Wissensfragen QV 25

Wissensfragen QV

Wissensfragen QV


Set of flashcards Details

Flashcards 259
Students 675
Language Deutsch
Category General Education
Level Vocational School
Created / Updated 27.01.2016 / 09.06.2025
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161.  Wie müssen Überstunden nach Gesetz entschädigt werden?

Mit Freizeit oder 25% Lohnzuschlag

162a-c. Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmenden eine Lohnabrechnung zustellen.

Welche Sozialvesicherungsabzüge müssen zwingend aufgeführt sein?

162d-f. Der Arbeitgeber muss den Arbeitnehmenden eine Lohnabrechnung zustellen.

Welche Sozialversicherungsabzüge müssen zwingend aufgeführt sein?

163. Was versteht man unter "Schwarzarbeit"?

  • Allgemein: Erwirtschaften von Einkommen ohne Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern zu bezahlen.
  • Konkreter: Selbständige oder unselbstständige Erwerbstätigkeit unter Missachtung gesetzlicher Vorschriften des Steuer-, Sozialversicherungs-, Wetbewerbs- und Ausländerrechts.

164 e-g. Ferien: Welche Aussagen stimmen?

164a-d. Ferien: Welche Aussagen stimmen? 

 

165. Für Arbeitnehmende besteht eine gesetzliche Treuepflicht gegenüber dem Arbeitgeber.

Welche der folgenden Aussagen verletzen die Treuepflicht?

Irene wohnte in Oftringen und arbeitet 100% in einem Coifeursalon an ihrem Wohnort:

166. Für welche Schäden haften Arbeitnehmende nach Gesetz?

Für Schäden, die sie fahrlässig oder absichtlich herbeiführen.

167.  Der Arbeitnehmer kann von seinem Arbeitgeber ein Arbeitszeugnis oder eine Arbeitsbestätigung verlangen. Welches ist der grundlegende Unterschied zwischen einem Arbeitszeugnis und einer Arbeitsbestätigung?

  • Im Arbeitszeugnis wird eine Wertung vorgenommen.

168a-d. Aussagen zur Kündigung.

168e-g. Aussagen zur Kündigung.

 

169. Das schweizerische Vorsorgemodell nennt man auch das 3-Säulen-Konzept der Vorsorge. Ordnen Sie den nachfolgenden Begriffen bzw. Aussagendie korrekte Säule zu:

1 = erste Säule, 2 = zweite Säule 3 = dritte Säule

 

a. Berufliche Vorsorge

b. Staatliche Vorsorge

c. Private Vorsorge

d. AHV

e. Lebensvericherungen

f. Sicherung der gewohnten Lebenshaltung im Alter

g. Kauf eines Eigenheims (gebundene Vorsorge)

h. Pensionskasse

i. Für alle arbeitende Personen ab 1. Januar ab erfülltem 17. Lebensjahr obligatorisch.

j. Deren Beiträge werden in der Regel vom Arbeitgeber nicht mitgetragen.

a. 2

b. 1

c. 3

d. 1

e. 3

f. 2

g. 3

h. 2

i. 1

j. 3

170a-d.  Aussagen zu den Sozialwerken der Schweiz:

 

 

170a-d. Aussagen zu den Sozialwerken der Schweiz:

 

 

170e-g. Aussagen zu den Sozialwerken der Schweiz:

 

 

171. Nennen Sie je ein Vor- und ein Nachteil der folgenden Wohnformen:

-"Hotel Mama" (bei den Eltern/einem Elternteil wohnen)

-Alleine wohnen

-Wohngemeinschaft

Hotel Mama

+ Günstiger Wohnraum

+Günstiger "Service",  z.B. Essen, Putzen, Wäsche, etc.

+Mehr Geld übrig zum Sparen und Konsumieren

+Familienanschluss/Nestwärme

-Weniger Gestaltungsfreiraum (Alltag, Einrichtung, anderes)

-Weniger Übung bezüglich Selbstständigkeit und Eigenverantwortung

 

Alleine Wohnen

+Viel Freiraum bezüglich Alltagsgestaltung und Wohnungseinrichtung

+Selbstständigkeit und Unabhängigkeit

-Hohe Lebenshaltungskosten

-Alle Haushaltsarbeiten muss man selber erledigen

-Beziehungsleben muss man organisieren

 

Wohngemeinschaft

+Geteilte, daher günstiger Lebenshaltungskosten

+Haushaltsarbeiten werden aufgeteilt

+WG-Partner als neue "Familie"

-Wenn die WG nicht klappt: Konflikte und Ärger

172. Welche Faustregel gilt bezüglich der Höhe der Wohnkosten gemessen am Einkommen?

  • Max. 1/3 des Nettoeinkommens; 1/4 bei kleineren Einkommen

173. Aussagen zum Mietvertrag

 

174. Nennen Sie zwei Pflichten des Vermieters!

  • Er überlässt dem Mieter die Wohnung zum Gebrauch.
  • Er übergibt die Wohung zum vereinbarten Zeitpunkt in einem tauglichen Zustand.
  • Er unterhält die Wohnung während der Mietdauer.

175. Nennen Sie zwei Pflichten des Mieters!

  • Er zahlt dem Vermieter einen Mietzins.
  • Er muss die Wohnung sorgfältig gebrauchen.
  • Er darf die Wohnung ohne Wissen des Vermieters nicht untervermieten.
  • Er muss die Wohnung in einem Zustand zurückgeben, der sich aus dem vertragsgemässen Gebrauch ergibt.

176. Wofür haftet der Mieter?

177 d-f. Welche Nebenkosten muss der Mieter dem Vermieter bezahlen?

177a-c. Welche Nebenkosten muss der Mieter dem Vermieter bezahlen?

178a. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?
Kreuzen Sie an.


Heizkörper ersetzen

178b. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?

Kreuzen Sie an.

Glühbirnen austauschen.

178c. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?

Kreuzen Sie an.

Wasserhahndichtung wechseln

178d. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?

Kreuzen Sie an.

Miet-Kaution bezahlen.

178e. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?

Kreuzen Sie an.

Mietvertrag ausstellen

178f. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohung?

Kreuzen Sie an.

Zerbrochene Lichtschalter reparieren.

178g. Wer ist zuständig für folgende Aufgaben in einer Mietwohnung?

Kreuzen Sie an.

Ablauf des Spültroges reinigen.

179. Mitten im Winter fällt die Heizung aus und es wird empfindlich kalt in der Wohnung. Der Mieter meldet diesen schweren Mangel dem Vermieter. Dieser unternimmt nichts.

Welche gesetzlichen Möglichkeiten hat der Mieter? Schreiben Sie zwei auf.

• Den Mietzins bis zur Behebung des Mangels herabsetzen und den herabgesetzten Betrag bei der zuständigen Schlichtungsbehörde hinterlegen.
• Ersatz für den dadurch entstandenen Schaden
• Allenfalls fristlose Kündigung
• Behebung des Mangels auf Kosten des Vermieters
• Hinterlegung der Miete bei der zuständigen Schlichtungsbehörde

17a.  Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten`

a. E-Banking

 

 

  • Ich habe via Internet Zugang zu meinem Konto.
  • Ich habe jederzeit Einblick auf mein Konto.
  • Ich kann jederzeit selber Zahlungen vornehmen.

17b. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

b. Kreditkarte

Die Kreditkartenfirma (z.B. Mastercard, VISA) bezahlt meine Ausla-
gen und fordert das Geld einmal im Monat bei mir ein. Sie gewährt
mir also einen Kredit. Gegen Gebühr kann ich auch Bargeld am Auto-
maten beziehen.

17c. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

c. Debitkarte

Mit der Debitkarte (z.B. Maestrocard, Postcard) kann ich am Auto-
maten Geld beziehen sowie in Geschäften bezahlen. Der Betrag wird
laufend meinem Konto belastet.

17d.  Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!

d. Twint

Kostenloser Downlaod, bargeldlose Überweisungen an Freunde und
Bekannte in Echtzeit, nur in der Schweiz möglich, ausgelöste Über-
weisungen können nicht storniert werden.

18. Wenn die Bank beauftragt wird, regelmässig einen festen Betrag an den gleichen Empfänger zu überweisen, spricht man von einem

Dauerauftrag

180a-d. Kündigung und Mietzinserhöhung

180e-f. Kündigung und Mietzinserhöhung

 

181. Nennen Sie eine Bedingung, die erfüllt sein muss, damit man vorzeitig- ohne Einhaltung der ordentlichen Kündigungsfrist- aus dem Mietvertrag "aussteigen" kann.

OR 264: …, wenn er einen zumutbaren neuen Mieter vorschlägt; dieser muss zahlungsfähig
und bereit sein, den Mietvertrag zu den gleichen Bedingungen zu übernehmen.

182. Welche zwei nicht obligatorischen Versicherungen sollten Sie abschliessen, wenn Sie eine Wohnung mieten?

  • Hausratversicherung
  • Privathaftpflicht