x2012_DHF 6b&f: QV-Vorbereitung Fach DHK

DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)

DHF-Klasse 6b&f (Philipp Gränicher)


Set of flashcards Details

Flashcards 220
Students 20
Language Deutsch
Category Career Studies
Level Vocational School
Created / Updated 03.11.2011 / 17.01.2023
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Welche Anforderungen werden an die Kleidung des Verkaufspersonals gestellt? (1.2)

sauber,gepflegt, zweckmässig, zum Geschäft passend, dezenter Schmuck

Welche Unternehmen werden dem primären Wirtschaftssektor zugeordnet? (1.5)

Fischereibetriebe, Jäger, Gewinnung von Rohstoffen (Erdöl, Kohle, Edelsteine, ect.)

Welches sind die 3 Wirtschaftssektoren? (1.5)

Primärer Sektor: Urproduktion Sekundärer Sektor: Industrie Gewerbe Teritärer Sektor: Dienstleistungen

Was ist der Unterschied zwischen institutionellem und funktionellem Handel? (1.5)

Institutioneller Handel:

Handel ist Haupttätigkeit des Unernehmens

Funktioneller Handel:

Produktion ist die Haupttätigkeit des Unternehmens

Was versteht man unter einem indirekten Absatzweg? (1.5)

Der Produzent verkauft seine Ware an Handelsbetriebe, die dann ihrerseits die Waren an die Konsumenten weiter verkaufen.

Was versteht man unter einem Sortiment? (2.8)

Die Gesamtheit der Waren, die ein Geschäft den Kundinnen und Kunden anbietet.

Welches sind die Nachteile eines schmalen und flachen Sortiment? (2.8)

Grosse Gefahr von Fehlverkäufen, spricht kleinen Kundenkreis an, kleine Auswahl für Kunden (geringe Kundenbindung, wenig Stammkunden).

In welche Gruppen kann ein Sortiment unterteilt werden? (2.8)

Warengruppen, Artikelgruppen, (Artikel) Sorten

Was versteht man unter einem Grund- oder Standardsortiment? (2.8)

Waren die ein Geschäft immer führt.

3.3 was ist der unterschied zwisch der Überbrückungsfunktion und der Warenfunktion?

die warenfunktion hat die Aufgabe die wäre für den verkuf bereit zu stellen. und die Überbrükungsfunktion hat die Aufgabe die wäre zu übermiteln

Was sind nichtwirtschaftliche Bedürfnisse ? 4.1

Nichtwirtschaftliche Bedürfnisse können nicht mit materiellen Gütern befriedigt werden, also nicht gekauft und verkauft werden.

Was sind Kollektivbedürnisse? 4.1

Bei Kollektivbedürnissen ist die öffentlichkeit gemeint z.B. Geimeinde, Bund oder Kanton

Nenne die verschiedene Kriterien (Merkmale) der Kundensegmentierung. 4.1

Käufermerkmale, Produktmerkmale, Verkäufermerkmale, Situationsmerkmale

Was versteht man unter Kundensegmentierung? 4.1

Unter der Kundensegmentierung versteht man das Einteilen der Kundinnen und Kunden in eine möglichst einheitliche (homogene) Gruppe von Kaufenden mit ähnlichen Bedürfnissen.

Was können Sie mit der Marktforschung herausfinden? (6.2)

- Die Kaufbereitschaft der Konsumenten

- Die Menge der Endverbraucher

- Das Verhalten der Konsumenten (Motivforschung)

- Absatzmöglichkeiten/ Absatzweg der Produkte

- Notwendige Verkaufsmethoden

- Die Kaufkraft der Konsumenten

Welche Methoden der Marktforschung kennen Sie? (6.2)

- Primärforschung

- Sekundärforschung

Wie wird die Sekundärforschung durchgeführt? (6.2)

Es werden alte Marktforschungsunterlagen verwendet. Diese werden ausgewertet. Auch Daten von statistischen Ämtern werden zusammen getragen.

Wie heissen die zwei Primären Marktforschungsarten? (6.2)

- Qualitative Marktforschung

- Quantitative Marktforschung

Mit welchen Quellen werden Sekundärforschungen gemacht? (6.2)

- Interne Quellen

- Externe Quellen

Was versucht man bei der Qualitativen Marktforschung? (6.2)

Es wird versucht Motive für bestimmte Verhaltensweisen der Nachfragenden sowie deren Erwartungen und Einstellungen zu erruieren.