WSK
Fragen zu WSK für Abschlussprüfung Veranstaltungstechnik
Fragen zu WSK für Abschlussprüfung Veranstaltungstechnik
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Cartes-fiches | 47 |
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Utilisateurs | 63 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 02.05.2013 / 31.03.2024 |
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Wenn ein Tarifvertrag nicht für allgemein verbindlich erklärt wurde, haben nur gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer einen Anspruch auf den ausgehandelten Tariflohn. In der Regel zahlen die Betriebe aber auch den nicht organisierten Arbeitnehmern den Tariflohn. Nennen Sie zwei Gründe, warum Arbeitnehmer dies tun.
- Um die Organisationsbereitschaft von Arbeitnehmern zu verringern
- Um Abwanderungen von benötigten Fchkräften zu verhindern
- Um den Betriebsfrieden zu sichern
- Um Konflikte zwischen organisierten und nicht organisierten Arbeitnehmern zu vermeiden.
Der Betriebsrat hat im sozialen Bereich eines Unternehmens ein weitgehend uneingeschränktes Mitbestimmungsrecht. Erklären Sie, was damit gemeint ist und nennen Sie zwei Beispiele.
- Uneingeschränktes Mitbestimmungsrecht bedeutet, dass die Entscheidungen des Arbeitgebers der Zustimmung des Betriebsrats bedürfen.
- Beispiele: Festlegung des Betriebsurlaubs, Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, Betriebsordnung, Einrichtung von Sozialräumen
Nico S. hat nach vielen ergebnislosen Bemühungen endlich einen Arbeitsplatz gefunden. Nach Ablauf der Probezeit fällt Nico S. in den Arbeitspausen immer häufiger mit ausländerfeindlichen Äußerungen auf. Die Situation spitzt sich zu, dass einige Kollegen des Teams sich weigern, weiter mit Nico zusammen zu arbeiten. Nico wird jedoch von seinen Vorgesetzten fachlich geschätzt. Ein Kollege wendet sich an den Betriebsrat. Welche Handlungsmöglichkeiten hat der Betriebsrat? Nennen Sie drei Möglichkeiten.
- vermittelnde Gespräche mit den Beteiligten (Nico S./Beshwerdeführender)
- Forderung an den Arbeitgeber nach Versetzung von Nico S.
- Forderung nach Entlassung von Nico S.
- ggf. Antrag beim Arbeitsgericht auf Entscheidung
Herr Walter, inhaber der Lux GmbH, hat sich entschieden, für seine Mitarbeiter eine Kantine einzurichten. Als ernährungsbewusster Vegetarier entscheidet er, dass nur vegetarische Kost angeboten wird. Begründen Sie, ob die Belegschaft und der Betriebsrat dies hinnehmen müssen.
Das Betreiben der Kantine, Ausstattung, Preise, Art der Gerichte usw. ist mitbestimmungspflichtig. Somit kann der Inhaber, Herr Walter, das nicht alleine entscheiden.
Nur etwas jeder vierte Jugendliche wird in einem Betrieb ausgebildet, in welchem eine Jugend- und Auszubildendenvertretung gewählt wurde. Welche Vorteile ergeben sich für die Jugendlichen daraus, dass sie eine eigene Interessenertretung haben? Nennen Sie einen Vorteil.
- Die Jugend- und Auszubildendenvertreter kennen die Probleme der Auszubildenden sowie der jugendlichen Arbeitnehmer aus eigener Erfahrung und haben den persönlichen Kontakt.
- Eigene Ideen zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung können in die Diskussion eingebracht werden.
Warum ist die Wahl eines Betriebsrats für die Beschäftigten eines Betriebs wichtig? Nennen Sie zwei Argumente.
- Der Betriebsrat kann die sozialen Angelegenheiten im Sinne der Arbeitnehmer mitbestimmen
- Der Betriebsrat kann über den Tarifvertrag hinausgehende Leistungen in Betriebsvereinbarungen regeln.
- Der Betriebsrat ist bei Kündigungen anzuhören.
- Der Arbeitnehmer ist besser vor der Willkür des Arbeitsgebers geschützt
- Der Betriebsrat kann oft Verbesserungen der Arbeitsbedingungen erwirken
- Der Arbeitnehmer kann in Konflikten die Hilfe des Betriebsrats in Anspruch nehmen
Der Betriebsrat hat nach dem Betriebsverfassungegesetz ein Mitbestimmungsrecht bei der arbeitszeitgestaltung. Nennen Sie drei Beispiele.
- Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit
- Regelung der Pausen während der Arbeitszeit
- Vorübergehende Verlängerung der betrieblichen Arbeitszeit
- Vorübergehende Verkürzung der betrieblichen Arbeitszeit
- Aufstellung des Urlaubsplans
- Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage
In der Maschinenfabrik Peter-anton Lorenz (PAL) beabsichtigt die Firmenleitung, aus Kostengründen die seit 12 Jahren bestehende Betriebskantine wesentlich zu verkleinern und die Verwaltung der Kantine dem Pächter der Kantine zu übertragen. das löst große Empörung bei den Beschäftigten aus, und sie fordern den Betriebsrat auf, dagegen etwas zu unternehmen. Hat der Betriebsrat eine Chance auf die geplanten Änderungen einzuwirken? Begründen Sie Ihre Meinung.
Ja, denn bei Form, Ausstattung und Verwaltung von Sozialeinrichtungen des Betriebs hat der Betriebsrat ein volles Mitbestimmungsrecht.
Einem Arbeitnehmer wird aufgrund eines schwerwiegenden Vorfalls fristlos gekündigt. Der arbeitnehmer geht zum Betriebsrat und lässt sich in der Angelegenheit beraten. Der Betriebsrat erfährt erstmalig in diesem Gespräch von der Kündigung. Ist die Kündigung zulässig? Begründen Sie Ihre Aussage.
- Nein
- Die Kündigung ist unwirksam, da vor jeder Kündigung der Betriebsrat anzuhören ist.
Die steigenden Kosten für die Leistungen der Sozialversicherungen können durch die vorhandenen Mittel nicht mehr finanziert werden. Wie können die dadurch entstehenden Probleme gelöst werden? Nennen Sie zwei Möglichkeiten.
- Erhöhung der Sozialversicherungsbeiträge
- Abbau von Sozialleistungen
- Kostendämpfungsprogramme
- Abbau versicherungsfremder Leistungen
- größere Eigenbeteiligung
Das Solidaritätsprinzip stellt einen Grundpfeiler unserer sozialen Sicherung dar. Erläutern Sie den Begriff Solidaritätsprinzip.
Die versicherten bilden eine Risikogemeinschaft. Sie kommt in ihrer Gesamtheit für die Schadensfälle des Einzelnen auf. Die Ansprüche des Einzelnen werden aus dem Topf aller einbezahlten Versicherungsbeiträge abgedeckt.
Begründen Sie an Hand eines Argumentes den Ausspruch: "Wer die Sozialversicherung ungerechtfertigt ausnutzt, handelt verantwortungslos."
Die Kosten für die Sozialversicherungen steigen. Das bedeutet, dass entweder die Beiträge erhöht oder die Leistungen reduziert werden müssen. Beides geht zu Lasten der anderen Beitragszahler.
Die Ausgaben für das soziale Netz sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Nennen Sie eine mögliche Folge, falls dieAusgaben für das soziale Netz übermäßig steigen sollten.
- Beitragssteigerung
- Sinken der Leistung
Frau Nicole Schulz, 17 Jahre alt, wohnt bei ihren Eltern und hat keine Möglichkeit, an ihrem Wohnort eine Ausbildungsstelle zur Technischen Zeichnerin zu erhalten. Sie ist deshalb gezwungen, eine Ausbildungsstelle in einer 180 km entfernten Stadt anzunehmen und für die Dauer der Ausbildung ein Zimmer zu mieten. Beantworten Sie die folgenden Fragen:
- Welche staatliche finanzielle Unterstützung kann zur Förderung der Berufsausbildung beantragt werden?
- Unter welcher Vorraussetzung besteht Anspruch auf Förderung?
- Warum erfüllt Frau Schulz die persönlichen Vorraussetzungen für eine Förderung?
- Wovon ist die Höhe der Förderung abhängig?
- Es kann eine Antrag auf Berufsausbildungsbeihilfe gestellt werden.
- Wenn die erforderlichen MIttel zur Deckung des Bedarfs für den Lebensunterhalt, die Fahrtkosten, die sonstigen Aufwendungen und die Lehrgangskosten (Gesamtbedarf) nicht anderweitig zur Verfügung stehen.
- Sie wohnt außerhalb des Haushalts der Eltern. Sie kann die Ausbildungsstätte von der Wohnung der Eltern aus nicht in angemessener Zeit erreichen.
- Die Höhe der Förderung ist vom Einkommen der Auszubildenden und ihrer Eltern abhängig.
§1 des Berufsausbildungsgesetzes hat seit Januar 2003 folgenden Wortlaut: "Berufsbildung im Sinne dieses Gesetzes sind die Berufsausbildungsvorbereitung, die Berufsausbildung, die berufliche Fortbildung und die berufsliche Umschulung." Welches Ziel hat die Berufsausbildungsvorbereitung und an welchen Personenkreis richtet sie sich?
Die Berufsausbildungsvorbereitung dient dem Ziel, an eine Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine gleichwertige Berufsausbildung heranzuführen. Berufsausbildungsvorbereitung richtet sich an lernbeeinträchtigte oder sozial benachteiligte Personen, deren Entwicklungsstand eine erfolgreiche Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine gleichwertige Berufsausbildung noch nicht erwarten lässt.
Laut Berufsbildungsgesetz ist der Berufsausbildungsvertrag schriftlich niederzulegen. Geben Sie an: Wer muss dies tun? Bis wann muss es erfolgen?
- Der Ausbildende
- Unverzüglich, spätestens vor Beginn der Ausbildung
Das Berufsbildungsgesetz unterscheidet unter anderem Berufsausbildung, berufliche Fortbildung und Umschulung. Erklären Sie die Begriffe und geben Sie je ein Beispiel.
- Berufsausbildung
- Berufliche Fortbildung
- Umschulung
- Erstausbildung in einem Ausbildungsberuf, z.B. Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik
- Weiterbildung in einem erlernten bzw. ausgeübten Beruf z.B. Fortbildung zum Meister
- Wechsel des Berufs nach einer Erstausbildung, zB. Umschulung zum Mediengestalter aufgrund gesundheitlicher Probleme.
Laut Berufsbildungsgesetz sind bestimmte Vereinbarungen im Berufsausbildungsvertrag (Vertragniederschrift) nichtig. Welche der nebenstehenden Antworten sind nichtig?
Laut Berufsbildungsgesetz muss ein Berufsausbildungsvertrag (Vertragsniederschrift) Mindestangaben enthalten. Welche nebenstehenden Antworten sind richtig?
Der 18-jährige Klaus Winter hat 2002 mit dem Architekten Paul Maumann einen Berufsausbildungsvertrag zum Bauzeichner abgeschlossen; Laufzeit des Vertrags: 1.9.2002 - 31.8.2005. Im April 2003 möchte er das Ausbildungsverhältniss kündigen, weil er am 1.8.2003 eine Ausbildung zum Mediengestalter aufnehmen kann. Er bittet seinen Ausbildenden auch um ein qualifiziertes Zeugnis
- Kann Klaus Winter sein Ausbildungsverhältnis kündigen? Begründen Sie Ihre Entscheidung?
- Welcher Stelle muss der Arbeitgeber die Kündigung melden?
- Welche Besonderheit hat ein qualifiziertes Zeugnis?
- Ja er kann kündigen. Er muss eine Kündigungsfrist von vier Wochen einhalten, weil er eine Ausbildung in einem anderen Beruf aufnehmen möchte (Berufsbildungsgesetz).
- Industrie- und Handelskammer, ggf. zusätzlich der Agentur für Arbeit.
- Das qualifizierte Zeugnis macht Aussagen über Verhalten und Leistung.
Die beruflichen Anforderungen und die Arbeitsbedingungen ändern sich durch die technologischen Entwicklungen in fast allen Betrieben ständig. Oft verlangen die komplizierten Arbeitsvorgänge Kreativität und Entscheidungsfähigkeitdes Arbeitsnehmers. Immer häufiger verlagern Betriebe ihre Betriebsstätten aufgrund sich verändernder Absatzmöglichkeiten. Welcher Konsequenzen sollten Arbeitnehmer daraus ziehen? Nennen Sie zwei Möglichkeiten.
- Sich ständig fort- und weiterbilden, um den sich verändernden Anforderungen genügen zu können
- Mobilität und Flexibilität entwickeln
- Unter Umständen längere Arbeitswege in Kauf nehmen.
- Lebenslang lernen
Hans Müller hat einen Ausbildungsvetrag bis zum 31. März 2003. Am 28 Februar 2003 hat er seinen letzten Prüfungstag und bekommt an diesem Tag bestätigt, dass er die Prüfung bestanden hat. Der Arbeitgeber will bis zum 31. März 2003 weiterhin die Ausbildungsvergütung bezahlen, danach den Facharbeiterlohn. Drei Monate vor Beendigung der Ausbildung vereinbarten Herr Müller und der Ausbildende, nach der Ausbildung ein Arbeitsverhältnis einzugehen. Beantworten Sie folgende Fragen mit Hilfe des beiliegenden Auszugs aus dem Berufsbildungsgesetz.
- Ab wann hat Herr Müller Anspruch auf einen Facharbeiterlohn? Begründen Sie Ihre Antwort.
- Ist die Vereinbarung, nach der Ausbildung ein Arbeitsverhältnis einzugehen, gültig? Begründen Sie Ihre Antwort.
- Ab 1 März 2003; Laut Berufsbildungsgesetz §21 Abs. 2 endet das Berufsbildungsverhältnis mit Bekanntgabe des Ergebnisses der Abschlussprüfung
- Die Vereinbarung ist gültig. Laut BBiG §12 Abs. 1 kann sich der Auszubildende innerhalb der letzten sechs Monate dazu verpflichten.
Bei der auswahl der Personengruppen, welche in den Genuss von betrieblicher Weiterbildung kommen sollen, gibt es zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften unterschiedliche Auffassungen. Die Arbeitgeber, die einen Großteil der Kosten der betrieblichen Weiterbildung tragen, sind daran interessiert, die leistungsfähigsten Mitarbeiter in Weiterbildungsmaßnahmen zusenden. Die Gewerkschaften betonen stärker die Notwendigkeit, leistungsschwächeren Mitarbeitern die Möglichkeit einer beruflichen Weiterbildung zu verschaffen. Nennen Sie jeweils ein Argument der Arbeitgeber und Gewerkschaften.
Arbeitgeber
Der Nutzen für den arbeitgeber ist am größten. Eine bereits bestehende gute berufliche Qualifikation wird weiter verbessert und an die spezifischen Anforderungen im jeweiligen Betrieb angepasst.
Gewerkschaften
Bestehende Qualifikationsdefizite sollen so kompensiert werden. Künftige Arbeitslosigkeit soll vermieden werden.
Karola Karausche hat die Abschlussprüfung nach dreijähriger Ausbildungszeit nicht bestanden. Sie stellt einen Antrag auf "Verlängerung der Berufsausbildungsvertrags". Beantworten Sie die folgenden Fragen.
- Nennen Sie zwei Gründe, die laut BBiG eine Verlängerung des Berufsausbildungsvertrages zulassen.
- Wer kann den Antrag zur Verlängerung des Berufsausbildungsvertrags stellen?
- Karola bekommt die Bestätigung über Verlängerung des Berufsausbildungsvertrags von dem Ausbildenden zurück. Karola erwartet eine Erhöhung ihrer Vergütung und ist somit erstaunt, dass diese jetzt 20 Prozent geringer werden soll. Erklären Sie die rechtliche Situation.
- -Nichtbestehen der Abschlussprüfung (BBiG §21 Abs. 3)
-um das Ausbildungsziel zu erreichen (BBiG §8 Abs. 2) - der Auszubildende
- es kann die zuletzt gezahlte Vergütung weiter gezahlt werden (Bundesarbeitsgericht, EzB Nr. 22 zu §17 Abs. 1 BBiG). Wer die Ausbildungszeit verlängert, weil die Abschlussprüfung nicht bestanden wurde, hat keinen Anspruch auf höhere Vergütung. Eine Reduzierung ist nicht zulässig.
Neben der beruflichen Erstausbildung gewinnen berufliche Fortbildung und berufliche Umschulung zunehmend an Bedeutung.
- Erklären Sie anhand von zwei Beispielen, warum Fortbildung immer wichtiger wird.
- Nennen Sie zwei mögliche Gründe für eine berufliche Umschulung.
- z.B: Anpassung an den neusten Stand der Technik; steigende Anforderungen an den Beruf/Arbeitsplatz; Voraussetzung für beruflichen Aufstieg.
- z.B.: Erworbene Kenntnisse sind überholt bzw. werden durch Veränderung in der Arbeitswelt nicht mehr benötigt; Berufsunfähigkeit; Nachfrage nach dem Beruf geht verloren.
Max Weber, ungelernter Arbeiter, 33 Jahre alt, verheiratet, ein Kind, ist seit vier Jahren in einer Textilfabrik tätig. Er interessiert sich für eine berufliche Weiterbildung zum Werkzeugmechaniker und lässt sich durch die Agentur für Arbeit beraten. Beantworten Sie folgende Fragen.
- Welche Förderungsvoraussetzung ist bei dieser Weiterbildung gegeben?
- Eine Förderung ist nur möglich, wenn der Arbeitnehmer über einen bestimmten Zetraum versicherungspflichtig gearbeitet hat. Stellen Sie fest, ob diese Fürdervoraussetzung gegeben ist und begründen Sie ihre Antwort.
- Welche Förderung kann Herr Weber bei der Teilnahme an dieser beruflichen Weiterbildung erhalten?
- Da Herr Weber keinen Berufsabschluss hat, ist eine Förderung wegen fehlenden Berufsabschlusses möglich.
- Herr Weber erfüllt die Vorraussetzungen, da er innerhalb der letzten 3 Jahre mindestens 12 Monate versicherungspflichtig beschäftigt war.
- Übernahme der Weiterbildungskosten
Das Unternehmen Meier Metallverarbeitung GmbH hat 2001 einen Gewinn von 800.000,- € erwirtschaftet. Hiervon sollen 500.000,- € in das Unternehmen investiert werden. Nennen Sie drei mögliche Ziele der Investitionen.
- Ersatz alter Anlagen
- Rationalisierung
- Kapazitätserweiterung
- Umstrukturierung
- Forschung
- Umweltschutz
Investitionen führen zur Erhöhung des Sachgüterbestands einer Volkswirtschaft. Nennen Sie zwei Folgen einer geringen oder ganz ausbleibenden Investitionstätigkeit für die Volkswirtschaft.
- Schwächen der Leistungsfähigkeit des Unternehmens
- Unterbrechung des Kapitalbildungsprozesses
- Verlust von arbeitsplätzen
- Verringerung der Exportchancen
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