht hätte eine hydrophile und eine lipophile Seite. 3. Die Membran erscheint im EM dreischichtig. Bei einer einzigen Schicht von Lipid-Molekülen wäre im EM nur eine dunkle und eine helle Linie zu sehen.
Flüssig: Die Lipid-Moleküle können sich innerhalb jeder Schicht verschieben wie die Moleküle einer Flüssigkeit. Membranstücke können auch wie zwei Flüssigkeitstropfen verschmelzen. Mosaik: Die Eiweiss-Moleküle sind in die Lipid-Doppelschicht eingestreut wie die bunten Steinchen in einem Mosaik.
Falsch. Korrekt wäre: Die Lipid-Moleküle bilden eine Doppelschicht. Die Eiweiss-Moleküle sind in diese Doppelschicht eingebaut.
Falsch. Korrekt wäre: Die Membran lässt lipophile Stoffe besser durchtreten.
Falsch. Korrekt wäre: Die Schichten der Membran, die im EM-Bild als dunkle Linien sichtbar sind, bestehen aus den hydrophilen Köpfen der Lipid-Moleküle.
Richtig.
Richtig.
Richtig.
Falsch. Korrekt wäre: Die Eiweisstunnel ermöglichen den Transport hydrophiler Teilchen.
Richtig.
Das raue ER trägt die Ribosomen. Diese produzieren vor allem Membraneiweisse, die Enzyme der Lysosomen und Eiweisse für den Export aus der Zelle.
Im glatten ER werden vor allem Lipide gebildet. Das glatte ER trägt auch Enzyme für den Kohlenhydratstoffwechsel und für den Abbau von Giften. Die produzierten Stoffe gelangen in Vesikeln zum Golgi-Apparat.
in den Dictyosomen des Golgi-Apparats werden Stoffe gelagert, sortiert, konzentriert, in neuer Kombination in Golgi-Vesikel abgepackt und zu bestimmten Zielen verschickt. Die Dictyosomen stellen auch einige Stoffe (Vielfachzucker) her.
Zum Aufbau der Zellmembran werden Membranlipide, Membranproteine und wenige Kohlenhydrate gebraucht.
Die Eiweisse werden an den Ribosomen des rauen ER aus den AS hergestellt und in den Innenraum des ER aufgenommen. Hier werden sie in Vesikel verpackt und zu den Dictyosomen geschickt. Die Membranlipide werden im glatten ER produziert und in Vesikeln zu den Dictyosomen geschickt. In den Dictyosomen werden die vom ER angelieferten Eiweisse und Lipide in der richtigen Kombination in Golgi-Vesikel abgepackt und zur Zellmembran geschickt.
a) Eiweisse werden an den Ribosomen durch die Verknüpfung von Aminosäuren gebildet. b) Die mRNA wird im Kern als Abschrift eines DNA-Abschnitts (Gens) gebildet. Sie bringt die Information für den Aufbau eines Eiweisses vom Kern zu den Ribosomen. Sie "befiehlt", welche Aminosäuren in welcher Reihenfolge verknüpft werden müssen.
Die DNA (Desoxyribonucleinsäure) ist die Erbsubstanz. Ihre Makromoleküle bestehen aus vier verschiedenen Bausteinen (Nucleotiden). Die Reihenfolge der vier Nucleotidsorten stellt die Erbinformation dar.
Die Chromatinfasern sind feine Fäden im Zellkern. Sie bestehen aus DNA und Eiweissen.
Ein Gen ist ein Abschnitt der DNA, der die Information für die Bildung eines Eiweisses (bzw. einer RNA) enthält.
Richtig.
Diese Aussage stimmt so nicht. Die Zahl der AS in einem Eiweiss-Molekül kann zwischen zwei und mehreren hundert liegen. Hier ist wohl die Tatsache gemeint, dass in den natürlichen Eiweiss-Molekülen 20 verschiedene Sorten von AS vorkommen.
Die mRNA dient lediglich als Rezept für den Aufbau eines Eiweisses. Sie wird nicht ins Eiweiss eingebaut.
Richtig.
Das Erbgut verdoppelt sich vor der Kernteilung.
Richtig.
1. Chloroplasten (Fotosynthese, enthält Chlorophyll als Farbstoff) 2. Chromoplasten (Farbgebung, enthält verschiedene Farbstoffe) 3. Leukoplasten (bilden Stärke, enthält keine Farbstoffe)
Die rote Farbe ist seltsam, weil die Blätter für die Fotosynthese Chloroplasten mit grünem Chlorophyll enthalten müssen. Da Zellen, die zur Fotosynthese fähig sind, sicher Chlorophyll enthalten, muss dessen grüne Farbe in den Blättern der Rotbuche durch rote Farbstoffe überdeckt sein.
Chloroplasten sind durch eine Hülle aus zwei Membranen begrenzt und enthalten Plasma und DNA wie der Zellkern.
Die Zelle kann Chloroplasten entweder aus noch undifferenzierten Proplastiden oder durch Umwandlung aus anderen Plastiden bilden.