Wirtschaftspsychologie

Wirtschaftspsyhologie, Namen und Theorien

Wirtschaftspsyhologie, Namen und Theorien

Aline Biesuz

Aline Biesuz

Set of flashcards Details

Flashcards 89
Students 12
Language Deutsch
Category Psychology
Level Primary School
Created / Updated 29.04.2013 / 22.08.2023
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Vl 10 Einstellungsfunktionen

Bewertung von Parfums in Abhängigkeit von der Tendenz
zur Selbstüberwachung

DeBono, Leavitt & Backus, 2003

Verpackung für Selbstüberwacher wichtiger

VL 10 Einstellungsfunktionen

Need for Cognitive Closure

 

Klein & Webster, 2000)

Beispielitems:
• „I don‘t like situations that are uncertain.“
– 1 (strongly disagree) – 6 (strongly agree)
• „I hate to change my plans at the last minute.“
– 1 (strongly disagree) – 6 (strongly agree)

VL 11 Konsumverhalten

Implementionsintention

  • Wenn Situation x eintritt werde ich y tun

Hilft dabei die Aktion tatsächlich auszuführen, führen eher zum Erfolg

Zwei Annahmen, warum das besser funktioniert

  1. Mentale Repräsentation der Situation schafft eine mentale/kognitive Verfügbarkeit, wenn ich mit das des Öfteren vorspreche erhöht sich so die Verfügbarkeit
  2. Lösen automatische Reaktionen aus

VL 11 Konsumverhalten

Snack Food Studie

Achtziger, Gollwitzer & Sheeran, 2008

Implemention: Wenn ich lust auf Pommes kriege, ignoriere ich diesen Gedanken oder esse einen Apfel

Einfache Intention: Ich esse weniger Snack food (Kontrollgruppe)

VL 11 Konsumverhalten

Wirkung personalisierter Implementationsintentionen

Adriaanse, de Ridder, & de Wit, 2009

Situational: Wenn ich vor dem Fernseher sitze esse ich Chips

Motivational: Wenn ich traurig bin, esse ich Chips

Zwei Versuchsgruppen, einmal mit situ. Cues einmal mit Mot Cues

Motivationale Implementionsintentionen scheinen besser zu funktionieren

VL 11 Konsumverhalten

Einfluss der in einem Geschäft gespielten Musik auf die
Wahl von Wein

North, Hargreaves & McKendrick, 1999

Spielten entweder deutsche oder französische Musik, je nach dem wählten die VP den Wein aus aufgrund assoziativer Netzwerke

VL 11 Konsumverhalten

Intentions-Verhaltens-Beziehung moderiert durch die
Habitstärke

Verplanken, Aarts, van Knippenberg & Moonen, 1998

Bei einem stark ausgeprägten Habit kann die Implementierungsintentio nicht mehr so viel bezwecken

VL 11 Konsumverhalte

Durchschnittliche Reaktionszeit als Funktion von
Habitstärke und Ziel-Priming

Aarts & Dijksterhuis, 2000, Exp. 1

Wollten mit dieser Studie zeigen dass Oobjekte/Orte etc mit Verhalten verknüpft/assoziiert sein können.

Erfragten ob Student habituell zur Uni fährt oder nicht.

Primet mit Vorlesungszahl.

Die geprimten habituellen Fahrradfahrer drückten beim Vorlesungszahl schneller auf den Knopf.

VL 11 Konsumverhalten

Durchschnittliche Reaktionszeit als Funktion von Habitstärke und Art der Planung

Aarts & Dijksterhuis, 2000, Exp.2

Gleiche Instruktionen, Gleiche Uni, Auch Fahrradnutzung etc. Wollten mit Gollwitzer verknüpfen und ihn bestätigen

  • Irrelevante Planung: Denkt darüber nach einen kaputten Veloschlauch zu flicke
  • Relevante Planung: Denk daran wie du mit dem Fahrrad zur Uni fährst 

Wieder Bilderkombinationen mit Reaktionsschnelligkeit

  • Bei Leuten die sowieso schon Fahrrad fahre, keinen Einfluss
  • Bei den anderen starke Verkürzung der Reaktionszeit