Wissensfragen QV 25

Wissensfragen QV

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Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau Apprentissage
Crée / Actualisé 27.01.2016 / 25.08.2025
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183. Was versteht man unter Privathaftpflicht? Erkläre Sie an einem konkreten Beispiel aus Ihrem Alltag!

Beispiel: Aus Unachtsamkeit leere ich ein Glas Wein auf den weisses Designer-Teppich der Nachbarin.

Der Teppich ist ruiniert. Meine Privathaftpflicht übernimmt diesen Schaden.

184. Um für Schäden haftpflichtig zu werden, muss ein Verschulden vorliegen. in einigen Fällen wird man aber auch haftpflichtig ohne Verschulden. Dies nennt man Kausalhaftung.

Nennen sie zwei Fälle von Kausalhaftung!

• Tierhalterhaftung
• Motorfahrzeughalterhaftung
• Werkeigentümerhaftung

185a. Versicherungstechnische Fachbegriffe: Welche Definitionen sind korrekt?

Neuwert:

185b und c. Versicherungstechnische Fachbegriffe: Welche Definitionen sind korrekt?

Zeitwert und Prämie:

185d. Versicherungstechnische Fachbegriffe: Welche Definitionen sind korrekt?

Versicherungssumme

185e. Versicherungstechnische Fachberiffe: Welche Definitionen sind korrekt?

Regress

185f. Versicherungstechnische Fachbegriffe: Welche Definitionen sind korrekt?

Selbstbehalt

19. Wenn ich mit der Bank vereinbare, dass Rechnungen von bestimmten Unternehmen an die Bank geschickt und von ihr direkt beglichen werden, spricht man von einem

Lastschriftverfahren

1a.  Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Dieses Normensystem ist allgemeingültig und schriftlich fixiert.

1b. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Ich folge einer eigenen Überzeugung, was in einer bestimmten Situation richtig ist und was nicht.

1c. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Es gibt gesellschaftliche Umgangsformen, die nicht schriftlich ge-
regelt sind, an die „man sich aber einfach hält“.

1d.  Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Hunde zu essen ist in unseren Breitengraden nicht üblich.

1e. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

„Jeder Schwangerschaftsabbruch ist Mord“.

1f. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:

Diebstahl ist ein Vermögensdelikt.

2. Geschriebenes Recht ist für alle verbindlich:

Nennen Sie drei Rechtsgrundsätze der schweizerischen Rechtsordnung!

  • Rechtsgleichheit (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich)
  • Treu und Glauben (In Rechtsgeschäften soll man davon ausgehen können, dass man einander vertrauen (Treu) und glauben kann. Man verhält sich ehrlich, loyal, und korrekt)
  • Beweislast (Wer vor Gericht etwas behauptet, muss dies beweisen können)
  • Gerichtliches Ermessen (Wo das Gesetz ungenau formuliert oder lückenhaft ist, entscheidet das Gericht nach eigenem Ermessen. Die Entscheidung muss aber objektiv, angemessen und begründet sein)
  • Keine Strafe ohne Gesetz (Bestraft werden kann man nur für eine Tat, die durch ein Gesetz auch verboten ist)
  • Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter (Privatrechtliche Streitigkeiten gelangen nur dann vor ein Gericht, wenn sich eine Partei wehrt, d. h. wenn sie eine Klage einreicht)
  • Im Zweifel für den Angeklagten
  • Nichtwissen ist keine Entschuldigung

20.  Aussagen zu Kredit-/Debitkarten

 

21. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Twint:

Vorteil:
• Kostenloser Download
• Bargeldlose Zahlungen und Überweisungen an Freunde oder Bekannte in Echtzeit
• Kein Bargeld mehr nötig

Nachteil:
• Funktioniert nur in der Schweiz
• Einmal ausgelöste Zahlungen/Überweisungen können nicht storniert werden

22. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Kreditkarten:

Vorteil:
• Man muss weniger Bargeld auf sich tragen (Diebstahl- und Verlustrisiko ist kleiner)
• Konsum via Internet ist oft nur mit Kreditkarte möglich
• Zur Leistung von Kautionen (z.B. Automiete, Hotelreservationen) genügt die Angabe der Kreditkartennummer


Nachteil:
• Schlechtere Kontrolle über eigene Ausgaben (Verschuldungsgefahr)
• Gefahr des Missbrauchs bei Verlust oder Skimming
• Gefahr des Missbrauchs bei unseriösen Onlinegeschäften
• Jahresgebühr (ausser bei Gratis-Karten, z.B. von Migros und Coop)

23. Aussagen zu Bankkonten:

 

24a-d. Aussagen zur Betreibung

 

24e-g. Aussagen zur Betreibung

25a. Ordnen Sie folgende Vertragsarten den entsprechenden Merkmalen zu.

Sie kaufen ein Motorrad und bezahlen direkt bei der Übergabe.

1. Gewöhnlicher Kreditkauf

2. Konsumkredit

3. Barkauf

4. Leasing

25b. Ordnen Sie folgende Vertragsarten den entsprechenden Merkmalen zu.

Sie kaufen ein Fahrrad und zahlen gegen Rechnung mit Einzahlungsschein innert 30 Tagen.

1. Gewöhnlicher Kreditkauf

2. Konsumkredit

3. Barkauf

4. Leasing

25c. Ordnen Sie folgende Vertragsarten den entsprechenden Merkmalen zu.

Sie benützen ein Auto, für das Sie eine monatliche
Rate bezahlen. Bei Vertragsablauf geben Sie das
Auto zurück.

1. Gewöhnlicher Kreditkauf

2. Konsumkredit

3. Barkauf

4. Leasing

25d. Ordnen Sie folgende Vertragsarten den entsprechenden Merkmalen zu.

Sie nehmen bei der Bank Geld auf und finanzieren
sich damit Ihre Weiterbildung.

1. Gewöhnlicher Kreditkauf

2. Konsumkredit

3. Barkauf

4. Leasing

26. Kaufverträge, die in der Wohnung, am Arbeitsplatz, bei Werbeveranstaltungen u.Ä. abgeschlos-
sen werden, unterliegen besonderen Bedingungen. Welche Aussagen zu diesem sogenannten
Haustürkauf treffen zu?

27. Aussagen zu Widerrufsfristen bei Verträgen

 

28.  Entscheiden Sie, ob die Aussagen zum Konsumkredit richtig sind!

 

29. Entscheiden SIe, ob die Aussage zum Auto- Leasing richtig sind!

3. Ordnen Sie die Begriffe "Verordnung", "Verfassung", "Gesetz" hierarchisch.

  • Verfassung, Gesetz, Verordnung

30a.  Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.

Wie lange dauert diese Frist?

  • 14 Tage

30b.  Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.

In welcher Form müssen Sie den Verkäufer den Rücktritt bekanntgeben?

  • Schriftlich eingeschrieben (Datum des Poststempels genügt um die Widerrufsfrist einzuhalten)

31. Nennen Sie ein Argument, das für einen Leasingvertrag spricht.

  • Es braucht kein Erspartes, um sich ein Konsumgut leisten zu können.
  • Die monatlichen Kosten sind eher kalkulierbar.
  • Der Leasingnehmer muss sich am Ende der Laufzeit nicht um den Verkauf des Gegenstandes (z.B. Fahrzeug) kümmern.
  • Kaum Verschleissreparaturen, da es sich meist um Neuwagen handelt.

32. Nennen Sie ein Argument, das gegen einen Leasingvertrag spricht.

  • Leasing ist teurer als Kauf/Barzahlung.
  • Leasing ergibt höhere monatliche Fixkosten.
  • Es besteht Verschuldungsgefahr.
  • Man ist vertraglich über eine längere Frist gebunden

33. Wo finden Sie die gesetzlichen Bestimmungen über Kaufverträge?

34. Wann geht beim gewöhnlichen Kreditkauf das Eigentum an der Ware an den Käufer über?

35. Was gilt für die Verbindlichkeit von Offerten? 

 

36.  Welche Preisangaben sind für den Verkäufer verbindlich? Kreuzen Sie an, ob die Antworten richtig oder falsch sind.

 

37. Wer eine unbestellte Sendung erhält, muss

 

38. Nennen Sie vier Angaben, die eine rechtsgültige Quittung enthalten muss.

• Titel (Quittung)
• Name, Adresse des Verkäufers
• Name, Adresse des Käufers
• Datum/Ort
• Kaufgegenstand
• Betrag in Ziffern und in Worten
• Unterschrift des Verkäufers