Wissensfragen QV 25

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
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Crée / Actualisé 27.01.2016 / 09.06.2025
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67. Erklären Sie den Begriff "Wohlfahrt".

  • Lebensqualität; dazu gehört Wohlstand, aber auch nicht materielle Werte wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder intakte Umwelt.

68. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an!

69. Notieren Sie alle Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufes!

  • Haushalt / Konsumenten 
  • Unternehmer / Produzenten
  • Bank
  • Staat
  • Ausland

7.  Wie kommt ein Vertrag zustande?

  • Durch übereinstimmende gegenseitige Willensäusserung.

70. Wer hat welche Rolle im Wirtschaftskreislauf? Ordnen Sie die Ziffern den entsprechenden Buchstaben zu.

a. Öffentliche Aufträge vergeben und Subventionen bezahlen.
b. Kredite an Private gewähren.
c. Waren herstellen.
d. Die Geldmenge vergrösseren oder verkleineren.
e. Arbeit, Boden, Kapital und Wissen zur Verfügung stellen.

 

1. Banken 

2. Staat

3. Konsumenten/Haushalte

4. Produzenten/Unternehmen

5. Nationalbank

2,1,4,5,3

71. In der Marktwirtschaft wird der Preis von Waren und Dienstleistungen über Angebot und Nachfrage gesteuert. Sind die Behauptungen richtig oder falsch?

 

 

 

 

 

72a. Angebot und Nachfrage bestimen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und umrahmen Sie die zutreffenden Begriffe.

Die Apfelernte hat noch nicht eingesetzt, doch viele Schweizer möchten heute schon Äpfel konsumieren.

1. Angebot: klein/gross

2. Nachfrage: klein/gross

3. Preis: tief/hoch

1. klein

2. gross 

3. hoch

72b. Angebot und Nachfrage bestimen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und umrahmen Sie die zutreffenden Begriffe.

Die Konsumenten verlieren das Interesse an frischen Schweizer Äpfeln, doch die Lager sind noch fast voll.

1. Angebot: klein/gross

2. Nachfrage: klein/gross

3. Preis: tief/hoch

Angebot: gross

Nachfrage: klein

Preis: tief

73. Was misst der Landesindex der Konsumentenpreise?

  • Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen.

74. Teuerung hat Kaufkraftverlust zur Folge. Erklären Sie den Begriff "Kaufkraftverlust''!

  • Die Kaufkraft gibt an, wie viel mit einer bestimmten Menge Geld konsumiert werden kann. Von Kaufkraft spricht man, wenn die Preise steigen, ohne dass die Löhne auch steigen: Mit dem Lohn kann weniger konsumiert werden.

75. Was versteht man grundsätzlich unter Nachhaltigkeit? Erklären Sie!

Nachhaltigkeit bedeutet, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne dabei den zukünftigen Generationen diese Möglichkeit zu nehmen.

(Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Holz sollte nur soweit geschlagen werden, dass auch den nachfolgenden Generationen noch genügend zur Verfügung stand.)

76. Nachhaltigkeit soll innerhalb dreier Aspekte zum Tragen kommen: ökologisch, ökonomisch und sozial. Ordnen Sie folgende Ziele den entsprechenden Aspekten zu:

Siehe Bild

Lösung (Bild)

77. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an!

 

78. Fairer Handel (Fair Trade)

 

79. Welches der folgenden Labels steht für fairen Handel? Kreuzen Sie an!

8. Wer darf einen Vertrag abschliessen?

Wer handlungsfähig ist.

80. Die Wirtschaftsordnung der Schweiz ist die soziale Marktwirtschaft.
Ordnen Sie den folgenden Merkmalen die entsprechenden Instrumente zu!

Merkmale

  • Wettbewerbsgerechtigkeit
  • Soziale Sicherheit
  • Sicherstellung von Dienstleistungen für kollektive Bedürfnisse
  • Verteilung des Volkseinkommens
  • Eingriffe in den Markt bei Fehlentwicklungen
  • Wirtschaftshilfe für bestimmte Branchen und Regionen

Instrumente
a. Steuerprogression: Hohen Einkommen werden prozentual mehr Steuern berechnet
als kleinen Einkommen.
b. Sozialversicherungen: Sie schützen vor den Risiken Alter, Invalidität, Arbeitslosigkeit,
Krankheit und Unfall.
c. Konsumentenschutz: Der Preisüberwacher interveniert, wenn Preise hoch gehalten
werden, weil der Wettbewerb nicht spielt.
d. Umweltschutz: Der Staat macht Vorschriften, um die natürlichen Ressourcen wie
Wasser, Boden und Luft zu schützen.
e. Bildung: Der Besuch der Volksschule ist unentgeltlich und obligatorisch.
f. Direktzahlungen: Mit Direktzahlungen werden landwirtschaftliche Betriebe unterstützt.

81a-d. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?

 

81e-g. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?

 

82. Welches sind Massnahmen des Staates zum Schutz der wirtschaftlich Schwachen?

83. Wie heisst die Regierungsform, in der das Volk Einfluss auf die Regierung nehmen kann?

84. Gewaltentrennung in einem Staat heisst:

85. Was wird mit der Gewaltentrennung bezweckt?

  • Verhinderung von Ansammlung grosser Macht bei einzelnen Personen oder Institutionen

86. Staatsgewalten auf Bundesebene: Ordnen Sie den Buchstaben die Ziffern zu: 

1. Die Ausführung der Gesetze ist Sache des Bundesrates.

2. Gesetze entstehen im Parlament (National-und Ständerat).

3. Die Rechtsprechung ist Sache des Bundesgerichtes. 

A. Legislative

B. Exekutive

C. Judikative 

A = 2

B = 1

C = 3

87. Staatsgewalten auf Kantonsebene: Ordnen Sie den Buchstaben die Ziffern zu:

1. Das Kantonsgericht / Obergericht

2. Der Kantonsrat / der Grosse Rat

3. Der Regierungsrat / der Staatsrat

A. Legislative

B. Exekutive

C. Judikative

A = 2

B = 3

C = 1

88. Die Teil-Autonomie der Kantone, d.h. das Recht, gewisse Aufgaben unabhängig vom Bund lösen zu dürfen, wird im Volk oft als "Kantönli-Geist" bezeichnet. Politisch korrekt heisst dieses Organisationsprinzip

  • Föderalismus

89 a-d. Welche Aufgaben können die Kantone eigenständig wahrnehmen?

89e-g. Welche Aufgaben können die Kantone eigenständig wahrnehmen?

9. Verträge sind grundsätzlich einzuhalten. Es gibt aber auch nichtige Verträge. Diese Verträge werden so behandelt, als ob sie nicht existieren würden. Nennen Sie die drei Nichtigkeitsgründe:

  • Unmöglicher Vertragsinhalt
  • Widerrechtlicher Vertragsinhalt
  • Unsittlicher Vertragsinhalt

90. Wer ist auf Bundesebene stimm- und wahlberechtigt?

  • Handlungsfähige (volljährig und urteilsfähig) Schweizer Bürger/innen

91. Welches der folgenden politischen Rechte steht allen Einwohnern der Schweiz zu?

92. Innert welcher Frist müssen die Unterschriften für eine Initiative gesammelt werden?

Innert 18 Monaten.

93. Wie viele Unterschriften braucht es für eine Initative? 

94. Aussagen zum Initiativrecht:

 

95. Innert welcher Frist müssen die Unterschriften für ein fakultatives Referendum gesammelt werden?

  • Innert 100 Tagen

96. Wie viele Unterschriften braucht es für ein fakultatives Referendum?

97. Aussagen zum fakultativen Referendumsrecht:

 

98. Nennen Sie die vier wählerstärksten Parteien der Schweiz! (Name und Abkürzung)

SVP - Schweizerische Volkspartei

SP - Sozialdemokratische Partei 

FDP - Freisinnig - demokratische Partei

Christlich-demokratische Volkspartei CVP / ab 1.1.2021 «Die Mitte»

99a. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Staatliche Eingriffe auf das Notwendigste beschränken!

99b. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung mit einer gut gerüsteten Armee!