Zellbio C
Zellbio C
Zellbio C
Set of flashcards Details
Flashcards | 59 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Mechatronics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 14.07.2013 / 14.07.2013 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/zellbio_c
|
Embed |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/zellbio_c/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Die Fotosynthese liefert die Nahrungsgrundlage und damit die Energie für alle Lebewesen. Sie produziert auch den Sauerstoff, den fast alle Lebewesen brauchen.
Richtig.
Falsch. Es gibt auch Pflanzenzellen ohne Chloroplasten z.B. in unterirdischen Pflanzenteilen oder im Inneren von Pflanzen.
Richtig.
Falsch. Alle Zellen brauchen Traubenzucker, aber nur die grünen Pflanzenzellen haben Chloroplasten.
Übereinstimmungen: - Beide sind durch eine Hülle aus zwei Membranen begrenzt. - Beide enthalten Plasma, DNA und Ribosomen. Bei beiden ist die innere Membran zur Vergrösserung der inneren Oberflächen eingestülpt und mit Enzymen besetzt. Unterschiede: - Bei den Mitochondrien bleiben die Einstülpungen in Verbindung mit der inneren Membran, bei den Chloroplasten schnüren sie sich von ihr ab. - Bei den Mitochondrien sind die inneren Membranen etwa gleichmässig verteilt. Bei den Chloroplasten gibt es Bereiche, wo sie dicht gestapelt sind (Grana), neben Bereichen mit sehr wenigen Membranen (Stroma). - Die inneren Membranen tragen verschiedene Enzyme. - Die Chloroplasten enthalten Chlorophyll und sind darum grün, die Mitochondrien sind farblos.
Das Ziel der Zellatmung ist es, die Energie, die in energiereichen organischen Verbindungen wie Kohlenhydraten und Fetten gespeichert ist, umzuwandeln in eine für die Zelle rasch und universell einsetzbare Form. In der Zellatmung werden energiereiche organische Verbindungen wie Zucker mit Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut. Die dabei freigesetzte Energie wird für den Aufbau von ATP aus ADP + P genutzt.
Die Bewegungen in der Zelle basieren darauf, dass sich Motorproteine durch eine Formänderung gegenüber fixierten Elementen des Cytoskeletts verschieben. Die Motorproteine sind wie Beinchen drehbar an Organellen oder beweglichen Elementen des Cytoskelletts befestigt und verschieben diese durch ihre Klappbewegung unter Spaltung von ATP.
Die Muskelzellen brauchen für die Bewegung viel Energie in Form von ATP. Dieses wird durch die Zellatmung in den Mitochondrien hergestellt.
Das Cytoskelett stabilisiert die innere Struktur der Zellen und hält wandlose Zellen in Form. Es ermöglicht zusammen mit Motorproteinen sowohl die Bewegungen innerhalb der Zelle als auch die Verformung und die Bewegung der ganzen Zelle.
Die Mikrotubuli sind feine Röhrchen, deren Wand aus dem Eiweiss Tubulin aufgebaut sind. Die Mikrofilamente sind feine Stäbchen aus dem Eiweiss Actin.
Die Vesikel werden von Motorproteinen, die sich wie Beinchen drehbar an sie binden, entlang von Mikrotubuli zum Zielort bewegt.
Eine ausgewachsene Pflanzenzelle besitzt eine grosse Vakuole und eine verdickte Zellwand, meist mit einer mehrschichtigen Sekundärwand und Tüpfel.
Die Zellwand besteht aus einer Grundsubstanz, Cellulosefasern und evtl. Einlagerungen.
Bei der Zellteilung entsteht die gemeinsame Mittellamelle der Trennwand aus dem Inhalt der Golgi-Vesikel, die sich zu einer grossen membranumschlossenen Zellwandplatte vereinigen.
Interzellularen sind bei Pflanzen Hohlräume zwischen den Zellwänden. Sie enthalten Luft und ermöglichen den Gasaustausch innerhalb von pflanzlichen Organen.
.
- Die Procyte ist kleiner. - Die Procyte besitzt keine Organellen, die durch Membranen begrenzt sind. - Die Procyte besitzt anstelle des Kerns eine Kernregion, die meist ein stark geknäueltes DNA-Molekül enthält. - Die Procyte besitzt anstelle von Mitochondrien und Plastiden Einstülpungen der Zellmembran, welche die Enzyme für die Zellatmung bzw. für die Fotosynthese tragen. - Die Geisseln der Procyte haben einen anderen Bau als die Geisseln der Eucyten. - Die Procyte verwendet für ihre Zellwände keine Cellulose.
a) Die Zellatmung findet an Einstülpungen der Membran (Membrankörper) statt b) die Verdoppelung des Erbgutes erfolgt in der Kernregion c) Die Eiweisssynthese erfolgt an den Ribosomen, die frei im Plasma liegen.