Zellbio Begriffe

Zellbio Begriffe

Zellbio Begriffe


Set of flashcards Details

Flashcards 175
Language Italiano
Category Other
Level Primary School
Created / Updated 14.07.2013 / 14.07.2013
Weblink
https://card2brain.ch/box/zellbio_begriffe
Embed
<iframe src="https://card2brain.ch/box/zellbio_begriffe/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
169. Wechselzahl

Die Wechselzahl ist Zahl der Substrat-Moleküle, die ein Enzym in einer Sekunde umsetzt. Sie liegt je nach Enzym und Bedingungen zwischen 1 und 600 000.

170. Wimpern

Wimpern sind feine Plasmafortsätze der Zelle, die der Bewegung oder der Fortbewegung dienen. Sie haben den gleichen Bau und die gleiche Funktionsweise wie Geißeln, sind aber kürzer und meist in großer Zahl vorhanden.

171. wirkungsspezifisch

Enzyme sind wirkungsspezifisch, d. h., sie katalysieren nur eine einzige chemische Reaktion des Substrats.

172. Zelle

Die Zelle ist die einfachste Struktur der Lebewesen, die selbstständig lebensfähig sein kann. Zellen sind meist 1/100-1/10 mm groß und stimmen unabhängig von der Art des Lebewesens in vielen Merkmalen überein. Zellen enthalten einen Bauplan und eine Betriebsanleitung in Form von DNA

173. Zellkern

Der Zellkern ist ein kugeliges bis linsenförmiges Organell (2-5 Mikrometer). Er ist durch die Kernhülle vom Plasma abgegrenzt und enthält Kernplasma, Chromatin und Kernkörperchen. Der Kern ist Träger des Erbgutes und steuert die Zelle, indem er mRNA für die Synthese von Enzymen ans Plasma abgibt.

174. Zellkolonie

Zellkolonien sind Verbände von totipotenten Zellen, die zusammenarbeiten, ohne sich (stark) zu differenzieren. Jede Zelle ist selbstständig lebensfähig und kann wieder eine Kolonie bilden.

175. Zellkompartiment

Kompartimente sind membranumschlossene Reaktionsräume der Zelle, in denen bestimmte Vorgänge ablaufen. Plasmatische Kompartimente enthalten eiweissreiche Grundsubstanz (Plasma), nicht-plasmatische Kompartimente enthalten normale wässrige Lösungen.

176. Zellmembran

Die Zellmembran grenzt das Plasma nach außen ab. Sie reguliert den Stoffaustausch, ermöglicht die Reizaufnahme und die Kommunikation mit anderen Zellen. Die Zellmembran unterscheidet sich von anderen Biomembranen durch Kohlenhydrat-Moleküle auf der Außenseite, die als Erkennungs-Moleküle und als Antennen dienen.

177. Zellorganelle

--> Organell: Ein Organell ist ein Bestandteil der Zelle mit einer bestimmten Funktion (organon, gr.: Werkzeug). Organelle sind wie die Organe im Organismus nur als Teil des Ganzen funktionsfähig.

178. Zellsaft

Der Zellsaft ist eine wässrige Lösung in den Vakuolen. Er enthält Reservestoffe, Farbstoffe und Abfälle z. T. gelöst, z. T. in Form von Tröpfchen oder Kristallen.

179. Zellteilung

Die Zellteilung beginnt mit der Teilung des Kerns in zwei identische Tochterkerne (--> Mitose) und endet mit der Teilung des Cytoplasmas in zwei meist etwa gleich große Hälften.

180. Zellwand

Die Zellwand wird von Pflanzenzellen durch die Ausscheidung des Wandmaterials aufgebaut. Sie besteht aus einer Grundsubstanz, in die Cellulosefasern eingebettet sind. In der Primärwand, die der Mittellamelle aufgelagert wird, liegen die Cellulosefasern ungeordnet. In den einzelnen Schichten der Sekundärwand, die bei der Verdickung der Wand gebildet wird, liegen sie parallel.

181. Zellzyklus

Im Zellzyklus folgt auf eine Zellteilung eine lnterphase, in der die Zelle wächst und das Erbgut verdoppelt.

182. Zygote

Die Zygote (zygotos, gr.: verbunden) entsteht bei der geschlechtlichen Fortpflanzung durch die Verschmelzung von zwei Gameten. Sie ist meist diploid.

Zur Info: Zu folgenden Begriffen konnte ich im Buch keine Beschreibung finden!

140. Proteinsynthese, 146. sexuelle / asexuelle Fortpflanzung, 148. Spaltung, 132. Pino- / Phagocytose, 104. Kompetitive Hemmung, 93. Inhibitor, 88. homoiotherm / poikilotherm, 78. Glycerin