x2012_DHF 6b&f: QV-Vorbereitung Fach DHK

DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)

DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)


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Langue Deutsch
Catégorie Matières relative au métier
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Crée / Actualisé 03.11.2011 / 17.01.2023
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Nennen sie die 3 klassischen Aufgaben eines Handlesbetriebes: (1.7)

Beschaffung/Einkauf

Lagerung

Verteilung/Verkauf

Nennen sie die 5 verschiedenen Grosshandlesformen: (1.7)

Sortimentsgrosshandel

Spezialgrosshandel

Aufkaufgrosshandel

Absatzgrosshandel

Abholgrosshandel

Welche Leistung erbringt der Grosshandel nicht für den Produzenten sondern für den Detaillisten? (1.7)

Nennen sie je zwei Leistungen die der DH für die Konsumenten und für die Produzenten erbringt. (1.7)

Für die Konsumenten: Für die Rroduzenten:

- Sortimentszusammenstellung - Werbung für Produkte

- Waren verkaufsbereit machen - Markterschliessung

- Waren beschaffen - Absatz der produzierten Artikel

- Waren lagern.. - Lagerung...

Was für Bedürfnisse deckt der Grossteil aller Detaillisten ab? (1.9)

Grundbedürfnisse, wie Trinken, Essen, Wohnen und Kleidung.

Der erste Kontakt zum Kunden geschieht mit dem Schaufenster. Worüber gibt es erste wichtige Hinweise? (1.9)

Aktualität und Preislage

Nennen sie 4 Kundenbindungsmöglichkeiten. (1.9)

Hauslieferungen

Reperaturen

Kredite gewähren

Gutscheine

Welche drei Hauptaufgaben hat der DH als Bindeglied zwische Produzenten und Konsumenten zu erfüllen? (1.9)

neue Produkte verkäuflich machen

für vorhandene Produkte neue Käufer/innen zu gewinnen

Verbraucherwünsche festzustellen und zu erfüllen

Nennen Sie die drei Phasen eines Verkaufsgesprächs. (2.2.)

Kontaktphase, Angebotsphase, Abschlussphase

Aus was besteht die Kontaktphase? (2.2)

Begrüssung, Bedarfsermittlung, Einsatz verschiedener Fragetechniken

Zu welcher Phase gehört der Zusatzverkauf? (2.2)

Angebotsphase

Was sollte man in der Abschlussphase unbedingt machen? (2.2)

Wenn ich den Kunden mit einer Frage "beeinflussen" will, dann stelle ich welche Frageart? (5.3)

Suggestivfrage

Welche Frageform eignet sich für den Einstieg in ein Verkaufsgespräch? (5.3)

Was ist eine Rhetorische Frage? (5.3)

Bei der rhetorischen Frage ist die Antwort bereits gegeben. Es ist eher eine Festellung, z.B "Wer hat heute noch ein Handy mit Tasten?"

Wieso sollte man am Anfang des Verkaufsgesprächs keine Geschlossenen Fragen stellen? (5.3)

Der Kunde hat das Gefühl, er wird verhört. Es stellt sich ein negatives Gefühl ein.

Welche Argumente gehören zu einem Argumentationskatalog. Kreuzen Sie alle richtigen Argumente an. (5.5)

Nennen Sie einen allgemeinen Einwand. (5.5)

Nennen Sie drei Gründe für den Strukturwandel? (3.1)

Indv. Antwort: Motorisierung, Einkaufszentren in den Agglomerationen, Selbstbedienung, Mitarbeiter der Frauen und Wachsender Wohlstand.

Was ist die "Ja- aber Methode"? (5.5)

Duch ein anfängliches "Ja" stimmen wir de Kundin zu, so fühlt sich sich weniger angegriffeen wenn wir Sie dan "belehren".

Wann ist ein direkter Widerspruch angebracht? (5.5.)

Wenn der Kunde ein gutes Produkt schlecht macht und die DHF verbal angreift.

Was sind die Folgen des Strukturwandels? (3.1)

Wie viel Prozent Frauen waren im Jahre 2008 im Verkauf Angestellt? (3.1)

67 %

Welche folgende Aufgaben muss man bei einer Warenbewirtschaftung erledigen? (3.8)

Was sind Versteckte Mängel? (3.8)

Nennen Sie drei mögliche Ansprüche nach OR im Falle einer Mängelrüge? (3.8)

Wandelung, Ersatz und Minderung

Was sind Wirtschaftliche Kosten? (3.11)

Nennen Sie mir vier Arten von Kosten welche die Preisgestaltung beeinflussen. (3.11)

Allgemeine Kosten, Kosten im Zusammenhang mit den Produkten, Spezielle Kosten und Wirtschaftliche Kosten

Nennen Sie mir den Unterschiede zwischen Gerade Preise und Psychologische Preise? (3.11)

Gerade Preise sind Preise wie 100.- und Psychologische Preise sind Preise die knapp unter geraden Preise liegen wie 7.95.

Welche Verkaufsformen gibt es? (2.1)

Vollbedienung

Vorwahl/ Teilbedienung

Selbstbedienung

Versandhandel

E-Commerce

Teleshopping

Automaten

Beratungsintensiv sind Produkte aus folgenden Gründen (2.1)

Wir unterscheiden in 2 verschiedene Verkaufsarten welche? (4.8)

Ist der Anschlussverkauf unbedingt notwendig? (4.8)

Sind Zusatzverkäufe sind ergänzend? (4.8)

Nennen Sie 3 verschiedene Stilrichtungen eines Einrichtungskonzepts: (2.7)

-elegant

-exklusiv

-modern

-kühl

-rustikal

-behaglich

-freundlich

-stimmungsvoll

-zeitlos

-einfach

-zweckmässig

Wie soll die Allgemeinbeleuchtung sein? (2.7)

Notwendige Grundhelligkeit bringen und blendfrei sowie schattenarm sein.

Wieso wird in Detailhandelsbetrieben immer weniger Mobiliar fest installiert? (2.7)

So kann der Verkaufsraum leicht umgestaltet werden.

Nennen Sie 5 Beispiele eines Warenträgers: (2.7)

-Ständer

-Vitrinen

-Podeste

-Ladentische

-Gestelle, Regale

-Gondeln, Körbe

-Lochwände

-Elementsysteme

-Plakat- und Etikettenhalter

Nennen Sie 3 Gründe warum ein Missverständnis entstehen kann: (5.2)

-Unsicherheit

-Vorurteile

-Gegenseitiges Misstrauen

-Unklarheiten in der Aussage

-Unterschiedliche Erwartungen und Ansichten

-Angst vor Fehlern

-Unwohlsein

Welche der folgenden Verhalten sind kommunikationsfördernd? 3 richtige Antworten (5.2)