Wirtschaftspsychologie
Wirtschaftspsyhologie, Namen und Theorien
Wirtschaftspsyhologie, Namen und Theorien
Fichier Détails
Cartes-fiches | 89 |
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Utilisateurs | 12 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | École primaire |
Crée / Actualisé | 29.04.2013 / 22.08.2023 |
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VL 1 Werbewirkungsmodelle
AIDA-Modell
E. Lewis 1898
Attention, Interest, Desire, Action
Stufenabfolge
VL 1 Werbewirtschaftsmodelle
PPPP-Prinzip
Picture
Promise
Proove
Push
VL 1 Werbewirkungsmodelle
Informations-Reaktions-Modell
VL 2 Emotionen und Stimmung
Emotionen VS Stimmung
Bezugsobjekt vorhenden, auf jemanden böse sein, es braucht ein Objekt auf dieses sich die Emotionen beziehen kann
Stimmungen brauchen kein Bezugsobjekt, sie diffundieren und sind einfach vorhanden und begleiten unsere Tätigkeiten
Intensinv, stehen klar im Vordergrund
Eher schwach, stehen eher im Hintergrund
Seltener
Häufig
Kurzlebig
Langlebiger
VL 2 Emotionen und Stimmung
Furchtapell
Janis & Feshbach
Nicht so wichtig, da es die einzige Studie zeigte mit einer negativen Korrelation zwischen Konformität und Angststärke.
VL Emotionen und Stimmung
Stimmung als Information
Schwarz und Clore
In diesem Beispiel wird die aktuelle Stimmung als Info für die generelle Lebenszufriedenheit verwenden.
Die Stimmung wird durch das Wetter beeinflusst. Bei den VP zeigt sich, gutes Wetter, bessere Stimmung, höhere Lebenszufriedenheit.
Weiss man nun die VP auf das Wetter, verstehen sie, dass ein Teil ihrer Stimmung wegen des Wetters ist. Und nehmen diese nicht mehr als Information für ihre generelle Lebenszufriedenheit.
VL 2 Emotionen und Stimmung
Stimmung als Information
Schwarz und Clore
In diesem Beispiel wird die aktuelle Stimmung als Info für die generelle Lebenszufriedenheit verwenden.
Die Stimmung wird durch das Wetter beeinflusst. Bei den VP zeigt sich, gutes Wetter, bessere Stimmung, höhere Lebenszufriedenheit.
Weiss man nun die VP auf das Wetter, verstehen sie, dass ein Teil ihrer Stimmung wegen des Wetters ist. Und nehmen diese nicht mehr als Information für ihre generelle Lebenszufriedenheit.
VL Emotionen und Stimmung
Stimmung und Persuasion
Bless
Erzählen sie mir etwas fröhliches/Traurig
schlechte/gute Argumente für Studienerhöhung
die mit der traurigen Persuasion überlegten viel systematischer, verarbeiteten zentral.
VL 2 Emotionen und Stimmung
Stimmung und Verhaltensabsichten
Pham
Absicht: Film schauen
Trauris / schönes Erlebnis
Konsumtives Motiv: wird ihnen als Konsumgut zum entspannen schmackhaft gemacht
Insturemetelles Motiv: wird als Mittel zum Zweck(Geld) angeprisen
Stimmung hatte nur Einfluss in der Konsumtives Gut Bedingung
Visualisierer stärker anfällig als Verbalisierer
VL 2 Emotionen und Stimmung
Attribution Stimmung
Pham
Stimmung als Information
Sehen wieder dass Stimmung nur auf konsumtive Güter einen Einfluss hat (Klassentreffen)
Salienz, weiss ich, dass meine Stimmung von der Musik kommt oder nicht
Hohe Salienz, weniger Lust auf Klassentreffen
VL 3 Mere Exposure
Worthäufigkeit Länder
Zajonc
Zeigte, dass der Mere Exposure auch bei Länderbeurteilung wirkt.
Deutschland weicht ab --> D hatte einen schlechten Ruf. Es wirken noch andere Informationen als nur Mere Exposure.
VL 3 Mere Exposure
Affektive Diskrimination
Kunst-Wilson & Zajonc
Oktagone subliminal Präsentiert
Dann zwei Oktagone gezeigt, einerseits mussten VP sagen, welches sie gesehen hatten andererseits welches ihnen besser gefällt
weniger als 50% (Zufallsgrenze) tippten richtig, nahmen die Oktagone also wirklich nicht bewusst wahr
VP findet das Oktagon, dass präsentiert wurde besser. Vor allem wenn er sich sicher/halbsicher ist, dass dieses Oktagon gezeigt wurde
VL 3 Mere Exposure
Spezifische und generalisierte Effekte - Subliminale Darbietung
Munaha, Murphey & Zajonc
Gleich/ähnlich und mehrmalige Darstellung sig. unterschiedlich von gleich/ähnlich und einmaliger Dartsellung.
Gleich und mehrmalige/einmalige Darstelling nicht. sig. unterschiedlich von ähnlich und mehrmalig/einmalige.
sign. schlechtester Wert hat unterschiedlich und einmalige darstellung.
bei unterschiedlich zeigten sie oktagone mehrmals dann mussten aber chinesische zeichen beutrteilt werden --> siehe perceptual fluency
VL 3 Mere Exposure
Perceptual Fluency
Test von Maharon, Morphey und Zajon
Zeigten Oktagone 5x oder 1x. Dann zeigten sie chinesische Schriftzeichen, die bewertet werden müssen. Wenn Oktagone mehrmals gezeigt wurden, schuf dies eine postive Stimmung, die dann auf das chinesische Schriftzeichen übertragen wurden. SOmit wurde SChriftzeichen positiver bewertet, wenn OKtagone mehrmals gezeigt wurden.
VL 3 Mere Exposure
Mit menschlichen Objekten
Moreland & Beach
Je öfters Frauen im Hörsaal erschienen, umso attraktiver und sympathischer wurden sie eingeschätzt.
Vl 3 Mere Exposure
Produktwahl
Zeigte Passanten Bilder von Gebäuden, die sie benennen mussten. Unauffällig also subliminal waren auf den Bilder Logos angebracht von einer fiktiven Süssigkeitenmarke.
Nach der Befragung wurden den Passanten zwei Süssigkeiten zur Auswahl geboten, als Belonung. Die VPN wählten signifikant häufiger die Süssigkeit, die ihnen auf den Bildern präsentiert wurde.
VL 4 Evaluative Konditionierung
Klassische Konditionierung
Pawlow
Angeborener Reflex wie Speichelfluss
Fleisch=UCS
Gloche=CS
Speichelfluss wird von UCR zur CR
VL 4 Evaluative Kondtitionierung
Evaluative Konditionierung
Hier geht es um eine Einstellung die konditioniert wird.
Zusatzannahmen: Man geht davon aus, dass die Einstellung mit Verhalten einhergeht (aus heutiger Sicht falsch),
Einstellunt lässt sich nicht beobachten, also nicht behavioristisch.
Geht auch davo aus, dass die positive Stimmung bei Strand oder Musik automatisch da ist, aber eigentlich muss die auch zuerst gelernt werden, also keine natürlichen UCS
VL 4 Evaluative Konditionierung
Wirkmechanismen die ausgeschlossen werden müssen
Demand Charateristic --> VPN durschaut und will gefallen/helfen
Arousal --> höhere Erregtheit (durch sexuelle Reize oder Musik) sorgen für bessere Verarbeitungsfähigkeit der Information. Akzeptanz sorgt dann für die postive Einstellung
Mere Exposure
Signallernen --> hohe erlebte Kontigenz sort dafür, dass VP annimmt, dass auf den einen Reiz der andere folgen muss
VL 4 Evaluative KOnditionierung
Gorn
Coverstory Marketingseminar
"Wollen Musik testen, die am besten zur Präsentation passt", gleichzeitig liessen sie einen Kugelschreiber auf dem Hellraumprojektor liegen.
Je nach dem ob Kugelschreiben mit positiver oder negativer Musik gekoppelt wurden, entschieden sich VPN am schluss der Präsi für den gleichen oder den anderen Kugelschreiber.
VL 4 Evaluative Konditionierung
Gorn und die 4 Wirkemachnismen
Demand Charactersitic --> zu gute Coverstory
Arousal --> keine Information zu Kugelschreiber, also auch keine Informationsverarbeitung möglich
Mere Exposure --> funktioniert nur in postive Richtung, Kugelschreiber Experiment wurde in beide Richtungen gemacht
Signallernen --> unterschiedliche Präferenzen
VL 4 Evaluative Konditionierung
Verschi. Definitionen durch De Houwer
Als Prozedur, reine Koppelung
Als Effekt, Bewertung nachher
Als Prozess, beides
VL 4 Evaluative Konditionierung
Zana, Kiesler & Pilkonis
VL 4 Evaluative KOnditionierung
Auszuschliessende Wirkmeachnismen für Zana, Kiesler & Pilkonson
DC --> ausgeschlossen
arousal --> konstant
mere exposure --> beide richtungen
signallernen --> keine Info und verschiedene Präferenzen
VL 4 Evaluative Konditionierung
Felser
VPN muss zusammenhang zwischen UCS und CS nicht sehen
Braucht keine Kognitiven Prozesse
Wird nicht gelöscht ( Extinktion ), wenn UCS wegfällt
Braucht Kontiguit ät nicht Kontingenz
VL Reaktanz
Reaktanz
indirekt vs direkt
Beschreibt die Einstellung, nicht das Verhalten. Reaktanz ist das Verlangen nach Rebellion, wenn man sich seiner Freiheit beraubt fühlt.
Direkte Reaktion --> sich die Freiheit nehmen
indirekte Reaktion --> Einstellungsänderung
VL 5 Reaktanz
3 Typen
Durch Person
Unpersönlich
selbstauferlegt