WSK
Fragen zu WSK für Abschlussprüfung Veranstaltungstechnik
Fragen zu WSK für Abschlussprüfung Veranstaltungstechnik
Fichier Détails
Cartes-fiches | 47 |
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Utilisateurs | 63 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 02.05.2013 / 31.03.2024 |
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Der Betriebsrat hat nach dem Betriebsverfassungegesetz ein Mitbestimmungsrecht bei der arbeitszeitgestaltung. Nennen Sie drei Beispiele.
- Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit
- Regelung der Pausen während der Arbeitszeit
- Vorübergehende Verlängerung der betrieblichen Arbeitszeit
- Vorübergehende Verkürzung der betrieblichen Arbeitszeit
- Aufstellung des Urlaubsplans
- Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage
In der Maschinenfabrik Peter-anton Lorenz (PAL) beabsichtigt die Firmenleitung, aus Kostengründen die seit 12 Jahren bestehende Betriebskantine wesentlich zu verkleinern und die Verwaltung der Kantine dem Pächter der Kantine zu übertragen. das löst große Empörung bei den Beschäftigten aus, und sie fordern den Betriebsrat auf, dagegen etwas zu unternehmen. Hat der Betriebsrat eine Chance auf die geplanten Änderungen einzuwirken? Begründen Sie Ihre Meinung.
Ja, denn bei Form, Ausstattung und Verwaltung von Sozialeinrichtungen des Betriebs hat der Betriebsrat ein volles Mitbestimmungsrecht.
Einem Arbeitnehmer wird aufgrund eines schwerwiegenden Vorfalls fristlos gekündigt. Der arbeitnehmer geht zum Betriebsrat und lässt sich in der Angelegenheit beraten. Der Betriebsrat erfährt erstmalig in diesem Gespräch von der Kündigung. Ist die Kündigung zulässig? Begründen Sie Ihre Aussage.
- Nein
- Die Kündigung ist unwirksam, da vor jeder Kündigung der Betriebsrat anzuhören ist.
Die steigenden Kosten für die Leistungen der Sozialversicherungen können durch die vorhandenen Mittel nicht mehr finanziert werden. Wie können die dadurch entstehenden Probleme gelöst werden? Nennen Sie zwei Möglichkeiten.
- Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge
- Abbau von Sozialleistungen
- Kostendämpfungsprogramme
- Abbau versicherungsfremder Leistungen
- größere Eigenbeteiligung
Das Solidaritätsprinzip stellt einen Grundpfeiler unserer sozialen Sicherung dar. Erläutern Sie den Begriff Solidaritätsprinzip.
Die versicherten bilden eine Risikogemeinschaft. Sie kommt in ihrer Gesamtheit für die Schadensfälle des Einzelnen auf. Die Ansprüche des Einzelnen werden aus dem Topf aller einbezahlten Versicherungsbeiträge abgedeckt.
Begründen Sie an Hand eines Argumentes den Ausspruch: "Wer die Sozialversicherung ungerechtfertigt ausnutzt, handelt verantwortungslos."
Die Kosten für die Sozialversicherungen steigen. Das bedeutet, dass entweder die Beiträge erhöht oder die Leistungen reduziert werden müssen. Beides geht zu Lasten der anderen Beitragszahler.
Die Ausgaben für das soziale Netz sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Nennen Sie eine mögliche Folge, falls dieAusgaben für das soziale Netz übermäßig steigen sollten.
- Beitragssteigerung
- Sinken der Leistung