WUG 3 Test

Raumplanung dient zur Erhaltung schützenswerter Landschaften und die Bodennutzung zu optimieren.

Unter externen Kosten versteht man Aufwendungen für Schäden, welche nicht mit dem Kaufpreis beglichen werden, sondern auf andere abgewälzt werden.

Typische externe Kosten sind Umweltschäden die z.B von einem Lastkraftfahrzeug wegen eines Transportes verursacht werden (Abgase/Strassenschaden).

Das Verursacherprinzip besagt, dass Kosten, die als Folge eines bestimmten Tuns entstehen, dem Verursacher zuzurechnen sind.

Gewisse Rohstoffe müssen wieder aufbereitet werden (Recycling) um umweltgerecht in den natürlichen Kreislauf zurückgeführt zu werden. Dies verursacht vermehrt Kosten.

Für einen ökologischen Umgang mit der Natur:

-Nur soviele Rohstoffe entnehmen wie die Natur wiederherstellen kann.

-Nicht mehr Abfallstoffe hinzufügen als sie selber abbauen kann.

Weil die Produktionsfaktoren Boden/Umwelt und Kapital nur durch die Faktoren Arbeit und Wissen/Humankapital des Menschen erschaffen werden können.

Produktivität ist die Arbeit die innerhalb einer Stunde geleistet werden kann. Durch neue Technologien kann die Arbeitsproduktivität gesteigert werden. Die Produktivitätssteigerung ist dort am grössten, wo menschliche Arbeitskraft durch Maschinen ergänzt oder ersetzt werden kann.

Arbeitsertrag : geleistete Arbeitsstunden = Arbeitsproduktivität

-Die Kompetenz der Arbeitskräfte

- Die Höhe des eingesetzten Kapitals

- Der technische Fortschritt

-Arbeitswille

-Flexibilität

-Motivation

-Selbständigkeit

-Teamfähigkeit

Menschliche Arbeit wird durch Maschinen ersetzt und ist billiger.

Je höher das Kapital ist, umso teurere Maschinen können gekauft werden.

Produktionsvorgänge werden in einzelne Arbeitsgänge zerlegt und an dritte weitergegeben.

Es kann produktiver gearbeitet werden, wenn die Arbeit aufgeteilt wird und man sich in Fachgebiete spezialisiert.

Betriebliche Arbeitsteilung:

-Der Kundenanruf kommt ins Geschäft, die Sekretariats Abteilung leitet den Anruf weiter, der Fachberater kümmert sich um den Kunden.

Globale Arbeitsteilung:

-In München wird die Karosserie gefertigt, in Augsburg der Motor etc. und in Nürnberg wird der Lastwagen zusammengestellt.

Wenn immer nur derselbe Arbeitsschritt von der selben Arbeitskraft getätigt wird, wird das eintönig und die Arbeitsmotivation ist nicht mehr da.

- Gleitende Arbeitszeit

- Lebensarbeitzeit

- Jobsharing (Arbeitsteilung)

- Arbeit auf Abruf

Die Mitarbeiter müssen während bestimmten Blockzeiten anwesend sein. In den Randstunden vor und nach den Blockzeiten können sie nach eigenen Bedürfnissen arbeiten. Geleistete Überstunden können sie als Ferien kompensieren.

Dabei wird berechnet, wie viele Stunden der Mitarbeiter bis zur Pensionierung noch zu arbeiten hat. Bei Erreichen der geforderten Stundenzahl kann sich der Mitarbeiter Pensionieren lassen.

Eine Arbeitsstelle wird von zwei oder mehreren Beschäftigten geteilt.

(z.B. 2 Personen à je 50 %)

Je nach Eingangsvolumen der Aufträge hat der Arbeitnehmer ein mehr oder weniger grosses Arbeitspensum zu leisten. Demzufolge sind auch die Lohnzahlungen verschieden hoch.

- Job Rotation

- Job Enlargement

- Job Enrichement

- Gruppenautonomie

Innerhalb der Firma wechselt der Arbeitnehmer nach iner gewissen Zeit den Arbeitsplatz.

Der Arbeitsplatz wird ausgeweitet durch Zusammenlegung von kleinen Arbeitsschritten.

Der Arbeitsplatz wird angereichert durch die Zuweisung mehrerer Produktionsschritte wie Arbeitsplanung, Fertigung, Kontrolle.

Innerhalb eines Arbeitsteams, einer Arbeitsgruppe kann die Arbeit selbstständig eingeteilt werden.

Arbeitslosigkeit bedeutet, das Arbeitswillige Personen ohne Beschäftigung also ohne Einkommen sind.

-konjunkturelle (kurzfristig)

-strukturelle (langfristig)

-Saisonelle

Arbeitslosigkeit halt folgen:

-psychische Schäden

-Lohnausfall

-Arbeitslosenversicherung

-Sozialhilfe

-etc

kurz gesagt die Arbeitslosen fallen dem Staat zur last.

Sachkapital (Produktiv- oder Realkapital):

-Einrichtungen

-Gegenstände

(Investitionsgüter)

Finanzkapital (Geldmittel):

-Geld

-Kredite

-Löhne auszahlen

Die Privatpersonen geben nicht alles Geld für Konsumgüter aus, sondern sparen in Form von Wertschriften, Banken oder Versicherungen und mit diesem Geld, kann die Bank den Unternehmen Kredite geben.

-Private Haushalte (investieren in Bankspareinlagen, Wertschriften, usw.)

- Bund, Kantone, Gemeinden: Der Staat fordert Steuern. Das bedeutet für den Konsumenten zwangsweise Vertzicht auf einen Teil des Konsums. Der Staat verwendet diese Gelder üf die Erstellung einer funktionierenen Infrastruktur.

-Sozialversicherungen

- Unternehmen: Falls ein Unternehmen Gewinn erzielt, kann ein Teil dieses Gewinns für neue Produkionsgeräte investiert werden (=Selbstfinanzierung)

-Ersatzinvestition

-Neuinvestition

Nur die abgenützten oder alten Anlagen und Maschinen werden ersetzt. Die Produktionskapazität bleibt gleich. Es entsteht in der Regel keine nennenswerte Ertragssteigerung - es erfolgt somit kein Wachstum.

Ein Teil der erzielten Gewinne wird erneut in Sachkapital investiert, d.h. es werden nicht nur alte Geräte ersetzt, sondern auch zusätzliche Geräte gekauft, in der Hoffnung, den Ertrag weiter zu steigern. Daraus resultiert meist ein Wachstum.

Ohne Sparen = keine Neuinvestitionen

Keine Neuinvestitionen = kein Wachstum