x2012_DHF 6b&f: QV-Vorbereitung Fach DHK
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)
Set of flashcards Details
Flashcards | 220 |
---|---|
Students | 20 |
Language | Deutsch |
Category | Career Studies |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 03.11.2011 / 17.01.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/x2012dhf_6bf_qvvorbereitung_fach_dhk
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Was bedeutet, über den Kundennutzen zu verkaufen? (2.4)
Dies bedeutet den Nutzen des Produkts für den Kunden in den Vordergrund zu stellen und nicht über den Preis zu verkaufen.
Was ist eine Suggestivfrage? (2.5)
Hier legen sie die Antwort der Kundin in den Mund. Meist ist die Antwort die meinung der DHF. z.B. Glauben Sie nicht auch, dass Ihnen diese Stereoanlage viel mehr Möglichkeiten bietet?
Nennen Sie mir die 3 Arten von Rückfragen (2.5)
Klärungsfragen
Repetitionsfragen
Bestätigungsfragen
Bei welcher Frageart braucht es eigentlich keine Antwort, da es eher eine Feststellung in Frageform ist? (2.5)
Rhetorische Fragen
Wieso ist es zum Teil heikel, bei Fragen Fachausdrücke zu verwenden? (2.5)
Da diese der Kunde eventuell nicht versteht und so keine sinnvolle Antwort auf die Frage geben kann.
Nennen Sie die 5 Argumentsgruppen. (4.3)
Werbeargument
Kaufmännisches Argument
Technisches Argument
Qualitätsargument
Gebrauchsargument
Was ist eine allgemeines Argument? (4.3)
Ein Argument , dass auf alle Produkte zutrifft.
Was versteht man unter einem Argument? (4.3)
Ein Beweis, mit dem ein Standpunkt begründet wird
Welches sind die Ziele der Verkaufsargumentation? (4.3)
Die Kundin davon zu überzeugen, dass die angebotenen Produkte die gestellten Ansprüche erfüllen und die Kaufmotive der Kundin bestärken.
Zähle die Überbrückungsfunktionen auf. (3.3)
Transportfunktion, Lagerfunktion, Kreditfunktion, Risikofunktion
Welches sind die Warenfunktionen? (3.3)
Erkläre die Transportfunktion. (3.3)
Mit der Transportfunktion übernimmt der Handel die Aufgabe, die Produkte vom Produzent bis zum Konstument zu transportieren.
Was versteht man unter der Warenfunktion? (3.3)
Als Warenfunktion bezeichnet man alle Aufgaben des Händlers die mit dem Verkauf von Produkten zu tun haben.
Nennen Sie Beispiele für Kundenpflege im schweizerischen Detailhandel. (4.10)
Kundenkarten, Treuepunkte , Einladung zu Messen und Ausstellungen
Was muss stimmen, damit die Kunden von einem Detaillhandelsbetrieb überzeugt sind? Kreuzen Sie die richtigen Antworten an. (4.10)
Menschen sind geprägt und werden geleitet durch ihre Sinne. Zähle die fünf Sinne auf.(1.1)
Sehen, Hören, Riechen, Tasten, Schmecken
Wie nennt man das, wenn die Kunden langfristig die Leistungen des Detaillisten gut finden? (4.10)
Kundenzufriedenheit
Wie kann man den Kontakt zum Kunden fördern? (1.1)
Was eignet man Sie mit Lernen und Weiterbildung an. (1.1)
Selbstsicherheit
Voraussetzung für eine positive erste Begegnung. (1.1)
Zähle die Regeln der Teamarbeit auf (1.4)
Probleme gemeinsam lösen, Einander behilflich sein, Einander schätzen, Gegenseitige Information, Mitarbeitende nicht gegeneinander aufhetzen, Fairness und Höflichkeit gegenüber den Menschen.
Was trägt zur Motivation der Mitarbeiter bei.(1.4)
Was bedeutet Teamarbeit?(1.4 Teamarbeit)
Das ist Voraussetzung für den Erfolg eins Unternehmen? (1.4)
ein gutes Team
Sie haben sich in der Grundbildung an vier verschiedenen Orten die notwendige Sachverständigkeit erworben. Welche sind? (6.5)
Betrieblicher Lernort, Überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule, Arbeitsplatz zu Hause
Nenne drei Kompetenzen die Sie sich in den vergangenen drei Jahren angeeignet haben. (6.5)
Fachkompetenzen, Methodenkompetenzen, Selbs- und Sozialkompetenzen
Was sollten Sie vor jedem Telefongespräch aufschreiben?(6.5)
Tel.nummer des Anzurufenden, Name des Anzurufenden, Zweck und Sinn Ihres Anrufes
Was erwartet man von einer zielorientierten DHF?(6.5)
Nennen Sie die drei verschiedenen Verkaufsformen? ( 2.1)
- Vollbedienung, Vorwahl, Selbstbedienung
Was sind Beratungsintensive Produkte? (2.1)
Produkte, welche nicht ohne Beratung verkauft werden sollten.
Die Kundschaft hat keinen direkten zugang zu den Produkten.
Nennen Sie ein Synonym für Vorwahl? (2.1)
Teilbedienung
Erklären Sie die wesentlichen Merkmale der Vollbedienung. (2.1)
Der Kunde wird während des gesamten Einkaufs betreut und beraten.
Die Kundschaft hat keinen direkten Zugang zum Produkt.
Erläutern Sie die Abkürzung PEAK. (3.9)
Planen
Entscheiden
Anortnen
Kontrolle
Welches der 4 P's ist keins? (3.9)
Welche Politik beeinflusst das Marketinginstrument "Produkt"? (3.9)
Sortimentspolitik
Erklären Sie Public Relations (PR)? (3.9)
PR tragen zum Positiven Image einer Unternehmung bei. Es geht um Öffentlichkeitsarbeit.
Nennen Sie alle fünf Phasen der Teambildung. (6.4)
Phase 1: Sich- kennen lernen.
Phase 2: Erste Kritik
Phase 3: Erste Spanunngen
Phase 4: Überwindung der Konfliktphase
Phase 5: Teamgefühl kommt auf
Die drei Ebenen der Teamarbeit: (6.4)
Sachliche Ebene
Persöndliche Ebene
Beziehungsebene
Nennen Sie Gründe für eine Konfliktausbrechung: (6.4)
-Missverständnis
-Persöndliche Abneigung
-Unterschiedliche Bewertung
Definieren Sie den Begriff Mobbing: (6.4)
Mobbing ist der Fachausdruck für unkollegiales verhalten und Ausgrenzung.